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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 25. Oktober 1995

von DoraLupin

[b]25.Oktober 1995
[/b]
„Remus?“, rief Tonks, als sie das Apartment betrat. „Ich bin wieder da. Der Spaziergang mit Lina und Sarah hat echt gut getan!“
Sie legte ihre Sachen zur Seite und ging Richtung Küche, wo sie Remus am Herd stehen fand.
„Hmm, das richt aber gut!“, murmelte sie und umarmte ihn von hinten.
Remus lächelte leise. „Spagetthi Napoli!“
„Klingt gut, klingt sehr gut!“, murmelte sie und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.
„Was hast du erfahren?“, wollte er wissen.
„Bianca ist woll die jennige die den Kontakt hergestellt hat. Sie ist mit Greyback verwand!“, erklärte sie. „Allerdings haben die beiden keinen Kontakt mehr. Die Gruppe führt den Kontakt woll über Pettigrew! Scheinbar ist er jetzt für die Drecksaufgaben zuständig!“
Remus nickte leicht. „Ja scheinbar!“
Tonks hatte den etwas grimmigen Unterton in seiner Stimme erkannt und drehte ihn zu sich um.
„Er hat deine zwei besten Freunde verraten, aber das ist nicht deine Schuld!“, murmelte sie.
„Ich habe eine gute Menschenkenntnis. Lilly hatte eine gute Menschenkenntnis. Einem von uns hätte es auffallen müssen!“
„Du kannst es nicht mehr ändern!“, meinte sie.
Remus seufzte. „Ich weiß, aber es tut weh!“
Sie nickte verständnisvoll und schaute über seine Schulter. „Aber du kannst noch ändern, dass unser Essen anbrennt!“, meinte sie grinsend.
Remus lies sie apprupt los und rannte zum Herd um ihn abzustellen.
„Perfekt!“, murmelte er und brachte es zum Esstisch. Tonks setzte sich und beobachtete Remus wie er auch die Soße auf den Tisch stellte.
„Hier!“, sagte er und reichte ihr einen Teller.
„Danke!“, sagte sie lächelnd und tat sich Nudeln auf..
Remus beobachtete sie nachdenklich, wie sie die Nudeln probierte.
„Willst du nichts? Die schmecken fantastisch!“, ries sie ihn schließlich aus den Gedanken.
„Doch natürlich!“, sagte er und tat sich ebenfalls auf.
“Woran denkt der große böse Wolf?“, wollte die junge Hexe wissen.
„Ich frage mich warum du so glücklich bist!“, antwortete Remus.
„Ich hab dich, ich hab was zu essen, mehr brauch ich nicht!“, antwortete sie Schulterzuckend.
Remus schüttelte den Kopf. „Ich verstehe immer noch nicht, warum dir das reicht, wo du so viel mehr haben könntest!“
Tonks ergriff mit ihrer linken Hand die seine. „Ich liebe dich!“, sagte sie schlicht.
Remus lächelte sanft. „Ich weiß nicht womit ich das verdient habe!“
Dora lächelte. „Ganz einfach. Du bist der liebenswertete Mensch den ich je kennengelernt habe. Du bist ehrlich und einfühlsam! Soll ich weitermachen?“
Remus schüttelte den Kopf. „Nein lass nur!“ Er drückte ihre Hand fest. „Und jetzt lass uns essen!“
Sie nickte und wandte sich wieder ihrem Essen zu.

Am Abend lag Remus auf dem Bett und lass in einem Buch, als sich die Tür öffnete.
„Endlich fertig im Bad?“, fragte er halb belustigt und ohne aufzusehen.
Er bekam keine Antwort, stattdessen senkte sich das Bett neben ihm ein Stück und zwei Arme schlangen sich um seinen Körper.
Er richtete den Blick immer noch nicht von seinem Buch, musste sich aber innerlich zusammenreisen.
Als sie schließlich begann mit ihren Lippen an seinem Nacken zu knabbern, war es allerdings um seine Selbstbeherschung geschehen, er legte das Buch zur Seite und drehte sich zu ihr um.
Zu seiner Überraschung sah er in Tonks normalles Gesicht mit ihem rosa Haaren.
„Was soll das?“, fragte er verwundert.
„Ich wollte nicht dass du vergisst wie ich aussehe!“, antwortete sie Schulterzuckend.
„Ach und du meinst das könnte ich?“, fragte er belustigt.
“Wer weiß?“, meinte sie lachend und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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