von Sam P.
Unglaublich wie sehr ein einziger Tag, ja eigentlich ein einziger Augenblick, das Leben eines Menschen verändern kann. Vom einen auf den anderen Moment kann alles anders sein und nichts ist mehr so wie es war. Zu dieser bitteren Erkenntnis kam die 17-jährige Samantha Parker. Aber sie soll euch ihre Geschichte am besten selbst erzählen….
Hallo Leute,
Mein Name ist Samantha Parker. Von meinen Freunden werde ich aber einfach nur Sam genannt. Ich lebe in einem Vorort vor London und bin eine Hexe. Ja, ihr habt richtig gehört ich bin eine Hexe und habe Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zaubererei besucht.
Zudem Zeitpunk an dem ich meine Geschichte beginnen möchte, war ich 17 Jahre alt, hatte langes leicht gewelltes schwarzes Haar, blaue Augen und mit meiner Figur konnte ich ganz gut Leben. Es waren gerade Sommerferien, meine letzten bevor ich mein letztes Schuljahr antrat. Ich war eigentlich recht zufrieden, mit mir und meinem Leben.
Als begann an einem 4. Juli, mir ist’s als wäre es gestern gewesen. Es war ein Sonntag. Ihr müsst wissen Sonntag hieß bei den Parker’s Familientag. So stand also auch an diesem Sonntag ein Ausflug in die Berge an.
„ Sam, wir sind soweit kommst du?“, rief mein Dad. Fünf Minuten später saßen wir mit Sack und Pack im Auto. Ich las gerade den Tagespropheten als ich den markerschütternden Schrei meiner Mum vernahm. Danach ging alles so schnell. Das einzige woran ich mich erinnern kann ist das wir einen Abhang hinunter rasten und an einen stechenden Schmerz im Bein, danach wurde alles schwarz.
3 Wochen später wachte ich mit höllischen Schmerzen im Londoner Krankenhaus auf. Meine physischen Schmerzen waren aber nichts im vergleich zu dem Schmerz, was die Botschaft des Chefarztes wenige Tage später verursachen. Ich habe bereits als ich ihn blas um die Nase zur Tür herein kommen sah, ein ungutes Gefühl gehabt. „Miss Parker… ich … ich muss ihnen leider mitteilen, dass…..ihre Eltern in der vergangen Nacht ihren schweren Verletzungen erlegen sind. Wir konnten nichts mehr für sie tun.“ Wummm….. das hatte gesessen. Ich begann zu schreien, zu winseln zu zittern: „ Nein, nein, nein das kann nicht sein. Sie können mich doch nicht allleine lassen.“ Ich war am Ende, ich war fertig mit mir und der Welt und fühlte mich so alleine und im Stich gelassen. Wochen zogen ins Land, langsam begann ich das Erlebte zu verarbeiten, als auch schon der nächste Schock kam. Mein linkes Bein hat es bei dem Unfall schlimm erwischt, so schlimm, dass bleibende Schäden blieben. Ich hatte also nicht nur meine Eltern verloren, sondern würde für den Rest meines Lebens hinken.
Ich lebte bei meiner Tante die alles nur erdenkliche versuchte, mich zu schikanieren. Sie gab mir die Schuld für den Tod meiner Eltern. Sie glaubte, dass wenn ich nicht gewesen wäre, die beiden nie auf die Idee gekommen wären auf diesen verdammten Berg zu fahren. Und ich, ich hoffte nach wie vor, dass ich bald aus diesem Alptraum erwachen würde, doch nichts der gleichen geschah. Und so trat ich am 1. September meine Reise nach Hogwarts an…
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Na wassagt ihr dazu?
WĂĽrde mich sehr ĂĽber Komis freuen *gg*
Lg. Sam
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