Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Sturm zieht auf: - Kapitel 10 end of a chase "Finale"

von ron0903

Lange hat es gedauert aber nun wird es Zeit diese Story zu Ende bringen. Ich möchte mich hier nochmal für die vielen Reviews bedanken.
Doch auf jede geschlossene Story folgt eine neue, ein neuer Schub hat das erste Kapitel meines neuesten Projektes beendet, ich werde die Story zeitgleich mit diesem Kapitel veröffentlichen.

Insofern, ich hoffe euch hat die Story bisher gefallen und vielleicht liest man sich ja bald wieder :)
Ron0903
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten

Kapitel 10 end of a chase
Erleichtert lehnte er sich zurück, sie hatten es wieder geschafft, sie hatten den fünften Horkrux zerstört, das Medaillon war zerstört ein für alle mal. Immer noch spürte er die Wärme in ihm, diese Wärme zu der sie in den letzten Wochen keine Zeit gefunden hatten, nicht mehr seit dieser ersten Nacht. Das Training und vor allem die Anstrengungen an die Horkruxjagd hatten ihnen nicht die Möglichkeit dazu gegeben. Jetzt waren sie fast am Ziel, ein Horkrux noch, ein Horkrux und die Schlange und dann konnten sie diesen Bastard endlich aus der Welt pusten. Seit vier Tagen waren sie jetzt mit maximaler Geschwindigkeit auf dem Weg in die Karpaten, ohne Pause durch Skandivanische Walder, Deutsche Autobahnen und nun über die schlechten Schotterstraßen des ehemaligen Ostblocks. Sie mussten schnell sein, sie mussten den Horkrux vor Voldemort finden, sie mussten ihn bekommen bevor Voldemort erfuhr was sie vorhatten. Das Training fuhren sie etwas zurück, sie mussten ausgeruht sein wenn sie den Horkrux erreichten, sie durften sich dort keinen Fehler erlauben. Und doch, trotz des Zeitdrucks, trotz des harten Trainings dachte er immer wieder an diese Wärme zurück, an diesen Kuss nach der Zerstörung des fünften Horkruxes.

Jetzt hatte er ein Ziel, einen Grund um diesen Kampf zu überleben. Er hatte eine Aussicht auf ein Leben nach Voldemort, ein Leben mit Ginny. Ja sie würden diesen Kampf gewinnen, sie alle würden Voldemort ins Nirwana pusten, sie alle würden Britannien neu aufbauen. Entspannt legte er sich ins Bett, es war der vierte Abend ihrer Hetzjagd, morgen früh wären sie in den Bergen, morgen würden sie die Karpaten erreichen. Morgen würde sie in die Endphase der Suche eintreten. Er war noch keine zehn Minuten unter der Decke als die Tür aufging, Ginny kam aus dem Bad, wortlos lies sie sich ins Bett fallen und kuschelte sich eng an ihn, ihre Hoffnung auf ein besseres Leben, ein Leben ohne Terror und Furcht. Am nächsten Morgen wachte Harry mit einem ziemlich breiten Grinsen auf als er Ginny so eng an sich gekuschelt sah, er strich ihr leicht über die Haare, heute war es so weit, heute würden sie diesen verdammten Krieg zurück nach England tragen. Er erhob sich sachte aus dem Bett um sie nicht zu wecken und trug zum ersten mal seit langem wieder die Familienrobe. Am Tisch warteten bereits Arthur, Dumbledore und Moody auf ihn die sich über die Karte gebeugt hatten. „ Also das Horkrux befindet sich in etwa hier,“ Dumbledore deutete überflüssigerweise auf den Rot blinkenden Punkt. „ Unser Glück ist das es in diesem Bereich kaum Versteckmöglichkeiten gibt, mit einem Spezialzauber habe ich es geschafft das Horkrux relativ genau auf dieses Tal zu lokalisieren.“ Dumbledore deutete auf einen zweiten Punkt. „ Das Tal der dunklen Lords, sehr passend für Voldemort wirklich. Dieses Tal ist der Grund warum es hier kaum Zauberer gibt, dort herrscht die dunkle Magie. Wir müssen uns also auf einen ziemlichen Widerstand gefasst machen. Unser zweiter Vorteil ist das es im Umkreis von fast 200 Kilometern um dieses Tal einen natürlichen Apparierwall gibt. Wir können also davon ausgehen das Voldemort noch mindestens einen Tag dorthin braucht. Unser dritter Vorteil ist Nagini, seid sie ein Horkrux ist geht er ohne sie nirgendwo hin. Das heißt wir sind vorgewarnt wenn er erfährt was wir suchen.“ Der zweite Horkrux-Punkt befand sich zur Zeit in Prag, etwa 300 Kilometer hinter ihnen. „ Ich denke diesmal werden wir alle auf die Jagd nach diesen Horkrux gehen müssen, wenn dieses Tal wirklich so gefährlich ist werden wir jede Zauberstabhand brauchen.“ Knurrte Moody. „ Keine schlechte Idee, die Grangers können in der Zwischenzeit den Camper bewachen und benachrichtigen uns wenn sich Voldemort nähert.“ Stimmte jetzt auch Arthur zu. „ Also schön, Kampfmonturen für alle heute, wir erreichen dieses Tal in etwa 3 Stunden.“ Jetzt legte sich wieder die Anspannung über den Camper, durch die Okklumentikschilde hatte er die dunkle Macht bis jetzt nicht wahrgenommen aber jetzt erlebte Harry wie alle immer gereizter wurden.

Beim Frühstück wurde kein einziges Wort gesprochen, Moody hatte sich ganz geweigert mit den anderen zu frühstücken, ebenso Lupin, Arthur und Molly. Dumbledore hatte wie die anderen Freunde Okklumentikschilde die stark genug waren um die Ausstrahlung noch zurückzuhalten. Schließlich verabschiedeten sich alle außer den 7 mit der Begründung sie müssten ihre Ausrüstung kontrollieren. Harry studierte alle halbe Stunde die Karte, Voldemort war aufgebrochen, und er hatte ein gutes Tempo aber er war bei weitem nicht so schnell wie der Camper. Vermutlich versuchte er mit Besen eine Entsatztruppe in die Berge zu bringen, gegen den Wind selbst mit Feuerblitzen ein anstrengendes Unterfangen, sie würden gut 5 Stunden länger brauchen, bis dahin mussten sie wieder verschwunden sein wenn sie da lebend raus wollten. Um ihre Position zu verschleiern hatten sie auch den magischen Autopiloten ausgeschaltet und Mr. Granger hatte sich hinter das Steuer geklemmt während Harry immer wieder den Ernstfall proben lies. Die Umgebung wurde wilder aber auch karger, hier oben hatten sie mit ziemlich heftigem Schneefall zu kämpfen und der Wind rüttelte an dem Camper. Oh noch war das Pass befahrbar, er würde es auch die nächsten Tage bleiben, maximal bis zum nächsten Morgen wie Harry schätzte, aber Voldemort würde mit seinen Besen schon ordentliche Probleme bekommen. Immer höher kraxelte der Camper, 1000 Meter, 1500 Meter, 2000 Meter, schließlich hatten sie gar keine Bäume sondern nur noch Schnee, ab diesem Moment mussten sie auf den Kompass, die Karte und den Schneepflug verlassen, inzwischen hatten sie Schneewehen von gut 20 Zentimetern. Der Wind erreichte hier oben Geschwindigkeiten bei dem ein Flug lebensgefährlich war und die Temperaturen sanken immer tiefer – 10°, - 15°, schließlich sogar – 20°, hier draußen konnten sie nicht ohne weiteres überleben bzw. auf einem Besen fliegen. Zusätzlich zu ihren Kampfmonturen würden sie die Winterausrüstung tragen müssen, eine der letzten Kreationen von Fred und George. Mit ihrer weißen Färbung würden sie besonders aus der Luft schwer zu erkennen sein, natürlich hatte die Ausrüstung auch eine Infrarothemmung und einen aktivierbaren Desillusionierungszauber. Aber erstmal mussten sie ankommen, der Schneefall wurde immer schlimmer und langsam fragte sich Harry wie sie da wieder raus kommen sollten. Zu seinem Erschrecken holte Voldemort jetzt beträchtlich auf, aber noch war er nicht in den Bergen, noch hatte er nicht mit den Windverhältnissen zu kämpfen, noch konnte er mit seinen 70 Kilometern pro Stunde aufholen. Endlich erreichten sie das Tal, es war total eingeschneit und Harry stöhnte resigniert auf. Dumbledore übernahm die Führung und lies ein Seil herumgehen das als Orientierung im Schneesturm dienen sollte und verhinderte das sie sich von einander trennten. Moody beobachtete argwöhnisch mit seinem magischen Auge den Himmel während sich Harry alle 5 Minuten über Funk Voldemorts Position erfragte. Sie waren gut eine halbe Stunde unterwegs als Dumbledore stoppte. „ Hier herrscht seine Magie!“ Verkündete er nach einem fragenden Blick von Harry.
Tatsächlich standen sie am Eingang einer Höhle, es war keine natürlich gewachsene Höhle sondern wie in Stonehenge in den Boden gegraben. Moody verschloss als letzter die Höhle mit einem Tarnzauber bevor er das Seil löste. Die Höhle wirkte wie ausgestorben, selbst Luna spürte hier keine lebende Präsenz. Harry konnte sich nicht vorstellen das Voldemort diese Höhle mit nichts weiter als Schneestürmen gesichert hatte. Doch nichts geschah, weiter und immer weiter stiegen sie hinab in die Höhle, keine Hindernisse, keine Monster, nicht einmal einem Fluch mussten sie ausweichen. Harry glaubte schon Voldemort hätte den Horkrux geholt als sie in eine große Halle traten. Dort stand er, Huffelpuffs Kelch, golden glänzend durch Fackeln erleuchtet. Harry hielt seine Freunde zurück das war zu einfach. Das war viel zu einfach. Er hob einen kleinen Stein auf und schmiss ihn in Richtung des Podestes. Wie er erwartet hatte bröckelte der Boden bei jedem Kontakt mit dem Stein ab und stürzte in eine endlos scheinende schwärze. Er versuchte einen Aufrufezauber doch anstatt des Kelches flogen ihm ein gutes Dutzend Speere entgegen denen er gerade noch ausweichen konnte. Dann kam ihm die Idee, man durfte also nicht den Boden berühren, dann berührten sie halt nicht den Boden.
Er schmiss einen zweiten Stein diesmal genau gegen den Kelch, es waren 30 Meter und der Stein traf auf kein einziges Hindernis. Er warf Ginny einen bedeutungsschweren Blick zu. Sie verneinte und deutete auf sich selbst, sie wollte nicht das er sich schon wieder in Gefahr begab, diesmal würde sie das Risiko auf sich nehmen. Resigniert schnippte er mit dem Finger und hob sie in die Luft Es war ein seltsames Gefühl, ganz anders als mit einem Besen, gleichzeitig wollte sie höher in die Luft und zurück auf den Boden. Ihr fiel gar nicht auf das Harry sich fast einer halben Stunde nicht mehr über Funk gemeldet hatte. Ohne Probleme erreichte sie den Kelch und untersuchte mit Zaubern sorgfältig das Podest, wider erwarten war es nicht mit Flüchen belegt und hatte auch keine anderen Fallen eingebaut. Anscheinend hatte Voldi mit so etwas nicht gerechnet. In dem Moment wo sie wieder den Boden berührte aktivierte sich der Zauber auf dem Kelch. Ein gut versteckter Massenportschlüssel. Er erfasste sie alle und verschwand mit ihnen ins blaue.

Sie schlugen hart auf einer Lichtung auf und die Zauberstäbe flogen ihnen aus den Händen. „ Interessant, ich hätte nicht gedacht dass eines Tages jemand so weit kommen würde!“ Das aggressive Zischen war unverkennbar. Ginny hielt immer noch den Horkrux in den Händen und sie tat das einzige richtige, sie sprengte den Kelch, sie zerlegte ihn in tausend Bruchstücke und zerstörte damit auch die Seele die darin lag. Gleichzeitig schickte Harry einen Todesfluch gegen die Schlange die sich 10 Meter neben Voldemort im Gras schlängelte. Der Fluch Voldemorts ging in dem hundertfachen Ploppen von Todessern unter. „ Es ist vorbei Voldi, jetzt sind wir beide sterblich! Jetzt wird sich die Prophezeiung erfüllen.“ „ Was weist du von der Prophezeiung POTTER? Was weist du schon darüber was mein Schicksal ist?“ „ Ich weis mehr als du jemals wissen konntest Tom, ich habe die Horkruxe zerstört, alle bis auf den letzten! Ich kenne die Prophezeiung die Sibyl Trewlaney gemacht hat! Und ich weis das es hier enden wird Tom!“ „ Oh, natürlich wird es hier enden POTTER, heute werde ich das nachholen was vor 16 Jahren hätte getan werden müssen! Heute wird sich die Geschichte nicht wiederholen!“ „ Das tut sie bereits Tom, du weist nichts, du weist nichts darüber wieso ich das getan habe, du weist nichts darüber wieso ich der Auserwählte bin. Du hast dir deinen Feind selbst geschaffen Tom, du ganz alleine hast mit dem Tod meiner Eltern, mit der Ermordung von Sirius dafür gesorgt das ich hier heute stehe.“ Voldemorts Gesicht war eine unentschlüsselbare Maske aber er hätte wetten können das er Angst hatte, das er wusste wie Recht Harry hatte. „ Und wenn schon, heute wird es enden, heute werdet ihr alle sterben!“ Und damit gab er seinen Todessern das Angriffssignal, Dumbledore stürzte allen voran in die Schlacht, gefolgt von den fünf Freunden die sich allesamt mit gleich 4 oder 5 Todessern anlegten.
„ Wenn du die Prophezeiung kennen würdest Tom, dann hättest du gewusst das der Auserwählte vom dunklen Lord auserwählt wird, das er von ihm eine Macht erhält die der dunkle Lord nicht kennt und das dieser Auserwählte ende Juni geboren wird. Eine Tatsache die nicht nur auf mich gepasst hätte. Genauso hättest du Neville Longbottom auswählen können. Doch du hast es nicht getan, du hast mich ausgewählt! Dieser Tag war vorbestimmt Tom, das wusstest du von Anfang an und nun wird einer von uns sterben.“ Harry eröffnete das Duell mit einem Entwaffnungszauber, er wusste, dass dieser Zauber nichts ausrichten konnte aber er durchschlug Voldemorts Schild ebenso einfach wie es jeder Todesfluch vermocht hätte. Wütend schickte Voldemort einen Sprengzauber gegen ihn denn er mit einem Rundschild abblockte. Voldemorts Augen weiteten sich als sein eigener Fluch wie ein Bumerang zurückkam und wich erst im letzten Moment aus. Jetzt ging Harry mit einem diabolischen Grinsen in die vollen, sein erster Fluch durchbrach Voldemorts Schild, egal welchen Zauber er benutzte. Danach schickte er Serien von Wund und Schnittflüchen die Voldemort nach und nach schwächten. Zu seiner Überraschung verheilten die Schnitte in atemberaubender Geschwindigkeit während Tom immer wieder Todesflüche gegen ihn schickte. Das Duell wurde immer schneller und auch Harry bekam einige Schrammen und Narben während Tom erbittert weiter kämpfte. Lichtblitz um Lichtblitz wechselte den Besitzer, immer wieder sprang Harry gerade noch einem Cruciatus aus dem Weg der es durch seinen Schild schaffte, auf der anderen Seite keuchte Voldemort hörbar vor Anstrengung. Der ständige Einsatz von Unverzeihlichen Flüchen forderte seinen Tribut, immer weniger Flüche schaffte es durch Harrys Schild, immer häufiger setzten die Angriffe aufgrund von Schmerzattacken aus. Schließlich flog ihm der Zauberstab aus der Hand. Doch anstatt es mit dem Todesfluch zu beenden verpasste er ihm erst eine Ganzkörperklammer.
Jetzt geschah das womit er gerechnet hatte, mit einem Wutschrei kämpfte sich Voldemort ohne Probleme aus der Starre und zog einen Reservestab. „ Ein gutes Okklumentik-Schild wirkt Wunder Tom!“ Gleichzeitig hob Harry zum nächsten Fluch an. Allein die Tatsache das Voldemort das Risiko dieser Finte eingehen musste bewies das seine Kräfte langsam nachließen. Gedankenschnell beschwor Harry ein verbessertes Anti-Apparierschild um sie herum, welches auch die Nutzung von Portschlüsseln und die Teleportation verhinderte. Mit einem schnellen Schlenker schickte er Voldemort vier gepanzerte Schrecken auf den Leib die seiner schwachen Verteidigung denn Rest gab. Dem Bombardement von Flüchen die Harry losließ hatte selbst der hochgezüchtete Körper von Lord Voldemort nichts mehr entgegenzusetzen. Als sich der Rauch der Explosionsflüche gelegt hatte war von Voldemort nur noch ein durchlöcherter Umhang übrig. Doch irgendetwas sagte ihm das es noch nicht vorbei war, das war zu einfach, das war viel zu einfach.
Sein Gefühl trog ihn nicht, das Sirren des Todesfluchs gab ihm gerade noch genug Vorwarnzeit um aus dem Weg zu springen. Er rollte sich über den Moosbewachsenen Boden ab, wirbelte herum und feuerte noch in der Drehung einen neuen Sprengfluch ab. Voldemort blockte diesen lässig und zischte etwas bevor ein neuer Lichtblitz aus seinem Stab schoss. Dieser Fluch war deutlich schneller als alle Flüche davor, zu schnell um ihm einfach auszuweichen. Im Bruchteil einer Sekunde realisierte er das er dieses Duell verloren hatte, das sein Leben enden würde, unbewusst dachte er an das glücklichste Ereignis das er je erlebt hatte. Die Party nach dem Sieg im Quidditch-Finale, sein erster Kuss mit Ginny. Doch der Fluch kam nicht, er starb nicht, es passierte nichts. Voldemort schien erstarrt, um Harry schien eine goldene Blase zu pulsieren welche denn Fluch scheinbar aufgefangen hatte. „ Du hast etwas vergessen Tom, du kannst soviel Macht haben wie du willst doch es wird immer eine Macht geben die du nicht beherrschen kannst. Die mächtigste Macht ist die Liebe, sie ist dir bereits einmal zum Verhängnis geworden und sie wird es wieder werden.“ „ Das werden wir sehen Potter, Avada Kedavra!“ Er wich dem grünen Fluch nicht einmal aus, er wusste was nun passieren würde, es war bereits geschehen vor 17 Jahren in Godrics Hollow. Das goldene Schild hielt dem Todesfluch stand doch es absorbierte ihn nicht einfach, es schien sich vielmehr durch den Fluch nur noch mehr aufzuladen und schoss einen goldenen Strahl zurück. Der Strahl erfasste Voldemort im Bruchteil einer Sekunde und zurück blieb nur ein Häufchen Asche. Es war vorbei, ein für alle mal.
Eine Sekunde später waren die letzten Todesser entweder disappariert oder hatten die Hände erhoben und die Zauberstäbe weggeworfen. Von den 100 Todessern die in diesen Kampf gezogen waren hatten 70 ihr Leben verloren.

Es war vorbei, der Krieg war vorbei. England würde wieder aufblühen und endlich, endlich konnte Harry ein ‚normales’ Leben führen ohne ständig von Voldemort bedroht werden, ein Leben zusammen mit Ginny. Er würde endlich eine Familie bekommen die er selbst nie erlebt hatte.


ENDE


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson