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Fanfiction

good side – bad side - Kapitel 14 Attacke

von ron0903

Kapitel 14 Attacke:
Askaban:

Die See peitschte unerbittlich gegen die Felsen, das bestĂ€ndige Krachen ĂŒbertönte sogar das Heulen des Sturms, das gespenstische Wehklagen der Irischen See. William Weasley, genannt Bill, kam gerade von der Wache auf dem Dach und wrang seinen Umhang aus. „ Verdammtes Wetter da oben, du siehst nicht mal deine eigene Nasenspitze, der Impervius hilft da draußen ĂŒberhaupt nicht!“ Murrte er, seit fast 3 Wochen war er hier draußen, eine Woche noch dann wĂŒrde ihn ein anderer aus der DA ablösen, eine Woche noch dann konnte er wieder bei Fleur sein. „ Irgendwer muss den Scheißjob ja machen also los auf in den Kampf.“ Stimmte ihn Hit zu, diese verrĂŒckten Amerikaner, sahen diesen Sturm als Gegner an denn sie besiegen konnten, naja das war nicht sein Problem, er war froh das er in dieser Nacht nicht mehr raus musste. Er war keine 10 Schritte gegangen als der Alarm losging. Bill fluchte hemmungslos, wieso, wieso mussten diese verfluchten Todesser ihren Kammikazeangriff immer in diese SturmnĂ€chte legen? Aus allen TĂŒren schossen jetzt die Wachen, 400, 500, 600, irgendwann hörte Bill auf zu zĂ€hlen, ja sie wĂŒrden diesen Todessern einheizen, zumindest musste er sich dann nicht das Heulen des Sturms anhören. Mit gezĂŒckten Zauberstab nahm er seine Position ein und setzte sich sein Omniglas auf. Mit RestlichtverstĂ€rker, Impervius und viel GlĂŒck erkannte er eine kleine Formation auf Besen. „ 3 Uhr Nord-Nord Ost, 10 Flieger schnell nĂ€hernd!“ BrĂŒllte er gegen den Sturm in sein FunkgerĂ€t. „ 10 Uhr 20 Flieger Schnell nĂ€hernd!“ Schallte jetzt Hits Stimme durch das GerĂ€t. „ 6 Uhr 20 Flieger, langsam nĂ€hernde Formation!“ Mischte sich jetzt auch noch die Stimme von Roberts dazu, dem Chef der Einheit Askaban. 50 Todesser, das war mehr als sonst, weitaus mehr und sie hatten anscheinend endlich gelernt nicht nur aus einer Richtung anzugreifen. „ Weasley sie ĂŒbernehmen die Ostverteidigung, Hit den Norden, ich den SĂŒden. Alle Mann auf Gefechtsposition!“ Dröhnte jetzt wieder Roberts Stimme aus dem GerĂ€t. „ Sir, auf 4 Uhr noch eine Formation 30 Mann!“ „ Selbes auf 9 Uhr!“ Verflucht noch mal die meinten es ernst, das war ein organisierter Angriff. Bill schwang sich auf seinen Besen und fĂŒhrte seine Gruppe in den Nahkampf. Bei diesem Wetter waren die Todesser eindeutig im Vorteil, sie wussten wo die Auroren waren ohne ihre eigene Position preiszugeben und das nutzten sie konsequent aus. „ Wo bleibt die DA-VerstĂ€rkung? Die sollten 5 Minuten nach Alarm hier auftauchen!“ „ Unterwegs aber die brauchen ihre Zeit.“ BrĂŒllte Roberts zurĂŒck. Mit den klapprigen Shooting-Stars des Ministeriums hatten sie keine Chance, Voldemort hatte anscheinend ein Lager mit Feuerblitzen ĂŒberfallen denn jeder einzelne von den Todessern hatte das aktuellste Modell als FluggerĂ€t. Nach ĂŒber einer Stunde war immer noch keine VerstĂ€rkung da und sie verloren zunehmend an Boden. „ Was ist da unten los verdammt! Die VerstĂ€rkung sollte lĂ€ngst da sein!“ „ Antiapparierwall Weasley, wir wurden verraten.“ „ Sag mir nicht ihr habt keine Ahnung wie man einen Fluch aufhebt?“ „ Das ist kein Fluch Billy, das ist ein Bann.“ „ Oh bei Merlin, Wilson ĂŒbernimm die Verteidigung, ich regele das da unten.“ Wut schnaubend landete Bill 10 Meter neben dem Haupteingang, dem Punkt wo normalerweise Zauberer apparierten. Nach einem schnellen Diagnosezauber schnaubte er verĂ€chtlich. „ Diesen Bann hĂ€tte selbst ein 5 JĂ€hriger ausradieren können Roberts, wer is’n euer Fluchbrecher?“ „ Fluchbrecher? Du glaubst die Jungs stellen uns nen Fluchbrecher zur VerfĂŒgung? Von denen gibt es keine 10 auf der Britischen Insel und du glaubst wir kriegen einen?“ Bill fluchte erneut bevor er mit einem stillen Brecher den Apparierwall in tausend StĂŒcke schoss und ĂŒber Funk der DA das okay gab. Sofort apparierte die VerstĂ€rkung, Arthur persönlich fĂŒhrte die erste Gruppe an. Jetzt drehte sich das Blatt langsam, gegen die neuen Einheiten aus dem Ministerium hatten die Todesser schwer zu kĂ€mpfen. Zumindest hatte dies den Anschein bis plötzlich 10 neue Formationen auftauchten, deutlich grĂ¶ĂŸer als selbst die grĂ¶ĂŸten Besen, Jungdrachen. „ Mason soll uns hier SOFORT Artillerie ranschaffen!“ BrĂŒllte Roberts durch sein FunkgerĂ€t. „ Bis wir die Abmarschbereit dĂŒrfte es etwa eine Viertelstunde dauern.“ „ EINE VIERTELSTUNDE? VERFLUCHT NOCHMAL WIR HABEN HIER EIN DRACHENPROBLEM!“ „ Sorry aber schneller können wir die nicht zusammenkriegen, haltet sie hin.“ „ Sehr witzig, eine Viertelstunde reicht den Viechern um das ganze Festung einzuĂ€schern!“ „ Wir schicken ihnen erstmal die DrachenbekĂ€mpfungseinheit die uns die Yankees geschickt haben, das muss erst mal reichen.“ Mit einem lauten Plopp tauchten knapp 4 dutzend Magier in schweren Kampfmonturen und Feuervögeln auf. Das war ein Anfang aber ohne schwere KampfunterstĂŒtzung konnten sie ihre Zelte auch gleich abbrechen. „ Ok konzentriert euch auf die Reiter, unkontrollierte Drachen sind immer noch besser als feindliche Drachen. Setzt alles gegen sie ein was euch einfĂ€llt!“ Mit dem Mut der Verzweiflung flogen sie gegen die Front aus Drachen die sich jetzt gebildet hatte. Bill entkam gerade noch einem Feuerstoß eines Norwegischen Stachelbuckels bevor er einen Todesfluch gegen den Reiter schleuderte. Doch unter dem Schutz der Drachen waren die Todesser durchgebrochen und jetzt genau ĂŒber der Insel. Sie begannen damit Sprengzauber ĂŒber die Festung zu legen und wo sie kleine Löcher schafften warfen sie Bomben ab und vergrĂ¶ĂŸerten das Loch erheblich. „ Leute wir sind hier auf verlorenen Posten RĂŒckzug, los BEWEGUNG!“ BrĂŒllte Roberts durch das FunkgerĂ€t, mit einem Plopp nach dem anderen verschwanden die Auroren nach Black End. „ Also los jetzt Roberts, Bericht!“ Fauchte Lupin, er mochte es nicht um 3 Uhr Morgens geweckt zu werden, besonders nicht 2 Tage vor seiner Mond-Phase. „ Sir wir haben Askaban verloren, 600 Vermisste, 50 tote Todesser.“ „ Askaban war bestens gesichert
“ „ GESICHERT? Uns fehlten elementare Bestandteile einer bestehenden Verteidigung, keine Fluchbrecher, keine Artillerie, keine LuftunterstĂŒtzung, die Drachen haben uns da oben zerfetzt Sir!“ „ WIE VIELE DRACHEN?“ Fragte er plötzlich scharf. „ Gut 60 Jungdrachen, darunter Stachelbuckel, HornschwĂ€nze und noch einige andere, die Artillerie wĂ€re erst nach einer Viertelstunde gekommen aber da war die Festung schon geknackt.“ „ Ich dachte wir hĂ€tten die Drachen in York erledigt?“ Bill stöhnte resigniert „ Die damalige Population haben wir effektiv zerstört Remus aber Voldemort hat deren Eier ausgebrĂŒtet. Besonders die Stachelbuckel sind extrem fruchtbar.“ „ Wie viele Todesser konnten sie befreien?“ „ Es waren 6000 bekannte Todesser inhaftiert, darunter der halbe innere Zirkel, Malfoy, Rosier, Rockwood, Rudolphus Lestrange, Nott Sr, Mac Nair
“ „ Schon gut, schon gut, was ist mit den anderen?“ „ Der ĂŒbliche Abschaum, Mörder, TotschlĂ€ger, ein paar BetrĂŒger, MuggelquĂ€ler alles in allem 10 000 ÜberlĂ€ufer.“ Remus wurde blass. „ Und wie verkaufen wir das dem Propheten?“ „ Nicht mehr nötig Sir, die wissen es schon, das kam gerade ĂŒber den UnabhĂ€ngigen Nachrichtendienst. ‚ Massenausbruch aus Askaban, 10 000 FlĂŒchtige, 600 Tote Auroren, Ministerium verhĂ€ngt den Ausnahmezustand.’ Arthur war schneller als wir alle zusammen.“ Remus fluchte lauthals. „ Also schön, Schadensbegrenzung. Roberts sie haben morgen einen Termin mit der Presse, Bill du instruierst die Direktorin SOFORT, schmeiß sie einfach aus dem Bett. Ich informiere Harry.“ Damit disapparierten die drei mit bitteren Mienen. Dies war der worst case, der Code Mars, der Beginn der dritten Runde in diesem Krieg.

Als Bill mitten im BĂŒro erschien fuhr Minerva zusammen, sie war auf ihrem Stuhl eingeschlafen nachdem sie noch bis tief in der Nacht ĂŒber den SchichtplĂ€nen gearbeitet hatte. „ Mr. Weasley, ich hoffe sie haben einen WIRKLICH guten Grund um zu dieser Zeit unangemeldet aufzutauchen!“ „ Code Mars, der schwarze Turm ist gefallen, 600 Tote, dachte sie sollten es wissen bevor es in ein paar Stunden in der Morgenausgabe steht.“ Sofort war die Direktorin hellwach. „ Dobby! Wecken sie unverzĂŒglich die Professoren Snape, Moody, Shakelbolt und die Potters. Besprechung in 10 Minuten, betreffs Code Mars.“ „ NatĂŒrlich Direktorin, sind die Protokolle in Kraft?“ „ Ja sind sie, Phase 3.“ Dobby Salutierte und verschwand ins Blaue. „ Es geht also wieder los. Winky! Die Abschirmung wird sofort aktiviert, unbegrenzte Aufrechterhaltung des Schildes!“ Die zweite Elfe erschien, Salutierte und verschwand wieder kommentarlos. Innerhalb von einer Minute war Hogwarts zum sichersten Schloss Britanniens geworden. Ein kurzes Aufblitzen zeigte das die Schilde in Kraft waren, nichts und niemand wĂŒrde hier mehr apparieren können, die FlohanschlĂŒsse waren ohne Ausnahme gestört, ebenso das PortschlĂŒsselsystem nach außerhalb. Sollten sie nur kommen, Hogwarts wĂŒrde kĂ€mpfen.

Der Knall weckte natĂŒrlich den ganzen Schlafsaal auf und 9 StĂ€be waren innerhalb einer Sekunde auf die hagere Gestalt des Werwolfs gerichtet. „ Remus, es ist also soweit?“ „ Der Code Mars ist in Kraft, der schwarze Turm ist zerstört und die Schwarzkutten haben Feuer. Der Prophet wird es morgen groß rausbringen und ich vermute die Protokolle sind bereits in Kraft.“ Harry fluchte, Ron stimmte mit ein doch der Rest sah ehrlich unglĂ€ubig aus. „ Wie viele haben sie befreit?“ „ Alle Insassen, 10 000 Mann, 600 Tote auf unserer Seite.“ „ Wie konnte das passieren?“ „ Keine Fluchbrecher gegen ApparierwĂ€lle, keine LuftunterstĂŒtzung, keine Artillerie, die waren Kanonenfutter fĂŒr die Drachen.“ „ Verflucht noch mal, ich hab Arthur in dieser Woche 3 mal geschrieben sie sollen die Verteidigung nicht auf die leichte Schulter nehmen, wann kommt die VerstĂ€rkung hier an?“ „ 30 000 Mann bis morgen Nachmittag, wir werden denen den Kampf ihres Lebens liefern!“ „ Das werden wir mein Freund, das werden wir.“

Bis zum FrĂŒhstĂŒck hatte sich die Geschichte bereits im ganzen Gemeinschaftsraum rum gesprochen und so war auch keiner ĂŒberrascht das statt der normalen Banner in der großen Halle die schwarzen TĂŒcher aufgezogen waren. „ Heute Nacht wurden wir aufs fatalste daran erinnert das wir im Krieg sind. Die Festung von Askaban wurde gestĂŒrmt und erobert. Heute trauern wir um die 600 Toten die im Kampf gegen das Böse, gegen die Dunkelheit und den Wahnsinn ihr Leben gaben. Ihr Opfer wird nicht umsonst sein, wir waren lange genug untĂ€tig, haben versucht normal weiterzuleben. Ab sofort gilt der Code Mars, alle Hogsmeadbesuche, Quidditchspiele und AktivitĂ€ten nach 8 Uhr Abends sind abgesagt. Die erste, zweite und dritte Klasse wird bis heute Mittag nach London evakuiert, jeder ab der dritten Stufe kann kĂ€mpfen wenn er das will. Alle anderen verlassen die Schule bitte mit dem Express ab 12 Uhr von Hogsmeade, ihr bekommt ein Sicherungsgeleit von 50 Auroren und das Ministerium garantiert fĂŒr die Sicherheit jedes einzelnen. Der Unterricht ist bis auf weiteres ausgesetzt. WIR WERDEN NICHT FALLEN, WIR WERDEN KÄMPFEN UND WIR WERDEN DIESEN GRÖSSENWAHNSINNIGEN IN DEN ARSCH TRETEN!“ In der Halle brandete Jubel auf, nicht wenige sprangen von den StĂŒhlen und wollten sich sofort melden. Aus Gryfindor und Huffelpuff meldete sich jeder ab der dritten Stufe aufwĂ€rts, von den Ravenclaws zog nur die hĂ€lfte des dritten Jahrgangs ab, selbst in Slytherin wollten ĂŒber die HĂ€lfte der SchĂŒler kĂ€mpfen. Sie wĂŒrden kĂ€mpfen und sie wĂŒrden den Todessern krĂ€ftig in den Arsch treten.

Die Wochen vergingen unter stĂ€ndiger Anspannung, Voldemort lies sich Zeit und folterte die Verteidiger mit Schreckensmeldungen im Tagespropheten. Ein Muggeldorf nach dem anderen brannte, ein Anwesen nach dem anderen wurde dem Erdboden gleich gemacht. Die Tage vergingen im stĂ€ndigen Training so zĂ€h wie sonst nur Wochen. Das Quidditchfeld wurde zu einem riesigen Exerzierplatz und Moodys Geschrei war noch im Schloss zu verstehen. In der ersten Dezemberwoche schließlich kam der Angriff auf Hogsmeade. „ In Ordnung ihr kennt den Plan, Potter Gryfindor, Lupin Ravenclaw, Kingsley Nord, Bill Astronomie, Charlie du bleibst hier am Tor, Minerva auf die Mauern. Bereiten wir diesen Mistkerlen einen heißen Empfang!“ Knurrte Moody, mehr denn je erinnerte er an einen alten Wolf und allmĂ€hlich wurde Harry die Bedeutung seines Males klar. Die DA-Leute begannen auf den GĂ€ngen zu patrouillieren und der Orden verteilte sich auf die wichtigsten Posten. Mason wĂŒrde wie auch in York die vereinten Freiweilligen anfĂŒhren und die Todesser bereits vor den Mauern abfangen.

Die Minuten zogen sich in die LĂ€nge, Hogsmeade brannte bereits, natĂŒrlich schließlich hatten sie die Einwohner bereits vor zwei Wochen evakuiert. „ Luftraum ist soweit sauber Sir!“ Schallte es aus Harrys FunkgerĂ€t, er wollte sich die Drachen aufheben, wollte sie einsetzen wenn die Artillerie beschĂ€ftigt war. Es dĂ€mmerte bereits als die ersten Fackeln erkennbar wurden. Es waren viele, viel mehr als sie erwartet hatten. ‚ Wings wie sieht es da draußen aus?’ ‚ Menschen0 Ältester, es sind keine DĂ€monen dabei.’ ‚ In Ordnung Fawkes, gib ihnen Zunder.’ Der Phönix an der Spitze trĂ€llerte zustimmend und die Phönixe gingen in den Sturzflug. Die Schreie der Todesser waren selbst ĂŒber diese Distanz laut und deutlich zu hören, Der Weg zum Schloss verwandelte sich in ein Flammenmeer. „ Bei Merlin, das sieht ja selbst von hier oben ĂŒbel aus!“ War Rons einziger Kommentar. „ Die Phönixe sind nicht ohne Grund Kreaturen des Feuers, ihre stĂ€rkste Waffe ist das ‚Feuer der Gerechten’ es verbrennt nur die welche nicht auf der Seite des Lichts stehen. Deswegen gelten sie auch als Kreaturen des Lichts.“ Belehrte Hermine ihn. Plötzlich verschwanden die Flammen und ein scharfer Wind zog auf der die Phönixe verscheuchte. „ Hallo Voldi dachte schon du lĂ€sst dir die Party entgehen.“ Murmelte Harry mehr zu sich selbst als zu den anderen. Voldemort war noch dĂŒrrer geworden und aus seinem RĂŒcken sprossen große FlĂŒgel. „ Gib auf Potter, du kannst diesen Kampf nicht mehr gewinnen.“ „ Ach nein? Du bist nicht der einzige der trainiert hat Tom, LUMOS SOLEM!“ Aus Harrys Hand schossen keine Lichtkugeln wie es eigentlich der Fall sein sollte sondern es bildeten sich aus dem Licht Figuren, bis an die ZĂ€hne bewaffnete Engel. „ Bringen wir es hinter uns Tom, ein fĂŒr alle mal. Pfeif deine HĂŒndchen zurĂŒck und wir regeln das vor dem Schloss.“ „ Du hast keine Ahnung mit wem du dich einlĂ€sst!“ „ Glaub mir Tom, ich weiß es sehr wohl, ich weiß mit wem ich hier kĂ€mpfe.“ „ Schön ein altes Duell nach den Regeln der Lords. Bringen wir die Prophezeiung zu Ende.“ „ Was weist du schon von der Prophezeiung Tom? Du kennst nicht mal die halbe Prophezeiung, Snape hat dir den interessanten Teil immer verschwiegen. ‚ Und der dunkle Lord wird ihn als sich ebenbĂŒrtig kennzeichnen. Der AuserwĂ€hlte wird eine Kraft besitzen die der dunkle Lord nicht kennt.’ Tom du hast mich zu dem gemacht was ich bin. Deiner Nemesis, deinem GegenstĂŒck, deinem schlimmsten Albtraum.“ Und mit diesem Worten sprang Harry vom Turm und fuhr seine FlĂŒgel aus. Unter dem Jubel der Verteidiger drehte er eine Ehrenrunde um das Schloss bevor er elegant 10 Schritte neben Voldemort landete. „ In mir fließt das Blut der Gryfindors und damit das Blut der Magi, selbst mit den MĂ€chten der Hölle kommst du nicht dagegen an!“ „ Das werden wir sehen, bereite dich auf deinen Tod vor!“ Und damit begann Voldemort das Duell mit einem Avada Kedavra. Harry versuchte nicht einmal auszuweichen und schickte seinerseits einen Intanso auf den Weg. Voldemort schien wirklich einen Moment geschockt zu sein als der Todesfluch einfach an ihm abprallte und er konnte dem Intanso gerade noch ausweichen. Jetzt ging es das Duell in die vollen, Lichtblitze zuckten im Sekundentakt zwischen den Seiten hin und her, keines der Schilde hielt lĂ€nger als einen Angriff und beide Kontrahenten mussten sich ziemlich viel einstecken. WĂ€hrend Harry hauptsĂ€chlich mit schwachen Schmerz- und WundflĂŒchen arbeitete versuchte Voldemort immer wieder ihn mit schweren FolterflĂŒchen zu treffen. Die Folge war nach einer halben Stunde mehr als offensichtlich, immer langsamer wurde die Frequenz der FlĂŒche, immer schwĂ€cher wurden die FlĂŒche. Voldemort verließen langsam aber sicher die KrĂ€fte wĂ€hrend Harry immer noch ungebrochen weiterfluchte.

Auch fĂŒr die Todesser lief es noch besonders gut, nach anfĂ€nglichem Vorteil hatte der aufgegangene Mond das Blatt gewendet. Die wenigen Vampire waren der geballten Kraft aus Werwölfen und den 50 vereinten Vampirclans nicht gewachsen. Die Werwolfanimagi wurden effektiv von der Artillerie der Amerikaner ausgeschaltet bevor sie sich verwandeln konnten. Die Greifen lieferten sich mit den kleinen Vertretern der Drachen, den Wyvren, einen erbitterten Kampf und die Phönixe belegten nun wo Voldemort gebunden war, die Todesser wieder mit dem tödlichen Flammenmeer. „ Dritte Abteilung vorrĂŒcken, beenden wir es!“ BrĂŒllte Mason und fĂŒhrte seine LandsmĂ€nner in die erste Schlachtreihe. Die Todesser hatten bis dahin schon hart zu kĂ€mpfen gehabt aber jetzt brach die Linie auf voller Front ein, wer noch konnte flĂŒchtete Richtung Hogsmeade, doch die Greifen hatten nur auf sie gewartet. Wer sich ergeben wollte wurde von den Amerikanern niedergemacht, die Yankees waren da schon immer etwas radikaler gewesen als die Briten und das bekamen sie jetzt zu spĂŒren. Schließlich bildetet sich ein geschlossener Kreis um die Kontrahenten. „ Ihr mögt diesen Kampf gewonnen haben aber der Krieg ist noch lange nicht vorbei. ER HAT GERADE ERST BEGONNEN!“ Und mit diesen Worten versuchte Voldemort zu verschwinden. Endgeistert starrte er auf den Intanso der ihn direkt in die Brust traf wĂ€hrend er sich mit dem Apparierwall abmĂŒhte. Voldemort zuckte noch einmal, zweimal, dann sackte er zusammen, bevor jedoch jemand seinen Tod bestĂ€tigen konnte begannen Flammen aufzulodern und innerhalb von Sekunden war von Voldemort nicht mehr ĂŒbrig als sein Umhang. Nur allmĂ€hlich drang der Jubel der Menge an seine Ohren, sie hatten es geschafft, sie hatten den Krieg beendet, sie hatten die grĂ¶ĂŸte Geisel der Zaubererwelt besiegt. 36 Jahre hatte es gedauert doch nun war auch der zweite Krieg der Zauberer beendet.

Ende

So das war es, nicht so spektakulĂ€r wie frĂŒhere FFs von mir aber es gab ja genug Action nich ?^^

Zum Abschied nochmal die Daten dieser FF durch die ihr euch gekÀmpft habt:
112 Word-Seiten,
14 Kapitel und
Rund 52 000 Wörter

Wem diese FF gefallen hat der sollte nach meinen alten und neuen FFs suchen, in diesem Forum sind mit "der zweite Krieg" und "ein Sturm zieht auf" bereits 2 FFs abgeschlossen mit "together up to the end" lÀuft zur Zeit meine vierte FF in Arbeit und bereits teilweise online.
Zumindest zum Abschluss solltet ihr doch ein Review hinterlassen wie euch die FF gefallen hat, dass schließt solche Fehler fĂŒr zukĂŒnftige FFs aus danke.
Vielen Dank fĂŒrs Lesen und ich hoffe ihr hattet gute Unterhaltung:
Ron0903
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten


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Im Buch wird sie als hĂ€ssliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wĂ€rst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natĂŒrlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dĂŒrfen 
 ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjĂ€hrigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton