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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 11.August 1995

von DoraLupin

wow. so viel lob... vielen dank *ganz-rot-werde*
das mit dem doppeltgeposteten kapitel tut mir leid, aber es war schon spät und ich hatte die nacht davor nur wenig geschlafen, aber ich habs geändert.

@Nymphadora Tonks-Lupin: ich finde das Remus und tonks von der situation her lilly und james sehr ähnlich sind, nur das anstat von lilly, remus keine beziehung will

und den anderen noch mal ein riesen dankeschön für eure kommentare.



11. August 1995

Remus und Tonks betratten erneut das 24-Stundencafe gegenüber des Besuchereingangs des Ministeriums. Heute hatte sich Tonks ausnahmsweise eher für ein schlichtes Aussehen entschieden, während Lupin der nicht so viele Möglichkeiten hatte, wie sie einfach nur einen kürzeren Bart und längere Haare trug.
Die beiden setzten sich auf ihre Stammplätze und schauten wieder aufmerksam aus dem Fenster. Doch da es die letzten Tage ruhig geblieben war, waren sie eher auf eine ruhige Nacht vorbereitet.
Tonks bestellte wie üblich einen Kaffee und rührte Gedankenverloren darin rum.
Plötzlich zuckte Remus zusammen.
„Was?“, flüsterte Tonks.
“Da war etwas! Da hinten!“, m
urmelte er und starrte angestrengt in die Dunkelheit hinaus.

Tonks konnte zwar nichts sehen, aber sie wusste dass das nichts zu bedeuen hatte. Immerhin war ihr Gegenüber ein Werwolf und die verfügten besonders nachts über schärfere Sinne als andere Menschen.
„Sollen wir nachsehen gehen?“, fragte sie deshalb.
Remus schüttelte den Kopf. „Nein du bleibst hier. Ich geh nachschauen, wenn ich in einer Stunde nicht zurück bin, dann verschwinde von hier und erstatte den anderen Bericht!“
Tonks schluckte, nickte aber zustimmend.
„Sei vorsichtig!“, bat sie leise.
Remus warf ihr einen Blick zu. Einen Augenblick lang traffen sich ihre Blicke. Lag da ein Hauch von Besorgnis in ihren Augen? , fragte sich Remus.
Dann unterbrach er den Augenkontakt wieder und verlies mit schnellen Schritten das Cafe.
Tonks sah ihn nur einem Augenblick lang Sorgenvoll nach und wurde unaufmerksam, als sie auf ein Mal einen Zauberstab an ihren Hals spürte.
„Beim ersten Mal hast du mir viel viel besser gefallen!“, murmelte eine dunkele Stimme in ihr Ohr.
Tonks erstarte und ihre Augen fuhren hektisch durch das Cafe. Doch es war leer, nicht Mal der Kellner schien noch anwesend zu sein.
„Was ist?“; fragte die leise Stimme. „Willst du das nicht noch Mal tun für mich?“
Tonks erschauderte als sich die linke Hand ihres Angreifers langsam von ihrem Hals weiter nach unten schob und auf ihren Brüsten zum halten kam.
„Ruhig Tonks!“, ermahnte sie sich selber, laut jedoch sagte sie. „Ich wüsste nicht warum ich das tun sollte!“
Der Angreifer drehte sie mit einem Ruck zu sich um und sie erkannte den Kellner, der sie die letzten Nächte immer bedient hatte.
„Das ist zu schade, aber notfalls nehm ich dich auch so!“, raunte er ihr ins Ohr.
Tonks wollte nach ihren Zauberstab greifen, doch sie erkannte recht schnell, dass er nicht da war.
„Suchst du denn hier?“, fragte der Kellner und hilt ihn triumphierend grinsend empor.
Tonks schluckte. Jetzt steckte sie echt in der Patsche. „Toll Tonks. Das hast du nun davon, dass du unaufmerksam warst!“, fluchte sie im Stillen.
Der Angreifer begann damit ihre Bluse aufzureissen und machte sich daran ihre Jeans zu öffnen, als Tonks aus ihrer Erstarung erwachte und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien. „Lass mich los!“, schrie sie, doch erkannte schnell dass sie gegen die Kraft ihres Angreifers nicht ankam.
Verzweifelt schloss sie die Augen, als der Angreifer es geschafft hatte ihren Hosenknopf zu öffnen.
Sie atmete tief durch und erinnerte sich plötzlich an eine Stunde mit Mad-Eye während ihrer Ausbildung. „Kraft ist nicht entscheidend wenn du schnell genug bist!“
Sie atmete tief durch, nahm all ihre Kraft zusammen und lies den Angreifer über ihre Schulter rollen. Plötzlich war sie frei. Sie griff nach ihrem Zauberstab und belegte ihr Gegenüber mit einem Ganzkörperklammerfluch.
Sie knöpfte ihre Hose wieder zu und versuchte ihre Bluse zu richten, als es ihr auf ein Mal eiskalt den Rücken runterlief, als sie sich wieder daran erinnerte, dass Remus da drausen alleine und wahrscheinlich in Gefahr war.
„Remus!“, flüsterte sie und rannte zur Tür. Drausen angekommen, sah sie in die Richtung in die der Zauberer vorhin verschwunden war, doch alles schien ruhig.
„Verdammt wo steckst du!“; murmelte sie und rannte in die Gase.
Mitten im laufen prallte sie plötzlich mit einer Gestalt zusammen.
Hektisch grief sie nach ihrem Zauberstab und entzündete ihn mit einem leisen. „Lumus!“
„Remus!“, rief sie erleichtert, als sie den Mann erkannte in den sie reingelaufen war.
„Alles in Ordung?“, fragte er besorgt und mussterte sie. „Was ist passiert?“
Tonks winkte ab. „Ein Kellner der der Meinung war sich nehmen zu können was er will!“, meinte sie.
Das machte Remus hellhörig. „Was soll das heißen?“
Tonks antwortete ihm nicht sofort.
„Tonks. Was ist passiert?“, fragte er noch Mal durchdringlicher.
„Er wollte mit mir schlafen!“, sagte sie leise.
Remus starrte sie an. „Wo ist dieser Kerl?“, fragte er und blinzelte sie wütend an.
„Remus es ist nichts passiert, ich hab ihn loswerden können!“, sagte Tonks sanft, doch Remus schien ihr gar nicht zuzuhören sondern machte sich schnurstraks auf den Weg zurück zum Cafe.
Tonks folgte ihm seufzend und wurde in ihrer Vermutung bestätigt, der Kerl war längst verschwunden.
„Verdammt!“, rief Remus.
„Reg dich nicht auf, er ist weg und es ist nichts passiert!“, sagte sie beschwichtigend und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Remus mussterte sie und sein Blick blieb an der Bluse hängen. „Das nennst du nichts?“, fragte er.
Tonks sah an sich herunter und seufzte. Die Bluse war komplet durchgerissen und ihr BH war jetzt vollkommen offen gelegt. „Ich mochte die Bluse. Meinst du Molly kann sie reparieren?“
Remus musste unweigerlich über die junge Aurorin grinsen. „Ich denke schon, dass sie das kann!“
“Was war eigendlich in der Gase los?“, fragte Tonks jetzt interesiert.
„Zwei Muggeljungen die mit Feuerwerk rumexperimentiert haben!“, antwortete Remus und setzte sich auf einen Stuhl.
„Also falscher Alarm!“, meinte Tonks seufzend und setzte sich ebenfalls wieder auf ihren Platz.
Remus warf einen Blick auf seine Armbanduhr. „Ich glaube nicht, dass heute noch was passiert! Lass uns zurück ins Hauptquatier, damit du dir was anderes anziehen kannst. Du wirst noch krank werden!“
Tonks grinste ihn an. „Heißt dass du magst es nicht so viel von mir zu sehen zu bekommen?“
Remus schüttelte den Kopf. „Darauf werde ich jetzt nicht antworten!“, meinte er.
„Das heißt du magst es und willst es nur nicht zugeben!“; meinte sie vergnügt und war mit einem Zwinkern verschwunden.

Remus folgte ihr und erschien kurze Zeit später in der Küche des Hauptquatiers neben Tonks.
„Du unterstellst mir gerade unanständige Sachen. Ist dir das klar?“, fragte er.
Als er bemerkte dass sie nicht alleine in der Küche waren.
„Was? Was unterstellt sie dir?“, fragte Sirius neugierig.
Remus wurde rot und sah zur anderen Seite. Was seinen Scharm aber eher noch vergrößerte als er Kingsley und Dumbledore entdeckte.
„Nichts!“, sagte er leise.
„Niemand glaubt dir hier!“, meinte Sirius und warf seinen Blick jetzt auf Tonks. Als er entdeckte wie ihre Bluse aussah, sprang er auf und eilte zu ihr. „Verdammt Tonks, was ist passiert?“, fragte er besorgt.
„Das wüssten wir glaube ich alle gern?“; meinte Dumbledore und kam ebenfals um den Tisch herum.
„Nichts Besonderes. Ein paar Muggeljungs haben am Ende der Gase mit Feuerwerk experimentiert und Remus ist nachsehen gegangen und da meinte der Kellner, er könne über mich herfallen!“
„Er wollte dich vergewaltigen?“, fragte Kingsley seine jüngere Kollegin vorsichtig.
Tonks nickte. „Ja aber er hat es nicht geschafft!“
„Und wo ist das Schwein jetzt?“, fragte Sirius und ballte die Fäuste. Niemand tat soetwas seiner kleinen Cousine an, vorallem nicht wenn es um die Cousine ging die er mochte.
„Weg!“, sagte Tonks Schultterzuckend.
„Weg? Und da bist du so ruhig?“, fragte Kingsley.
„Sie wollte nur wissen ob Molly die Bluse wohl wieder hinbekommt!“; warf Remus daraufhin ein.
„Ja und Remus wollte leugnen, dass es ihm gefällt so viel von mir zu sehen zu bekommen!“, gab Tonks zurück und warf dem Werwolf einen Blick zu.
„Du legst mir schon wieder Worte in den Mund!“, stellte Remus fest und erwiederte ihren Blick. “Wie soll ich denn bitte schön auf deine Frage antworten ohne etwas Falsches zu sagen?“
„Was war den die Frage?“, wollte Sirius, denn die ganze Sache brennend interesierte, wissen.
„Ob es ihm nicht gefällt so viel von mir zu sehen!“, erklärte Tonks.
Sirius lachte auf und schlug Remus auf die Schulter. „Tja Moony, da gibt es wirklich keine richtige Antwort drauf!“
„Siehst du!“, meinte Remus nun wieder an Tonks gerichtet.
Dumbledore räusperte sich. „Ich will das Gespräch ja nicht unterbrechen, aber ich muss jetzt los! Einen schönen Abend!“, er warf einen Blick auf seine Uhr und verbesserte sich schnell. „Wohl eher Morgen noch!“
Die anderen nickten und Dumbledore verlies die Küche.
„Also macht weiter!“, meinte Sirius an Tonks und Remus gewand.
„Womit?“, fragte Tonks verwirrt.
„Mit diskutieren. Mir hat das echt gefehlt! Das ist fast wie bei Lilly und James damals!“
Remus wurde das zweite Mal an diesem Abend rot und schüttelte den Kopf. „Ich gehe lieber zu Bett!“, murmelte er ausweichend.
„Ja ich auch!“, sagte Tonks zustimmend.
Sirius machte ein enttäuschtes Gesicht. „Oh kommt schon!“
Doch weder Tonks noch Remus liesen sich erweichen und stiegen die Treppen zu ihren Zimmern hinauf.

Als sie an Tonks Tür angekommen waren, drehte sie sich noch Mal zu ihm um.
„Ist wirklich alles okay bei dir?“, wollte Remus besorgt wissen und trat einen Schritt näher auf die junge Hexe zu um sie genauer zu betrachten.
Die Aurorin nickte. „Ja ist es. Also Gute Nacht Remus!“, sagte sie leise und öffnete ihre Zimmertür.
„Nacht Tonks, schlaf gut!“, meine Remus, wartete bis Tonks die Tür hinter sich geschlossen hatte und ging dann noch ein Stockwerk höher in sein Zimmer.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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