von DoraLupin
so ich bin zurück aus Holland und habe euch zwei neue chaps mitgebracht.
hoffe ihr habt die geduld noch nicht verloren.
@GinnyNic:du kannst auch gespannt sein, ich hab noch einiges vor.
@DoraTonks: es ist noch zu wiederholen. Und das mit dem Auftrag, musste sein, ich hab da später noch was vor.
@cLo: Hey ein neuer Leser, freu mich immer wenn es wem gefällt.
so und nun tata es geht weiter. und es ist eine Szene drin die später wichtig wird, ihr könnt ja mal raten.
29. Oktober 1995
Tonks befreitete sich vorsichtig aus Remus Armen um ihn nicht zu wecken und ging leise in die Küche.
Sie setzte Wasser auf und holte zwei Teebeutel aus dem Schrank.
Als das Wasser gerade zu kochen anfing klopfte es an der Tür.
Tonks runzelte die Stirn, öffnete aber die Haustür um den Besucher herein zu lassen.
„Sarah!“, begrüsste sie de junge Frau überrascht.
„Morgen Dora!“, begrüsste sie die Werwölfin freundlich.
„Kann ich reinkommen?“, fragte sie.
Tonks nickte. „Ja natürlich! Ist was passiert?“, sie ging einen Schritt zur Seite und wartete bis sie in dem Appartment war, bevor sie die Tür schloss und in die Küche vorging.
„Setz dich!“, bat Dora und zeigte auf einen Stuhl.
Sie selber setzte sich auf den anderen Stuhl.
„Ich, ich wollte mit dir reden, weil ich eine zweite Meinung hören wollte!“, begann Sarah zögernd.
„Nur zu!“, sagte Dora aufmunternd.
„Also ich bin schwanger!“, erzählte die junge Werwölfin.
Tonks stutze kurz. „Das heißt doch das Kind wird…!“
„Wird ein Werwolf sein. Die Mutter gibt das Werwolfgen weiter!“, bestätigte Sarah ihre Vermutung.
„Wenn Nur Marc ein Werwolf wäre, würde das Gen nicht vererbt werden aber so!“
„Du weißt nicht was du machen sollst?“, fragte die Aurorin.
Die Werwölfin nickte. „Ja. Mein Verstand sagt mir ein Kind diese Bürde aufzuerlegen wäre fatal, aber mein Herz will dieses Kind beschützen!“
Tonks dachte kurz nach. „Hör auf dein Herz, dann weißt du was du tun musst!“
Sarah lächelte sanft. „Ich wusste dass du das sagst!“
Jetzt musste Tonks ebenfalls lächeln. „Was sagt Marc dazu?“
„Ich wollte mich erst entscheiden, bevor ich mit ihm rede!“, erklärte sie.
Tonks nickte und ergriff ihre Hand. „Dann solltest du ihm sofort davon erzählen!“
Sarah nickte eifrig und verlies das Appartment mit leuchtenden Augen.
Tonks sah ihr lächelnd nach und machte sich nun daran Wasser auf die Teebeutel zu giesen.
Nur die Mutter übertrug das Werwolfgen. Das war doch interresant.
Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie nicht merkte wie sich zwei Arme von hinten um sie schlangen.
„Morgen!“, murmelte Remus in ihr Ohr.
„Morgen!“, antwortete Dora lachend und drehte sich zu ihm um.
„Seit wann bist du unter die Frühaufsteher gegangen?“, wollte der Werwolf wissen.
Tonks zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnnung, ich war einfach wach!“
Remus nickte. „Und du hast Tee gemacht!“, er deutete auf die Teekane vor ihnen.
„Ja. Willst du?“, fragte sie.
„Immer!“, antwortete er und setzte sich an den Küchentisch.
Dora brachte beide Tassen und die Kanne auf den Tisch, schenkte ein und reichte eine Tasse an Remus weiter.
„Was machen wir heute?“, fragte sie neugierig.
“Keine Ahnung, schlag was vor!“, meinte Remus.
Tonks dachte kurz nach. „Also zu erst können wir Mal gemütlich frühstücken und danach schauen wir Mal was uns noch so einfällt!“, schlug sie vor.
Remus grinste. Das war so typisch Tonks. Einfach in den Tag hinein zu leben.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel