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Fanfiction

Everything has changed - Was ist nur los?

von Sam P.

Ich brütete gerade zusammen mit Lilly über den Zaubertränke- Aufgaben, als sich die vier Rumtreiber zu uns gesellten. Ich wurde stuzig… vier??! In letzter Zeit waren sie noch nur zu dritt unterwegs. Ich blickte auf und sah, in ein grinsendes Gesicht, „Na Parker, freust du dich den gar nicht mich wiederzusehen?“
„SIRUS… ich doch, aber ich wollte dich doch abholen. Warum…“, nach einem kurzen Blick auf die Uhr, vergrub ich meine Hände im Gesicht, „Verdammt,…. Sorry ich hab die Zeit total vergessen…“, beschämt blickte ich zu ihm auf.
„Tja… Sam, wir sind jetzt ja eingesprungen und haben Mr. Black zum Gemeinschaftsraum eskortiert“, feixte James.
Wenig später saßen wir sechs, also James, Sirius, Remus, Peter, Lilly und ich unten am See und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages.
„Sirius…?“, fing ich an und blickte zu dem jungen Mann neben mir, der sich zum mir umdrehte, „Ich habe mich glaube ich noch gar nicht bedankt, dass du dich an jenem Abend vor mich geworfen hast….Danke“, und bevor ich wusste was ich eigentlich tat, hatte ich ihm auch schon einen Kuss auf die Wange gehaucht.
Für einige Sekunden, glaubte ich, blickte mich Sirius mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Dieser war aber so schnell verschwunden, dass ich schon glaubte ich hatte mir das nur eingebildet. „Gern geschehen, Sam“, antwortete er lächelnd.
Ich blickte wieder aufs Wasser.
Irgendwie war es seltsam.
Ich fühlte mich sonderbar wohl in Blacks Gesellschaft. Er gab mir ein Gefühl von Geborgenheit, all meine Sorgen und Probleme wirkten nur mehr halb so groß und unüberwindbar, wenn er in meiner Nähe war.
Mittlerweile war ich mir aber nicht mehr so ganz sicher, ob es wirklich nur die Angst es alleine nicht zu schaffen war, die mich seine Nähe suchen ließ.

Dennoch hatte ich mein Misstrauen noch nicht gänzlich abgelegt. Ich wusste sehr wohl wen ich da vor mir hatte. Es handelte sich hierbei, um den größten Casanova den Hogwarts je gesehen hatte.
Ich erwartete nicht, dass ausgerechnet ich dies ändern würde. Auch wenn ich in den vergangenen Wochen, einen Sirius Black kennenlernen durfte, der wirklich rein gar nichts mit dem arroganten Weiberhelden Black zu tun hatte.
Dennoch ich musste vorsichtig sein.
Ich wollte nicht verletzt werden, also nahm ich mir vor in ihm nie mehr als einen guten Freund zu sehen.

„Hey, na was grübelst du?“, riss mich Sirius aus meinen Gedanken. „Ich? Wie kommst du darauf, dass ich grüble?“, erwiderte ich ertappt. „Ach ist nur so eine wage Vermutung“, er grinste, „Nein ernsthaft, du starrst jetzt schon eine geschlagene halbe Stunde da hinaus und sprichst kein Wort. was beschäftigt dich so?“
„Es wird langsam kühl hier draußen, ich glaube ich werde rein gehen…“und schon sprang ich auf und ging zügig in Richtung Schloss. Ich spürte seinen verwunderten Blick auf meinem Rücken und war heil froh als ich endlich hinter dem dicken Portal verschwunden war.

Ich fragte mich, was um alles in der Welt denn mit mir los war……..


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton