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Fanfiction

Vernasch mich! - Zitronenkuchen

von Godess_Artemis

Let's make a cake

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Zutaten für einen Zitronenkuchen:
Schale von 4 unbehandelten Zitronen
8 Eier
500 g Zucker
400 ml Orangensaft
600 g Mehl
2 Packungen Backpulver
400 g Puderzucker
Saft einer Zitrone
400 ml Öl
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Fassungslos lehnte Albus im Türrahmen, der Mund stand ihm weit offen und wenn er sich nicht ganz arg täuscht sabberte er sich gerade wie ein räudiger Köter auf die nackte Brust. Der Grund dafür stand mit dem Rücken zu ihm gewandt vor dem Herd mit nichts als einer Schürze bekleidet - Gellert! Sein blonder Freund, den er seit knapp vier Wochen kannte, mit welchem er seit zwei Wochen zusammen war und mit dem er gestern zum ersten Mal geschlafen hatte. Hatte er schon erwähnt wie sexy der Blonde mit nichts als dieser Küchenschürze auf seinem durchtrainierten Körper aussah?

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Ofen auf 200 Grad vorheizen. Schale von 1 Zitrone fein abreiben oder raspeln. Eier mit Zucker dick-cremig schlagen. Öl, Zitronensaft und Orangensaft zugeben. Abgeriebene Zitronenschale, Mehl Backpulver rasch unterrühren.
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Prüfend beugte sich Gellert nach vorne um den Backofen zu öffnen und die Temperatur zu kontrollieren. Bei der Gelegenheit präsentierte er Albus seinen perfekt geformten knackigen Hintern. Der Ältere spürte wie ihm die Hitze in die Wangen und die Lenden schoss. Himmel wollte ihn der andere quälen oder machte er das mit Absicht? Seine Gedanken fuhren Achterbahn genauso wie die Schmetterlinge in seinem Bauch heftig rumorten. Leise trat er von hinten an den Blonden heran.

„Ich glaube der ?Ofen' ist heiss genug mein Lieber.“, hauchte er ihm mit seiner rauesten Stimme ins Ohr.

„Nur der Ofen?“, erwiderte Gellert kokett.

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Teig in eine vorbereitete Form füllen und im Ofen unten bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) 50-55 Minuten backen. Evtl. mit Alufolie abdecken, falls die Oberfläche zu dunkel wird.
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Haltsuchend krallten sich Gellerts Hände in die Küchenzeile, seine Beine waren mittlerweile so wackelig, dass er sich kaum auf ihnen halten konnte. In seinem Nacken löste Albus vorsichtig mit seinen Zähnen die Schleife und die Schürze rutschte bis knapp oberhalb der Hüfte hinunter. Der Oberkörper des Blonden kippte bei einem von Albus' tieferen Stössen nach vorne auf die Anrichte und blieb dort, zitternd von den heranschwappenden Wellen der Erregung, liegen. Bei jedem einzelnen Stoss konnte Gellert deutlich spüren, wie seine steifen Brustwarzen über die kühle, glatte Oberfläche hinweg rieben und kleine Hitzeblässchen durch seinen Körper schickten. Eine Hand, die eindeutig nichts anständiges vorhatte, schlich sich zwischen seine weitgespreitzten Beine und spielte mit seiner Erektion bis er nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Als Albus auch noch seinen innersten gut verborgenen Lustpunkt ohne Gnade zu reizen begann, explodierten hinter seinen Augenlidern tausende von Sternen zu einer neuen Galaxie und er kam mit einem langgezogenen Schrei. Seine Hüften stiessen in die Leere, sein Erbe wurde in wenigen heissen Stössen aus seinem Schoss entlassen und landete genau auf der Klappe des Ofens.

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Den abgekühlten Kuchen mit Puderzucker/Zitronensaft-Gemisch bestreichen oder nur mit Puderzucker bestreuen.
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Heftig bebend liessen sich die beiden Jungen zu Boden sinken wo sie ineinanderverschlungen langsam zu Atem kamen.

„Ich glaube den Geburtstagskuchen können wir uns schenken.“, japste Gellert atemlos.

„Oh, schade. Ich hätte noch gerne einen Nachschlag wenn's möglich wäre.“, bettelte Albus mit Dackelblick. Wenn er Glück hatte…

„Dürfte sich einrichten lassen. Wie groß soll das Stück denn sein?“, schnurrte der Blonde lasziv. Albus Mund verzog sich zu einem dämlichen liebeskranken Grinsen.

„Ein größeres, wenn möglich.“, bat der Brünette unterwürfig und drehte sich auf den Bauch.

Erwartungsvoll lag er da so auf dem Küchenfußboden und harrte der Dinge die da noch auf ihn zukommen würden. Der kleine Vorgeschmack gestern tat sein übriges um seine Männlichkeit bereit für die nächste Runde zu machen. Pochend hämmerte sein Puls durch seine Venen, rauschte in seinen Ohren und klopfte wie die Nadel eines Telegrafen es nur tun würde in seiner Erektion, die gegen den Boden gedrückt wurde.

„Du solltest dir nicht mehr auf den Teller tun als du essen kannst.“, knurrte Gellert während er drängend den Po seines Freundes knetete.

„Oh, Merlin… Gnn…Gell…Gellert… Von einer gu…ten Sache kann man nie… genug haben.“, stöhnte der ehemalige Gryffindor dumpf als sein Freund in ihn eindrang.

„Meine unersättliche Naschkatze.“, keuchte der Blondschopf losgelöst und warf den Kopf in den Nacken. Diese Enge war wirklich berauschend, er hätte nie gedacht, dass außgerechnet ein Junge diese Gefühle in ihm hervorrufen würde.

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Sollte der Teig nicht ganz so zitronig schmecken kann man auch einige Spritzer Zitronenaroma unter den Teig geben.
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Zitternd leckte der Blonde über Albus Halsschlagader, der Schweis schmeckte eindeutig nach Zitronen und Orangen. Kein Wunder nach dem Chaos das sie in der Küche veranstaltet hatten, die Zutaten lagen im ganzen Zimmer verstreut, Mehl rieselte aus einem Beutel auf den Boden und an der Ofentür klebte noch etwas Sperma.

„Und wer räumt das ganze Durcheinander hier auf?“, fragte Albus total unmotiviert.

„Du!“, antwortete Gellert wie aus der Pistole geschossen, „schließlich bist du nicht ganz unschuldig an der Sauerei. Ein Wink mit dem Zauberstab und alles wieder in Ordnung.“

„Du hättest mich ja bremsen können.“, maulte Albus nicht ganz überzeugend.

Ungläubig erwiderte Gellert seinen Blick: „Dich bremsen? Für wie züchtig hältst du mich eigentlich? Da presst mein Freund sein Ding in meine Spalte und ich soll meine Hormone im Zaum halten?!?“

„Auch wieder wahr. Okay, ich kümmere mich um dieses Chaos. Aber nur wenn ich danach meinen Zitronenkuchen kriege. Von dir serviert. In dieser Schürze.“, antwortete sein Freund einlenkend.

Schmunzelnd näherten sich ihre Gesichter einander und ihre Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung