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Fanfiction

Liebe geht eigene Wege - 8. August 1995

von DoraLupin

8. August 1995

Tonks beobachtete wie Molly Ron, Harry, Hermine und die Zwillinge, nach oben trieb.
„Meinst du sie geben jetzt Ruhe?“, fragte sie Sirius zweifelnd.
„Ich wäre enttäuscht wenn sie es tun würden!“, antwortete Sirius ehrlich.
„Wir können sie aber nicht weiter einweihen, nicht wenn Dumbledore Recht hat!“, gab Remus zu bedenken.
Sirius seufzte. „Ich weiß was Dumbledore denkt, aber Harry ist kein Feind sondern einer von uns!“
„Gerade deshalb müssen wir ihn beschützen!“, warf Arthur leise ein.
Sirius nickte düster.
“Es gefällt dir nicht!“, stellte Remus fest.
Sirius nickte grimmig. „Da hast du Recht!“
„Wir können erst Mal nichts machen!“, meinte Tonks traurig und warf ihren Cousin einen vielsagenden Blick zu.
„Nein wohl kaum!“, sagte Sirius leise.
„Aber wir können dafür sorgen, dass Harry bei seiner Anhörung sicher ist!“, erinnerte ihn Remus, in der Hoffnung ihn dadurch etwas aufzumuntern.
Wieder nickte Sirius nur. „Du hast Recht. Wann müsst ihr los?“, fragte er nach einer kurzen Pause.
Tonks sah auf die Uhr. „Viertel Stunde!“, meinte sie und lächelte dann. Ihr war plötzlich eine Idee gekommen, das ganze ein wenig interesanter zu gestalten. „Hey Remus, ich werde vorgehen mal sehen ob du mich erkennst!“, schlug sie helmisch grinsend vor.
„Du denkst ehrlich dass ich dich nicht wieder erkennen würde?“, fragte Remus zurück.
Tonks schüttelte energisch den Kopf. „Meine Mutter hat immer gesagt, wenn ich Mal verheiratet wäre würde mein Eheman mich nicht erkennen können wenn ich es nicht will!“
Remus lächelte. „Wir werden ja sehen!“, lies er sich schließlich zu Tonks Freude auf das Spiel ein.
„Also dann bis gleich!“, sagte sie Augenzwinkernd und verlies die Küche.
Remus sah ihr grinsend nach und bemerkte daher Sirius nicht, der die Augen verdrehte, erst als Arthur auflachte sah er wieder zu den andern. „Was?“, fragte er verwirrt.
„Mann könnte meinen ihr zwei wärt ein Paar!“, meinte Arthur.
„Ja ihr benehmt euch wie Lilly und James am Anfang ihrer Beziehung!“, stimmt Sirius ihm zu.
“Ihr seit ja verrückt!“, murmelte Remus, sah aber weder Arthur noch Sirius dabei direkt in die Augen.
„Wenn du meinst!“, meinte Sirius Schulterzuckend.
„Ja mein ich!“; fauchte Remus und stand aprupt auf. „Ich wird dann auch Mal los!“, sagte er ausweichend.
Er ging ebenfalls in den Flur hinaus, hob seinen Zauberstab und veränderte sein Aussehen. Er lies sich einen Bart wachsen, färbte sein Haar und veränderte seine Augenfarbe. Zufrieden sah er in den Spiegel. Er verfügte nicht über die Mittel von Tonks und konnte sein Aussehen auch nicht wirklich bis zur Unkendlichkeit verändern, aber im Dunkeln würde ihn kaum jemand erkennen können, der ihn nicht wirklich gut kannte.
Damit öffnete auch er die Haustür und verschwand in die Dunkelheit.

Einige Sekunden später apperierte er in eine Seitengase in der eine Telefonzelle stand.
Remus sah sich kurz um, entdeckte aber niemand Verdächtigen in der Nähe des Eingangs zum Ministerium. Aber er konnte auch Tonks nirgendwo entdecken. Er beschloss sich schon Mal in das Cafe gegenüber der Telefonzelle zu setzten. Tonks würde sicherlich da auftauchen, wenn sie nicht sogar schon da war. Es war ein 24 Stunden Cafe, das einen guten Blick auf den Eingang bot.
Er trat ein und setzte sich an einen Tisch am Fenster. Er mussterte die wenigen anderen Besucher, doch Tonks fand er auch unter ihnen nicht.
Er hatte gerade einen Tee bestellt als sich eine junge Frau von einem Tisch weiter hinten erhob und zu ihm hinüberkam.
„Ich sagte doch du erkennst mich nicht!“, meinte sie lachend und setzte sich ihm gegenüber.
Remus verschlug es die Sprache. Tonks Haare waren glatt und dunkelschwarz. Ihr Pony war zu einer Seite gekämt und eine Strähne hing an der anderen Seite hinunter. Die anderen Haare hatte sie hinten zusammengebunden. Ihre Augenbrauen waren zu dünnen Strichen gezupft und ihre Augen waren dunkelbraun Ihre Nase war klein und gerade. Ihre Lippen waren dunkelrot und dünn. Ihre Hautfarbe war in einem leichten Braunton gefärbt und sie trug ein schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt. Kurz sie sah einfach unbeschreiblich aus.
„Remus?“, riss Tonks ihn aus seinen Gedanken.
„Entschuldigung, du siehst einfach unwerfend aus!“, murmelte er und blickte zur Seite.
Tonks lächelte und strich sich mit einer Handbewegung den Pony aus dem Gesicht.
“Vielen Dank!“
Der Kellner kam an den Tisch und brachte Remus seinen Tee und Tonks einen Becher Kaffee.
Die beiden bedankten sich und sahen wieder aus dem Fenster.
„Meisnt du ich sollte öfters so rumlaufen?“, fragte die junge Aurorin auf ein Mal und wartete gespannt auf seine Reaktion.
Remus verschluckte sich an seinem Tee und musste husten. „Lieber nicht!“, nuschelte er.
Tonks betrachtete ihn genau. „Warum nicht?“
„Ich…du… das wäre zu auffälig und du könntest deine Tarnung vergessen!“, brachte er schließlich unter einigen Stottern hervor.
Tonks grinste in sich hinein. Sie hatte das berechtigte Gefühl, dass er eigendlich etwas ganz anderes hatte sagen wollen.


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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