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Fanfiction

Vernasch mich! - Crème brulée

von Godess_Artemis

Crème brulée

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Du benötigst:
400 ml Sahne
200 ml Milch
90 g Zucker
4 Eigelb
1 Vanilleschote
1 Bunsenbrenner
1 Handvoll Rohrzucker
3 - 4 Creme Brulee Schalen
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„Hallo, Potter. Schon wieder nach der Sperrstunde unterwegs?“, schnarrte eine wohlbekannte Stimme direkt aus der Dunkelheit.

„Als ob du nicht genau wüsstest warum ich hier bin, Malfoy.“, knurrte der Gryffindor gespielt verärgert.

Mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln trat Draco aus dem Schatten der Nische und zog Harry in eine zärtliche Umarmung um ihm einen Kuss auf die erwartungsvoll geöffneten Lippen zu geben.

„Oho, Potter. Riskierst nur wegen mir Hauspunkte? Weil du so scharf auf mich bist?“, raunte der Slytherin mit seiner rauesten Stimme.

„Hättest du wohl gerne!“, hauchte der Grünäugige und drängte Draco gegen die Wand. „Ich stehe kein bisschen auf dich! In Wirklichkeit hasse ich dich abgrundtief!“

Sie wussten beide, dass der Gryffindor log. Schließlich würde er sonst wohl kaum Nacht für Nacht aus seinem Schlafsaal schleichen um sich heimlich mit seinem Erzfeind zu treffen.

„Klar. Halt deine Klappe, Potter und benutz deinen Mund zu etwas sinnvollerem als Lügenmärchen zu verbreiten.“, flüsterte Draco zischend.

Harry gab ein unwilliges Knurren von sich, packte sein Gegenüber am Kragen und zog ihn zu sich her: „Keine Sorge. Wir haben ja die ganze Nacht Zeit.“

Mit einem frechen Züngeln beugte sich Draco nach vorne und verwickelte seinen Gryffindor in ein heftiges Zungenduell. Keuchend lösten sich ihre Münder voneinander und sie schauten sich mit verklärten Blicken an.

„Raum der Wünsche.“, sagten sie beide gleichzeitig ohne ein verruchtes Grinsen unterdrücken zu können.

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Zuerst wird die Vanilleschote ausgekratzt, Das Mark der Vanilleschote wird dann in einem Küchenmörser mit Zucker vermischt. Anschließend vermischt man Sahne, Milch, Zucker und den gerade vorbereiteten Vanillezucker.
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Lautes Stöhnen hallte an den Wänden des Raumes der Wünsche wider.

„Merlin, Draco mach endlich was. Ich kann nicht mehr.“, flehte der Gryffindor inbrünstig.

„Vergiss es, Potter. Ich will dich leiden sehen. Du sollst um Gnade winseln, dann lasse ich dich vielleicht endlich kommen.“, erwiderte Draco bemüht den verachtenden Tonfall seines Tages-Ich zu treffen.

Hilflos scharbten Fingernägel über bleiche Haut und hinterliessen zweimal fünf rote parallele Striemen auf Dracos Rücken.

„Argh, Potter! Willst du dass wir auffliegen?!? Ich habe keinen Bock Zabini morgen beim Umziehen zu erklären woher die Kratzer sind! Also behalt deine Krallen gefälligst bei dir!“, fauchte der Malfoy unbeherrscht.

Doch Harry schien ihn nicht gehört zu haben, zumindest schien er sich nicht an der ruppigen Aussprache gestört zu haben. Draco packte ihn an den Handgelenken und hielt sie ihm über dem Kopf zusammen.

„Glaub bloß nicht, dass ich dich damit durchkommen lasse. Dafür hast du dir eine Strafe verdient. Tja, was wäre dir lieber: wenn ich dir dafür Hauspunkte abziehen würde oder wenn ich dich so richtig durchnehme?“, forderte der Slytherinvertrauensschüler zu wissen.

Beide wussten dass es eine leere Drohung war, die Worte waren nicht von Bedeutung, was zählte waren der Tonfall und der Augenkontakt. Diese Art von Kommunikation, die sie auch während des Tages haben konnten, weil sie unauffällig war. Die nur sie verstanden, wenn man so wollte ihre ureigene Sprache.

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Jetzt muss das Eigelb vom Eiweiß getrennt werden. Und das viermal. Anschließend alles mit dem Mixer durchmischen. Danach muss alles 5 Stunden ruhen. Man kann es auch über Nacht stehen lassen. Nach der Ruhephase , den Backofen auf 150° stellen und abermals die Crème Brulée mischen. Jetzt die Schalen befüllen. Anschließend kochendes Wasser in eine Bratform gießen , in der auch die Schalen stehen.
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Draco lies die Erregung des Gryffindor langsam abklingen um ihn dann erneut mit Händen und Zunge an den Rand des Orgasmus zu befördern.

„Merlin, Malfoy, Draco, bitte…“, Harry sties einen Fluch aus der Draco überrascht zusammenzucken lies. „Wenn du jetzt wieder einen Rückzieher machst verfluch ich dich!“

Draco schnaubte ungläubig: „Seh ich so aus als würde ich jetzt einfach aufhören?“

„Ich weis im Moment nicht mal meinen eigenen Namen, Malfoy, wie sollte ich dann entscheiden können ob du Lust auf deine kleinen Machtspielchen hast!“, sties Harry halb stöhnend halb schreiend hervor, als Draco seinen Lustpunkt mit der Präzision eines Klatschers der auf einen Quidditchspieler losging, malträtierte.

Der Gryffindor warf seinen Kopf in heller Ekstase von einer Seite auf die andere und hob dem Slytherin sein Becken willig entgegen. Draco erwiderte Harrys Bewegungen nicht weniger enthusiastisch und sties schon bald selbstvergessen in den Körper seines größten Rivalen.

Hochkonzentriert lies der Blonde seine Zunge über den Körper des anderen tanzen. Ohrläppchen, Schlüsselbein, linke Brustwarze, rechte Brustwarze und dann wieder den selben Weg hinauf bis zur Blitznarbe auf der Stirn des Wunderknaben. Der Malfoy hauchte einen zarten Kuss auf die Narbe und küsste Harry dann ein weiteres Mal leidenschaftlich auf den Mund.

„Malfoy“, ein sanfter Klaps auf den Po, „Draco“, keuchte Harry entkräftet.

„Richtige Antwort, Harry. 10, nein warte 20 Punkte für Gryffindor.“, korrigierte sich der Malfoy und knetete drängend die Pobacken des Gryffindors.

„Draco ich…f***…ich halts nicht mehr aus.“, wimmerte Harry zwischen Himmel und Hölle gefangen.

Draco zeigte slytherin-untypisches Erbarmen und setzte zum Endspurt an. Auch in ihm brodelte es, außerdem musste er etwas besser aufpassen. Wenn er heute abend zu fies wurde würde sich Harry morgen abend dafür revanchieren und zwar ohne Gnade.

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Jetzt kommen die Schalen für ca. 50 Min in den Backofen. Vorsicht, wenn sie Bläschen beobachten, drehen sie die Temperatur etwas herunter. Nach 50 minuten sollten die Schalen aus dem Ofen kommen und etwas abkühlen. Und jetzt flambieren!
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Er dämpfte den sowieso erstickten Lustschrei des Schwarzhaarigen, als dieser von einem gewaltigen Orgasmus durchgerüttelt wurde und fing ihn mit seinen Lippen auf. Draco schien es als würde sich der Schrei endlos in seinem Kopf wiederholen und wie ein Echo in seinem Schädel hallen. Draco, Draco, Draco, Draco…

Eine ganze Weile lagen sie noch keuchend nebeneinander bis sich ihre Atmung normalisierte und sie sich schließlich gesättigt und zufrieden auf den Rückweg machten. An der Treppe zu den Kerkern trennten sich ihre Wege für diese Nacht.

„Hey, Harry, morgen schon um acht nach dem Quidditchtraining?“, schlug der Blonde fast schon übermütig vor.

Nachdenklich fuhr der Gryffindor seine Lippen mit der Zungenspitze nach.

„Okay, aber wehe dir, das ist nur ein fieser Trick um mich vor deinen Freunden zu blamieren! Dann wirst du dir beim nächsten Mal wünschen das der Raum der Wünsche nicht auch BDSM-Artikel im Angebot hat!!!“, warnte der Gryffindor vorsichtshalber.

„Keine Panik, Narbengesicht. Ich dachte nur so gleich nach dem Training eine weitere Entspannungssession kann ja nicht schaden.“, beschwichtigte ihn der Slytherin.

„Was? Sind wir hier im Massagesalon oder wie?“, kicherte Harry leise.

Draco verzog überheblich das Gesicht: „Nein, sind wir nicht. Aber eine erotische Massage könnten wir theoretisch gesehen auch mal probieren. Also was ist jetzt, hast du um acht Zeit oder nicht?“

Harry machte ein paar Schritte auf seinen Rivalen zu und reckte ihm frech die Lippen entgegen.

„Habe ich je ein Date platzen lassen?“, wisperte der Gryffindor verführerisch und wirbelte blitzschnell herum um einen völlig verdutzten Draco zurückzulassen.

„Nicht dass ich wüsste.“, beantwortete Draco für sich selbst die Frage bevor er sich todmüde in sein Zimmer schleppte.

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Dazu nimmt man den braunen Zucker und verteilt ihn großzügig über der Crème Brulée. Anschließend wird das ganze flambiert und der Zucker wird karamelisiert! Aber aufpassen, dass die Obere Schicht der Crème nicht verbrennt, also zu schwarz wird. Danach macht man den Löffeltest. Einfach mit dem Löffel auf die Crème Brulée klopfen. Wenn die obere Schicht schön hart ist, kann die Crème verzehrt werden.
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„Draco, sag mal wo warst du denn solange? Es ist doch schon nach Mitternacht.“, murmelte Blaise Zabini schlaftrunken als sein Freund in den Schlafsaal geschlichen kam.

„Vertrauensschüler-Rundgang, Zabini.“, antwortete Draco knapp. „Ich musste den Gryffindors doch ein paar Hauspunkte abknöpfen.“

Blaise nuschelte etwas unverständliches bevor er sich auf die andere Seite drehte und weiterschlief. Am nächsten Tag gab es für die Gryffindors ein angenehmes Erwachen, über Nacht so schien es hatten sie einige Hauspunkte hinzubekommen, was vor allem für die Lehrer unerklärlich war. Doch sie konnten keine Manipulation an den Stundengläsern feststellen und so liesen sie es darauf beruhen.


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