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Fanfiction

good side – bad side - Kapitel 4 Krieg total

von ron0903

Tja was soll ich noch groß sagen, der Titel sagt eigentlich alles :) Das Chap ist zwar kurz aber ich hoffe es gefällt.
Ron0903
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten

Kapitel 4 Krieg total

Hatte Harry schon geglaubt er hätte viele Truppen wurde er jetzt etwas besseren belehrt, hinter Voldemort erstreckte sich ein schwarzes Meer, es waren vielleicht 20 000 oder auch 30 000 Schwarzmäntel. „ Nachricht an alle, wir brauchen hier unten jeden der fähig ist einen Stab zu halten!“ „ Sir ja Sir!“ Der Elf salutierte in bester Armeemanier, Harry rollte mit den Augen, warum nur, warum nur waren es die Amerikaner die neben den Hauselfenunterkünften exerzierten? „ Also schön Voldi, wird langsam Zeit deinen Größenwahn zu stoppen.“
„ Größenwahn? Glaubst du das wirklich immer noch Potter? Ich habe die schwarzen Magier dieser Welt vereint, die dunklen Kreaturen und Kämpfer für die Dunkelheit. Heute Morgen werdet ihr sterben, werdet ihr alle Sterben!“ Inzwischen war auch der Rest der Truppe materialisiert und Harry zählte keinen Kopf weniger als bei den Schwarzkutten. „ IN ORDNUNG, VOLDEMORT IST ZU WEIT GEGANGEN UND HEUTE WIRD ER DAFÜR DIE RECHNUNG TRAGEN. WIR WERDEN NICHT ZULASSEN DAS ER MUGGEL SCHLACHTET UND WIR WERDEN NICHT ZULASSEN DAS ENGLAND IN FLAMMEN UNTERGEHT! FÜR DIE ALLIANZ DES LICHTS!“ Jubelschreie und auch einige Lichtkugeln aus den Zauberstäben folgten dieser kurzen Rede. Mit einem Wink bedeutete er den Männern Anzugreifen. Diese Schlacht war mit nichts zu vergleichen was die Zaubererwelt bisher gesehen hatte, Normalerweise bestanden die ‚Schlachten’ aus Einzelduellen der Magier untereinander, der Sieger suchte sich danach einfach einen neuen Gegner.
Bei der Masse die jetzt aufgestellt worden war wäre diese Taktik ein schlichter Scherz gewesen, wie eine Wand rückten sie vor, wie einer schossen die Grauen ihre Schocker, wieder und wieder fielen die Frontlinien der Todesser und trotzdem schafften sie es auch nicht annähernd die Reihen zu brechen. Welle um Welle warfen sie die Schwarzkutten zurück während Voldemorts Augen immer weiter wurden, Plötzlich zogen sich die Todesser zurück und machten keine Anstalten sich neu zu formieren. Ein lautes Heulen lies nichts gutes erahnen. Kampfwerwölfe, anders als normale Lykantropen, wie zum Beispiel bei Lupin, konnten sich diese Werwölfe immer verwandeln, sie infizierten ihre Opfer nicht sondern sie töteten. Die erste Schlachtreihe zückte seine Schwerter. Was jetzt entbrannte war ein erbittertes Duell, Stahl traf auf Klauen, die Schreie von Mensch und Werwolf vermischten sich zu einem ohrenbetäubenden Lärm der einem das Blut in den Gefrieren ließ. Gott sei dank waren es nicht viele Wölfe, nur 3 Rudel, doch sie reichten um fast die Hälfte der Linie zu dezimieren. Harry wollte schon aufatmen als ein Ruf über das Schlachtfeld klang. „ DRACHEN!“ Gut 50 Punkte zeichneten am Horizont über der Stadt ab.
Er fluchte, natürlich hatten sie Berichte aus Rumänien bekommen das einige Hornschwänze verschwunden waren, selbiges aus China, Russland und Norwegen aber sie jetzt zu sehen, diese Ungetüme ließ die Farbe aus seinem Gesicht verschwinden. In Windeseile stürmten die Amerikaner vor, sie hatten diesen Angriff nicht so früh erwartet und waren noch nicht mit dem Aufbau ihrer Geräte fertig. Unter der Rückendeckung der aufgefüllten Schlachtlinie wuchsen in Windeseile gut 30 Geräte in die Höhe die an die Maschinengewehre der Muggel erinnerten. „ Kommt schon ihr kleinen Kittis, ZEIT ZUM SPIELEN!“ Dröhnte Mason über das Feld. Diese Amerikaner waren total durchgeknallt, das wurde Harry spätestens jetzt klar. Die Punkte hatten sich inzwischen zur Größe von kleinen Modellen vergrößert, es waren alles in allem 6 Formationen a 10 Drachen und die Hornschwänze bildeten zusammen mit den Eisenbäuchen aus Russland den Großteil der beeindruckenden Einheit. Die Gewehre richteten sich schon auf diese Entfernung aus und Harry hoffte inständig das Fred und George auch dieses mal wieder eine Wunderwaffe aus dem Ärmel gezaubert hatten. Lichtblitze durchzuckten den Himmel über York und die 1000 Meter Reichweite war nicht mal übertrieben.
Mit der 5000 fachen Kraft eines normalen Schockers schlugen die Zauber zielsicher ein, ein Drache nach dem anderen stürzte über dem Feld ab und begrub zum Teil noch Todesser unter sich. „ Har, was sagt ihr jetzt ihr miesen alten Schlangenanbeter?“ Lee Jordan hatte sich irgendwie in die erste Schlachtlinie durchgeschlagen und strahlte unter seiner Kapuze wahrscheinlich wie ein Honigkuchenpferd. „ Es reicht Potter, bringen wir es hinter uns!“ „Was denn sind dir deine blassen Freunde zu wichtig um sie auch noch zu Verheizen Tommy? Oder deine Freunde aus dem Norden? Aber gut, offensichtlich bedeuten dir das Leben deiner Todesser doch noch etwas, KAMPFHANDLUNGEN EINSTELLEN!“ Brüllte Harry über das ganze Feld, schlagartig verebbten die Schocker, die Medimagier hetzten durch die Reihen um Verletzte und Gefangene wegzubringen.
„ Dann also wird es hier enden Potter, heute wird es eine Entscheidung geben!“ „ Vielleicht Tom, wenn du denn Mut hast wirklich zu sterben.“ Harry schickte seinen ersten Schnittfluch der elegant von einem Schild geblockt wurde. Jetzt entbrannte ein heftiger Kampf, Lichtblitze zuckten im Sekundentakt zwischen den beiden hin und her, Schutzschilde entstanden nur Bruchteile nach dem Bruch des alten. Immer schneller, immer heftiger wurde der Kampf, Schmerzflüche, Todesflüche, Schnittzauber und alles was sie irgendwie aufbieten konnten zischten zwischen den Kontrahenten hin und her. Schließlich schickte Voldemort einen Todesfluch auf den Weg, er durchbrach seinen Schild doch anstatt Harry umzubringen glühte der Lichtstrahl kurz auf bevor er verschwand und eine Stimme über das Feld hallte. „ Tom du solltest es wirklich besser wissen, du solltest endlich lernen was es heißt das Blut der Potters zu stehlen!“
Um ihn herum baute sich ein goldener Schild auf, es war heller als das Sonnenlicht, heller als das Feuer, heller als jeder Leuchtzauber. „ SIEH DIES ALS LETZTE WARNUNG AN TOM VORLOST RIDDLE!“ Brüllte die Stimme, irgendwoher kannte er diese Stimme, irgendwo in seinen Erinnerungen kannte er diese Stimme. Voldemort sackte zusammen, mit letzter Kraft aktivierte dieser sein dunkles Mal und verschwand. „ Ich habe doch gesagt Tommy ist ein Feigling, SEHT IHR DA? SEHT IHR WEM IHR FOLGT? TOM VORLOST RIDDLE IST EIN HALBBLUT, EIN FEIGES HALBBLUT DAS SEINE EIGENE VERGANGENHEIT NICHT VERARBEITEN KANN!“
Die Todesser disapparierten, zumindest jene die noch dazu fähig waren. Arthur stürzte zu ihm und drückte ihm ein langes Pergament in die Hand. 9000 Gefangene, 600 Tote bei den Todessern, 900 Verletzte, 200 Tote bei seinen Leuten. „ Snape du wirst zum Hauptquartier des dunklen Lords apparieren, ich will einen vollständigen Bericht über den Gesundheitszustand des dunklen Lords, über ihre neuen Pläne und über die Moral innerhalb der Bewegung.“ „ Was bilden sie sich eigentlich ein? Der einzige von dem ich Befehle annehme ist…“ „ Geh Serverus, Harry hat Recht.“ „ Natürlich ‚Sir’, bis morgen Abend haben sie ihren Bericht.“ „ Kreacher, du wirst Professor Snape unsichtbar begleiten, du wirst ausschließlich mir Berichten und dich niemandem sonst zeigen!“ „ Was auch immer der Herr befiehlt.“ quäkte der alte Elf. „ Ok Leute, zurück nach Hause. Heute werden wir Feiern!“ Die Stimmung in der Halle war unbeschreiblich, nach dem letzten Kampf hatten sie vielleicht 700 Mann die feierten, jetzt hatten sie gut 30 000 Mann die feiern wollten.
„ MEINE FREUNDE!“ Seine Stimme hallte magisch verstärkt um das 10 000 Fache über die Halle, magisch vergrößert schlugen die Versammelten lautstark auf die Tische. „ Wir haben uns besser geschlagen als ich es je erwartet hätte, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Nationen und Teilen hätte nicht besser laufen können, jeder von euch, jeder einzelne von euch hat heute zu diesem Sieg beigetragen, nicht nur haben wir Lord Voldemort schwer verletzt, nicht nur quellen unsere Zellen vor gefangenen Todessern über, nicht nur haben wir heute über 100 000 Menschen das Leben gerettet nein wir haben den Schwarzkutten gezeigt was es heißt sich mit der DA anzulegen, was es heißt sich mit England anzulegen, was es heißt sich mit der Seite des Lichts anzulegen! Heute feiern wir einen historischen Sieg, wir werden diesen Kampf dorthin tragen wo er begonnen hat, in die Dunkelheit, wir werden jeden einzelnen Todesser jagen und niemand, niemand wird sich uns in den Weg stellen können!“
Der Lärm wurde ohrenbetäubend, die Tische splitterten fast unter dem gleichmäßigen Takt der Masse, der Boden erbebte unter dem Stampfen der Soldaten, die Jubelrufe der Soldaten gingen in einem erneuten ‚Rule Britania’ unter. Feuerwerk aus den Zauberstäben erhellte die Halle Taghell. Bis spät in die Nacht floss der Feuerwhisky, das Butterbier und auch der Kürbissaft in Strömen. Die Hauselfen kamen kaum mit den Getränken nach. Schließlich verdrückte sich Harry nach dem Hagrid angefangen hatte Harry so stark auf die Schulter zu klopfen das seine Beine nachgaben, Lavender und Parvati angefangen hatten wie die irren zu giggeln und eindeutige Blicke in seine Richtung geworfen hatten und selbst Hermine aufgehört hatte sich über die Behandlung der Hauselfen aufzuregen und Harry inständig hoffte das sie sich morgen an diesen Abend nicht mehr erinnern würde.
Der Hauptgrund jedoch war das sich Ginny still und heimlich verdrückt hatte und ‚ seltsamerweise’ die Tür zum Bad nicht verschlossen hatte. Es war das erstemal das nicht das Bad der Blickfang war, nicht die riesige Badewanne die durchaus mit dem Bad der Vertrauensschüler in Hogwarts hätte mithalten können, es war das erstemal seit langem das er wirklich mit Ginny allein war seit sie angefangen hatten sich ein Bett zu teilen. Sie hatte sich bereits in die Badewanne gleiten lassen und schien ihn überhaupt nicht zu bemerken. Ein Umstand der durch ihre fehlenden Okklumentikschilde ziemlich an Glaubwürdigkeit verlor. Tatsächlich drehte sich ihr Gesicht zu ihm kaum das er eingetreten war. In ihm breitete sich eine Wärme aus, so jäh das es ihn fast taumeln ließ. Mit einem schnellen Schlenker seines Stabs legte er einen Schallschutz um das Bad und versiegelte die Tür. Er sah das erstemal wirklich in ihre Augen, das erstemal wirklich in diese brauen Augen als würde er einer Fremden gegenüberstehen, einer Fremden die trotzdem vertraut war. Nichts war mehr übrig von der schüchternen Ginerva Molly Weasley die er einst gekannt hatte, sie war einer Ginny gewichen die vor nichts und niemand Angst hatte, nicht vor ihrer Mutter, nicht vor Voldemort und auch nicht davor zu kämpfen. In diesen Augen spiegelte sich eine Entschlossenheit, ein ungebrochener Wille trotz dem was in den letzten Wochen geschehen war. Worte waren hier fehl am Platze, zumindest jetzt, zumindest in diesem Moment, oder in der nächsten Stunde, dem nächsten Tag, dem nächsten Monat, solange nur der Zauber dieses Moments aufrechterhalten wurde. Vielleicht lag es an der halben Flasche Feuerwhisky, vielleicht an ihrer Entschlossenheit, dieser endgültigen Entschlossenheit die ihm sagte das sie soweit war. Im Nachhinein würde er es nicht mehr wissen wieso er nicht zögerte in die Wanne zu steigen.
Nichts war jetzt noch wichtig, nicht Voldemort, nicht der Kampf, nicht die Reaktion von Molly, nur diesen Moment aufrechtzuerhalten, nicht aufzuwachen aus diesem Traum das war jetzt noch wichtig. Das Wasser kam ihm kalt vor im Vergleich zu der Hitze in ihm, im Vergleich zum Feuer das in ihm begann zu lodern, behaglich schnurrte das etwas in ihm das stets gewusst hatte was Ginny für ihn war, mehr als eine einfache Freundin, mehr als nur Rons Schwester, nein sie war er, seine Seele, sein Herz, sein Geist, das wurde ihm in diesem Moment klar. Er umschlang sie, leicht, als wäre sie aus Glas, dann stand sie vor ihm, so wie die Natur sie geschaffen hatte, es gab kein zögern mehr, kein aber oder wenn, sein Verstand setzte komplett aus und dann versanken sie ineinander. Es war als würden alle Dämme brechen, als würden all die schlechten Erinnerungen, all der Hass aus seinem Körper weichen, zurück blieb die einzige Glückseligkeit, die Gewissheit das sie zusammengehörten, das nichts und niemand sie jemals trennen könnte.
Er spürte das sie mehr wollte, das sie weitergehen wollte. Dann ließ sie ihn eindringen, schob sich schon fast in ihn, die Kreatur in ihm brüllte vor Vergnügen während Harry nun mehr denn je die Kontrolle über seinen Körper verlor. Als sie sich schließlich lösten lehnte sich Harry einfach nur gegen eine Wand der Wanne, ja sie waren eins, eine Seele, ein Herz, ein Geist und nun auch ein Körper, nichts würde sie jemals trennen das hatte er sich geschworen in dem Moment wo sie vor ihm gestanden hatte, niemals würde er zulassen das ihre Zukunft zerstört wurde. Wortlos beschwor sie sich ein Nachthemd, man konnte es einfach als nichts anderes bezeichnen, und apparierte in ihr Zimmer. Er wollte sie nicht warten lassen doch morgen würde er mit Molly reden müssen, auch mit Ron und der Gedanke daran jagte ihm fast mehr Angst ein als ein Duell gegen Voldemort. Er entriegelte das Bad und gab den Elfen so die Möglichkeit seine Sachen waschen zu gehen, schlüpfte in einen Boxer und apparierte in sein Zimmer. Der Tag und vor allem die Feier hatte ihn mehr geschlaucht als er es je für möglich gehalten hätte, im Halbschlaf kuschelte sich Ginny so eng an ihn das er vorsorglich die Tür versiegelte, sollte morgen irgend jemand die beiden SO sehen würde das Gespräch mit den Weasleys mehr als hinfällig werden.

Am nächsten Morgen stand die Sonne schon gut über dem Horizont, Harry fluchte als die Sonnenstrahlen endlich durch den Vorhang kamen und die beiden weckten. Es war kurz nach 10, das bedeutete die beiden konnten auch gut bis zum Mittagessen warten, die wenigsten würden es zum Frühstück runterschaffen. Dobby erklärte sich nach einem kurzen Schockmoment dazu bereit ihnen das Frühstück ans Bett zu bringen. Wie erwartet waren außer Arthur, Moody, Molly und Amelia Bones noch keiner in der Halle als Harry und Ginny nach unten kamen. Er dankte Merlin und allen ihm bekannten Heiligen, Göttern und sonstigen Eminenzen da oben dafür das sie relativ ungestört sein würden. Er wollte schon ansetzen als es plötzlich laut ploppte und Snape erschien. „ Der dunkle Lord hat überlebt und Potter ich fürchte wir haben ziemliche Schwierigkeiten.“
tbc


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg