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Fanfiction

Die Tochter des Sirius Black. - Who's your Daddy?

von Lora Malfoy

Schon langsam zog der Herbst vorüber und der Winter machte sich breit. Ganz Hogwarts war schon leicht angezuckert, die Schüler freuten sich schon auf Weihnachten; es war zwar Anfang November, aber Harry und Ron erzählten, dass sie sich schon auf die Ferien im Fuchsbau freuten und auch Hermine erzählte, dass sie es kaum erwarten könne, ihre Eltern und Freunde wiederzusehen.
Rachel wusste nicht so Recht, ob sie die Ferien über in Hogwarts bleiben oder auch nach Hause fahren sollte. Und auch nicht, wo sie Weihnachten verbringen sollte, aber nun gut, sie hatte noch über einen Monat Zeit, sich das zu überlegen.
Durch Rachels Äußerung war Ron nun viel netter zu Hermine, machte ihr öfter Komplimente und redete vor ihr nicht über andere Mädchen – zumindest am Anfang. Als Hermine jedoch eines morgens Post von einem gewissen Viktor Krum bekommen hatte, war Ron zunächst ziemlich wütend und hatte sich seiner besten Freundin gegenüber eher patzig verhalten. Das ging einige Tage lang so; dann jedoch wurde er ganz der alte und behandelte sie wieder wie seine beste Freundin. Rachel war sich sicher, dass Ron sich seine Gefühle irgendwann schon eingestehen werde, und wenn es so weit war würde sie ihm schon den richtigen Weg weisen – falls er sich ihr anvertrauen würde.
Mit Harry verstand sie sich ganz gut – manchmal war sie drauf und dran ihm zu gestehen, wer sie eigentlich wirklich war und in was für einem Verhältnis die beiden zueinander standen. Vorallem, als sie beide mal darüber redeten, wie es für den jeweilig anderen war, eine Waise zu sein.
Hermine war ein nettes Mädchen, dass sich viel zu genau an Regeln hielt und zu viele Hausaufgaben machte, aber dessen Hilfe für Rachel manchmal unabkömmlich waren und für dessen Wissen sie es sehr bewunderte.
Ihren Cousin und seine Freunde hatte sie oft beobachtet. Er war durchaus eine Art Anführer und hatte eine Art Vorbildfunktion für die Jüngeren. Sie hätte ihm gerne gestanden, dass sie miteinander Verwandt waren, aber sie hätte sich lieber kahl geschoren als nett zu ihm zu sein. Mit Ablehnung konnte sie nicht umgehen, schon garnicht von Leuten, die ihre Aufmerksamkeit überhaupt nicht verdient hatten.
Eines Abends saß sie mit Harry und Hermine im Gemeinschaftsraum. Ron beschäftigte sich, wie an den letzten Abenden und sehr zum Missfallen von Hermine, mit Lavender Brown. Irgendwie waren die drei auf das Thema Snape gekommen, und seine gehässigen Bemerkungen über Rachel, die sich keiner erklären konnte. „Ich mein, ich weiss warum er mich hasst“, schmunzelte Harry. „Ahja? Ich dachte er hasst dich genauso grundlos wie mich“, kicherte sie. „Nein, gar nicht. Mein Vater und er sind in einem Jahrgang gewesen. Er, Lupin, Peter und Sirius haben ihn immer ganz schön verarscht!“ Bei der Erwähnung ihres Vaters durchfuhr ein Blitzschlag ihren ganzen Körper. Sie senkte den Kopf und las das Buch, das ihr Hermine gegeben hatte. „Ahja? Wie denn?“, sie versuchte leicht desinteressiert und beiläufig zu klingen, während sie Harry genau in diesem Moment am liebsten mit Fragen gelöchert hätte. „Na ja, sie nannten ihn Schniefelus und so Zeugs, ich weiss selber nicht genau, Sirius hat uns-“ „Sirius hat euch was? Ich dachte, er wird gesucht?“, sie konnte nun nicht anders, als Neugierig klingen. Harry atmete tief durch. „Also gut, Rachel, das dürfen wir garnicht erzählen. Aber Sirius ist mein Patenonkel – und ich weiss, wo er ist.“


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