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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 14. Oktober 1995

von DoraLupin

so heute komm ich Mal wieder zu den Rereviews.
@ Nymphadora Tonks-Lupin: Tonks Reaktion fehlt absichtlich, weil sie zu einem späteren Zeitpunkt meiner Geschichte noch wichtig wird, lass dich überraschen.
@DoraTonks: gar nicht so schlecht geraten, also ich wünsch dir viel spass mit den Kapiteln.
@GinnyNic: freut mich das dir meine Story gefällt, hoffe du liest fleisig weiter

so und jetzt an euch drei und alle anderen die die Story lesen, viel spass, bei der Vollmondnacht



14. Oktober 1995
Tonks sass seufzend auf ihrem Bett und starte die Decke an. Remus hatte es geschafft ihr die letzten 2 Tage aus dem Weg zu gehen, ohne dabei unhöfflich zu sein.
Sie hatte ja gewusst, dass er sich nicht innerhalb von 2 Tagen umentscheiden würde, aber ein kleiner Funke Hoffnung dass er sich schnell entscheiden würde, hatte sie dennoch gehabt.
Sie seufzte tief und beschloss sich eine Tasse Tee aus der Küche zu holen.
Als sie an Remus Zimmertür vorbei kam, hörte sie ein seltsames Stöhnen. Erschrocken blieb sie stehen, bis ihr wieder einfiel, dass ja Vollmond war. Sie zögerte einen kurzen Augenblick und öffnete dann die Tür. Ihre Augen brauchten ein Wenig um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, doch dann konnte sie in einer Ecke des Zimmers, den Werwolf erkennen.
Da Tonks wusste, dass er seinen Trank genohmen hatte schloss sie die Tür hinter sich und ging langsam auf den Wolf zu. Dieser hatte sie inzwischen längst bemerkt und trottete ihr endgegen. Tonks lies sich neben das Bett auf dem Boden sinken und wartete bis der Wolf bei ihr war. Dieser sah sie mit großen Augen an.
Tonks lächelte, als sie erkannte dass es Remus Augen waren. Sanft legte sie eine Hand auf den Rücken des Wolfes.
Der Wolf mussterte sie noch einen Augenblick lang, dann rollte er sich vor Tonks ein und sie streichelte ihm sanft weiter über das Fell.
„Weißt du, als ich noch klein war, hat mich mein Vater oft mit in den Wildpark genohmen, dass ist so eine Art Zoo nur mit riesen Gehegen, wo die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung leben. Da gab es Rehe, Wildschweine und auch Wölfe. Ich fand diese Tiere immer fastzinierend und wollte über den Zaun steigen und sie streicheln doch mein Vater hat mich immer festgehalten und meinte das sei zu gefährlich, auch wenn es keine Werwölfe sein, würde es sehr wehtun wenn sie mich beisen würden!“, begann sie nach einer Weile zu erzählen. „Dannach war ich immer sauer auf meinen Vater, weil ich unbedingt einen Wolf streicheln wollte. Irgendwann hat er mir dann ein Stofftier geschenkt, aber das fand ich blöd, weil es ja kein richtiges Fell hatte!“, sie lächelte leicht bei der Erinnerung an ihre Kindheit. Sie wusste nicht genau warum sie Remus eigendlich davon erzählte, aber sie tat es dennoch.
„Verstehst du überhaupt was ich dir sage?“, fragte sie.
Der Werwolf hob den Kopf und jaulte leise. „Das deute ich jetzt Mal als ja!“, meinte sie grinsend und Remus legte seinen Kopf wieder auf seine Pfoten.
Tonks lächelte, als ihr plötzlich eine Idee kam. „Wenn du alles verstehst, kann ich dir ja jetzt sagen, was ich denke ohne dass du mir wieder sprechen kannst!“
Der Werwolf hob wieder seinen Kopf und sah sie mit seinen Augen, die Tonks so sehr an Remus liebte, an.
„Merkst du dass ich gerade bei dir bin, obwohl Vollmond ist?“, fragte sie leise. „Und du bist nicht gefährlich, nicht so lange du den Trank nimmst. Ich weiß du würdest jetzt sagen, was wenn du ihn Mal vergisst, was wenn Snape stirbt wer soll ihn dir dann brauen? Aber ich bin sicher wir würden das hinkriegen. Ich bin Aurorin, ich habe Zaubertränke auf der Schule mit einem O abgeschlossen, warum sollte ich das mit ein bisschen Übung nicht auch hinkriegen?“
Der Wolf sah sie weiterhin nur an. Tonks lächelte leicht in sich hinein.
„Und dann würdest du sagen, du wärst zu alt!“; fuhr sie fort. „Aber jetzt sag mir Mal, was bedeutet das Alter schon, vorallen in diesen unruhigen Zeiten. Jeden Tag könnte einer von uns sterben und zwar egal ob alt ob jung!“
Sie streichelte dem Wolf immer noch sanft über den Rücken und er wandte seinen Blick nicht von der jungen Aurorin ab, die jetzt weitersprach. „Dann kämmst du mit dem Argument du wärst zu arm. Hällst du mich für eine Frau, die so sehr auf das Geld achtet? Mir ist es doch egal, ob ich reich oder arm bin. Ich will nur glücklich sein und sieh die doch Mal Molly und Arthur an, die haben wenig Geld und sind sehr glücklich. Und ich weiß, wir könnten das auch!“
Sie sah dem Wolf jetzt wieder direkt in die Augen und lächelte.
Der Wolf sah sie, wie Tonks fand zufrieden an und legte seinen Kopf in ihren Schoss.
Die Hexe strich ihm sanft über den Kopf und wenige Augenblicke später war sie tief und fest eingeschlafen.


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