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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 21. Oktober 1995

von DoraLupin

21. Oktober 1995

Tonks und Remus apperierten vor den Eingang einer Hölle.
“Das ist der Eingang?“, fragte Tonks.
„Ja die Hölle führt zum Untergrund und zu den Quatieren des Rudels!“, bestätigte Remus.
Tonks nickte leicht und schaute sich nervös um.
Remus beobachtete sie. Ihre Tarnung war wirklich perfekt. Ihr Haar wirkte wild und hatte einzelne graue Stähnen und auch ihr Gesicht wirkte müde und frühzeitig gealtert, ähnlich wie sein Gesicht.
„Wollen wir?“, fragte sie und unterbrach seine Grübeleien.
Remus nickte und ergriff ihre Hand. Tonks drĂĽckte sie fest und nickte ihm zu.
Er atmete tief durch und betrat zusammen mit Tonks den Tunnel.
Nach einigen 100 Metern war ein Lichtschein zu sehen und die beiden beschleunigten ihre Schritte.
Als sie näher kamen erkannten sie, dass sie schon erwartete wurden.
„Mr. Lupin, Mrs. Lupin!“, begrüßte sie eine dunkle Stimme mit leichten Akzent.
Remus und Tonks blieben stehen und musterten ihr gegenĂĽber.
Der junge Mann der sie begrüßte, schien nicht viel älter als Remus zu sein und genau wie bei Ordensmitglied, hatte auch dieser Werwolf ein frühzeitig gealtertes Gesicht.
„Es freut uns sehr sie endlich kennen zu lernen!“, meinte Remus und recihte ihm die Hand.
Tonks tat es ihm gleich.
„Das Vergnügen ist ganz meinerseits!“, bestätigte er. „Aber ich bin unhöfflich mich nicht vorzustellen. Ich bin Brian!“
Tonks schenkte ihm ein Lächeln. „Ich bin Dora!“, stellte sie sich ebenfalls vor . „Und das hier ist mein Mann Remus!“
Brian nickte. „Folgt mir doch bitte ich bringe sie zu ihrer Unterkunft. Wie ich aus den Briefen erfahren habe, bevorzugen sie normalles Essen auserhalb der Vollmondnacht!“
Remus nickte. „Ja das ist korrekt!“
Brian lächelte. „Ich halte es genauso. Nur weil wir Monster sind können wir wenigstens den Rest des Monats normale Nahrung zu mir nehmen!“
Tonks nickte leicht und atmete innerlich auf. Remus warf ihr einen besorgten Seitenblick zu und drĂĽckte ihre Hand fester.
Brian blieb vor einem kleinen Holzhaus stehen. „Das wird ihr Quartier sein, fühlen sie sich so lange hier zu Hause wie sie möchten!“
„Vielen Dank Brian!“, meinte Tonks lächelnd.
Brian nickte, öffnete die Tür und bat sie herein. „Wir sehen uns später!“
Die Beiden verabschiedeten sich und schlossen die TĂĽr hinter sich.
Remus lies Tonksa Hand los und sah sich um.
„Ist es so schlimm meine Hand zu halten?“, fragte Tonks leise.
Remus blieb stehen und sah sie verwundert an. „Wie kommst du darauf!“
„Du konntest es kaum erwarten sie loszulassen!“, erklärte sie.
Remus seufzte, setzte sich aufs Sofa und deutete Tonks sich zu ihr zu setzen.
„Dora. Ich habe meine Meinung nicht geändert, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht gerne in deiner Nähe bin. Bitte mach es uns doch nicht so schwer!“
Tonks nickte leicht. Remus lächelte sanft und legte ihr eine Hand auf die Wange. „Und jetzt lass uns auspacken!“
Sie nickte leicht und stand auf.
Remus beobachtete sie kurz und machte sich dann ebenfalls ans auspacken.

Am Abend verabschiedeten sich Tonks und Remus von den anderen Werwölfen und kehrten in ihr Quatier zurück.
MĂĽde lies sich die junge Aurorin auf das Doppelbett fallen.
„Müde?“, fragte Remus lächelnd.
Sie nickte. „Und wie!“
„Dann leg dich hin!“, meinte er und wollte das Zimmer verlassen.
“Wo willst du hin?“, fragte sie leise.
Remus schaute sie an. „Ich schlafe auf der Couch!“
„Jetzt spinn nicht rum. Willst du dir deinen Rücken kaputt machen in zwei Monaten?“, fragte sie.
Remus sah sie nachdenklich an. Er wusste es würde ein Fehler sein, doch er wusste auch dass er Tonks früher oder später eh nachgeben würde, deshalb nickte er resignierend und ging auf die andere Seite des Bettes.
Er legte sich neben sie und wenige Augenblicke später war Tonks tief und fets eingeschlafen.
Remus beobachtete sie lächelnd beim schlafen. Ihr Haar began sich wild zu verändern, mal dunkel mal hell, mal kurz mal lang.
Nach einigen Minuten drehte sich Tonks zu Remus um und kuschelte sich eng an ihn.
Remus lies es zu und musste zugeben, dass er es sogar genos. Er schloss sie fest in seine Arme und wenige Sekunden später war auch er eingeschlafen.


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