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Fanfiction

Die Tochter des Sirius Black. - Lonely Girl

von Lora Malfoy

Die Tür zur großen Halle war zwar immer noch offen, jedoch saßen alle bereits an ihren Tischen und waren schon am futtern. Draco, Blaise und Rachel kamen gemeinsam rein gestürmt, ehe sie sich - böse Blicke zuwerfend - trennten und zu ihren jeweiligen Haustischen gingen. Rachel suchte nach ihrem Patenbruder und deren aufdringlichen, aber leicht liebevollen Freunden, fand sie jedoch nicht. Also setzte sie sich einfach an den Rand und aß ein wenig. „Ausgezeichnetes Frühstück“, bemerkte Rachel an ein Mädchen, das neben ihr saß, gewandt. Diese nickte nur kühl und wandte sich dann an ihren anderen Sitznachbarn.
Sie atmete tief aus und versuchte sich darüber nicht zu ärgern. Sie musste doch mittlerweile gelernt haben, mit Ablehnung umzugehen. Die Gryffindor sah sich um; auch ansonsten war niemand in Hörweite, der Interesse zu scheinen hatte, sich mit ihr zu unterhalten. Plötzlich fühlte sie sich schrecklich einsam – aber ging das nicht jedem so, der in eine neue Schule wechselte? Vermutlich. Sie nahm sich vor, wenigstens zu versuchen, neue Freunde zu gewinnen.
Als das Frühstück beendet war, erhoben sich die meisten Schüler, so dass die große Halle schon nach einigen Minuten fast leer war. Sie sah Harry, Ron und Hermine vorbeigehen. Hermine, die sie gesehen hatte, setzte sich zu ihr. „Hey, wo warst du heute Morgen?“ Eigentlich bin ich dir keine Erklärung schuldig, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie wollte versuchen, Freunde zu gewinnen; dieses Mädchen hatte durchaus Potential, ein Freund zu werden. „Ich hab ein bisschen das Schloss erkundet und dabei die Zeit vergessen, tut mir Leid.“ „Ach, das ist doch halb so schlimm, lass dich dabei nur nicht erwischen, Filch-“ „Streift durch die Korridore, jaja, ich weiss. Ich bin halt eine Rumtreiberin“, sie kicherte. Hermine erschrak leicht bei dem Wort, doch dann lächelte auch sie.

Nach geschlagenen sechs Stunden Unterricht, die teilweise interessant, teilweise aber auch einschläfernd waren, war sie richtig froh, als sie in den Gemeinschaftsraum gingen. „Ich glaub ich leg mich ein bisschen hin“, verkündete sie gähnend. „Willst du nicht zuerst deine Hausaufgaben machen?“, fragte Hermine. „Ooh ja, stimmt… na gut, dann muss der Schlaf etwas warten.“ Also setzte sie sich neben Hermine und erledigte diese auch brav.
„Hey Leute“, grüßte Harry, nachdem sie die Hausaufgaben so gut wie beendet hatten, „habt ihr Ron gesehen?“ „Nicht seit er erfahren hat, das Ginny einen neuen Freund hat“, antwortete Hermine. Harry schüttelte den Kopf. „Wahrscheinlich sucht er sie grad im ganzen Schulhaus und erwischt sie beim Knutschen, so dass er wieder ordentlich den großen Bruder raushängen lassen kann. Aber ich kann ihr auch nicht mehr helfen, ich muss jetzt selber meine Hausaufgaben machen.“ „Ich kann ihn ja suchen“, schlug Rachel vor, „ich bin fertig und wollte sowieso noch ein wenig das Schloss erkundigen.“ – „Ich bin mir sicher, Ginny kennt genug Verstecke um Ron nicht gerade in die Arme zu laufen“, grinste Hermine, „du musst das nicht tun.“ Sie zuckte die Schultern. „Ich weiss, aber Müde bin ich auch nicht mehr, und meine Erkundungstour ist noch lange nicht beendet.“ – „Wie du sagtest, du bist halt eine echte Rumtreiberin“, grinste Hermine sie an und ignorierte Harrys fragenden Blick.

Rachel ging die Treppen hinunter und stand wieder vor den Toren der großen Halle. Sie spähte in den Raum hinein, sah die verzauberte Decke; sie war orange mit einem leichten Rot Stich – die Sonne war also schon untergegangen, es würde bald dunkel werden und bald würde es wieder Abendessen geben. Rachel machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum, als ihr Ron entgegenkam. „Hey Rotschopf, ich hab dich überall gesucht.“ „Ahja?“ „Ja, ich hab gehört, du planst deiner Schwester den Kopf abzureißen; ich kenn sie zwar nicht gut, aber sie schien wirklich nett zu sein, also lass das doch lieber-“ „Ich mach mir einfach sorgen.“ Er sagte es in einem ruhigen, aber dennoch leicht traurigen Ton. „Sie ist meine Schwester, es macht mich krank wenn ich an all‘ diese Typen denke-“ „Ach komm“, beschwichtigte Rachel ihn, „so schlimm ist das doch gar nicht. Ein bisschen rumknutschen, ein bisschen Händchen halten – was ist schon dran? Das ist harmlos.“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist alles andere als harmlos, ich knutsch ja auch nicht durch die Gegend-“ „Wenn du es tun würdest“, sie kam einen Schritt auf ihn zu, „würdest du realisieren, wie harmlos das ist.“ Sie machte noch einen Schritt auf ihn zu und sah ihm nun direkt in die Augen. Und ehe er was sagen konnte, drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen.

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Meine Lieben, lang lang ist's her - wenn ihr noch Interesse habt, schreibe ich gerne weiter! Es tut mir sehr leid das ich seit so langem erst wieder geschrieben habe; hab aber erst seit diesem Sommer wieder Lust daran gefunden & ja, wenn ihr noch Lust darauf habt, dann mach ich auch weiter!

Ansonsten danke ich euch für euer Lob, eure Kommentare, selbst für Kritik! Ich weiss das ich nicht perfekt bin,was das schreiben angeht, deswegen bin ich für Verbesserungsvorschläge immer offen! Und vorallem danke für die Unterstützung!


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling