von VenusClementin
Als ich und George runter zum See gingen, sahen wir schon vom weiten das es heute sehr viele Schueler nach draussen getrieben hatten.
„Wenigstens ist unser Plarz nicht besetzt,“ meinte George, nahm mein e Hand und fuehrte mich unter den grossen Baum nahe des Seeufers.
Die Sonne war dabei hinter dem Bergen von Schottland zu versinken und huellte den Himmel in einen Schleier aus Rose, Gelb und Orange. Ich liess mich neben George nieder und legte mich in seinen Schoss.
„Ist es nicht wunderbar,“ meinte George, und ich musste schmunzeln.
„Wow das aus deinem Munde,“ meinte ich laechelnd. Er stupste mich zaertlich an.
„Was soll das denn heissen,“ fragte er speielrisch nach.
„Du bist so romantisch wie ein Stachelschwein,“ meinte ich.
„Moment mal, ich bin niht romantisch? Was war denn das mit Valentinstag haeh? Das Lied war das nicht romantisch?“
„Ja schon, aber r sidn nicht so ein schnulzen Paar, das muss du zugeben.“
„Das stimmt aber das ist weil du meine Freundin und bester Kumpel zugleich bist. Ich onnte noch nie mit einer meiner Freundinnen einen Ruelpskontest machen,“ meinte George lachend.
„JA das stimmt. Ist glaube ich weil ich bei dir so sein kann wie ich will. Denn weglaufen wirst du nicht,“ meinte ich.
„Hey Hayle, George,“ begruesste uns Cedric, der mit Cho zukam. Sie war wirlich schuechtern und fuehlte sich wohl nicht wohl.
„Hey Ceddy, wie stehts,“ fragte ich ihn. Ich konnte unmoeglich das komische Gefuehl in meiner Magengrube inorieren. Ich wusste nicht was es war, aber mir wurde schlecht in einer Art und Weise.
„Gut, ich wollte nur Hallo sagen,“ meinte er laechelnd und verabschiedete sich dann wieder. Ich blickte ihn noch ange hinterher. Das Gefuehl stellte sich auch nicht mehr ein.
„Was ist los,“ fragte mich George iritiert. „Du bistganz bleich im Gesicht.“
„Ich weiss auch nicht, ich habe das Gefuehl das was passieren wird in der naechsten Aufgabe,“ meinte ich leise und blicke ihn in seine Augen.
„Sei nicht albern, du machst dir nur zu viel Sorgen aber da wi nichts passieren,“ meinte er und nahm mich in den Arm.
„Ich weiss nicht, Dumby hat schon deutlich gemacht das e gefaehrlich ist, nicht,“ stellte ich eher fest als das ich ihn gefragt habe.
„Hoer zu Hayle, du machst dir zu viele Gedanken, vielleicht hat das auch was mit Ginny zu tun... aber ich bin mir sicher das Cedric nichts passieren wir.“
„Vielleicht hast du recht. Die Aufgabe ist in zwei Wochen vielleicht sollte ich wirklich nicht so viel darueber nachdenken,“ meinte ich schliesslich. Doch tief im inneren wusste ich das etwas passieren wird.
Das Gefuehl war am Abend vor der Aufgabe immernoch da. Wir sassen alle im Gemeinschaftsraum und unterhielten uns, die Anspannung war us anzumerken. Ich hatte Hermine erzaehlt das ich ziemlich Angst um Cedrc habe, aber auch sie meinte es waere weil er mein Cousin war und ich michzu sehr um ihn Sorge. Dewegen versuchte ich es mehr oder weniger zu tolerieren.
George und Fred unterhielten uns gerade mit einer Geschichte die sie letzten Sommer rlebt hatten als Ginny runterkam. Ich erkannte sofort das was nicht stimmte. Sie lied weinend raus . Raya kam langsam die Treppe runter und hatte dabei diesen stolzen Gesichtsausdruck im Gesicht.
„Was ist los, was hast du getan,“ fragte ich sie.
Sie blickte zu mir und zuckte dann mit den Achseln.
„Ich frage dich nochmal was hast du mit Ginny getan,“ meinte ich laut so das jeder es hoeren konnte.
„Ginny, hat das bekommen was sie verdient hat,“ meinte sie tocken und ging hoch in ihren Schlafsaal.
Ich folgte Ginny, sie hatte zr richtig scheisse gebaut aber s brauchte jemand de fuer sie da ist.
Ich fand Ginny im naechsten Klassenraum. Sie hckte auf eines r Tische ihr Gesicht in den Haenden vergruben.
„Hier,“ meinte ich zu ihr und gab ihr ein Taschentuch. „Was passiert?“
„Ich bin so ein Idiot,“ meinte Ginny. „Ich weiss das du nie hinter meinen Ruecken geredest hast. Helen hat mir das erzaehlt.“
„Ach auch schon gemerkt,“ meinte ich trocken.
„Es tut mir Leid, ich sehe laecherlich aus,“ meinte Ginny leise und schminkte sich mit den Tuch ab.
„Ja allerdingst. Also du gibts zu, das du falsch lagst, dich in den letzten Monaten wie ein totaler Volldiot verhalten hast und du die schlechteste beste Freundin auf der ganzen Wet bist,“ fragte ich mehr oder weniger laechelnd.
„Aber ich war die schlauste Barbietusse,“ meinte Ginny und blickte mich fragend an. Ich musste lachen und nahm sie in den Arm. Ich konnte ihr einfach nicht boese sein.
„Willkommen zurueck,“ sagte ich.
Der naechste Tag kam frueher als gedacht. Waehrend des Fruehstueckes bekam ich kein Stueck runter. „Man du musst was essen,“ meinte Ginny vorwurfsvoll. Ich schuettelte mit den Kopf.
„Wann wollte dein Vater erscheinen,“ fragte Ginny mich und blickte zum Portal.
„Er wollte mit Amos vor 10 Minuten da sein. Ich werde mal guckn ob die beiden draussen stehen. Sehen uns auf der Tribuene,“ meinte ich zu Ginny und machte mich auf den Weg. Und tatsaechlich standen die beiden dort mit Cedric und zwei seiner Freunde und mit Freddy der aufgeregt Papa umarmte.
„Heda kommt ja die junge Frau,“ meinte mein Onkel.
„Hey Amos, wie geht es dir,“ fragte ich ihn laechelnd.
„Gut gut,“ meinte er laechelnd er war wohl ziemlich stolz auf Cedric.
„Wann faengt das Spiel an,“ fragte mein Vater nach mit einem Blick auf die Uhr.
„In einer Stunde,“ wir sollten uns auf den Weg machen. Damit Ced sich aufwaermen kann,“ meinte Amos.
Nach uns kamen George, Fred, Ron, Hermine und Ginny und setzten sich zu uns. Mein Vater blickt George irritiert an als wir uns kuessten,aber murmelte dann irgendetwas von ich will es gar nicht wissen.
Das Gefuehl konnte ich trotzdem nicht vergessen.
„Also ich werd dann mal“ meinte Cedric als Dumby die Rede beendet hatte.
„Also viel Glueck Ced,“ meinte Freddy und klatschte ihn cool ab.
Nachdem Dad ihn anerkennend auf die Schulter klopfte war ich an der Reihe.
„Viel Glueck, du schaffst das,“ meinte ich und umarmte ihn stuermisch.
„Hey, mir passiehrt schon nichts“ meinte er.
„Verspriechst du es?“
Er nickte und streichelte mir uebers Haar. Nach Amos Glueckwuenschen verschwand Cedric in das Labyrint.
„Er schafft das,“ meinte George und drueckte sanft meine Hand.
Ich war afgeregt, nervoes. Und es schien stunden her zu sein das die Aufgabe gestartet hatte.
Doch dann ploetzlich wurde einer der Hielferufe losgelasse und zwei Ministeriumszauberer machten sich schnell auf den Weg. Sie kame spaeter mit Fleur Delacour wieder, die voellig aus der Bahn geworfen schien.
Kurz darauf wurde auch Krum aus dem Labyrint befreit, der ebenfalls irritiert zu sein schien.
Oh Got bitte lass Cedric und Harry nichts passieren..., sagte ich mir die ganze Zeit selber. Das Gefuehl immer staerker was warscheinlich an meiner Nervousitaet lag. Es passierte laengereZeit nichts. Mit Sicherheit 2 Stunden. Das hiess Cedric war vor 3 Stunden in das Labyrint gegangen. Vor 3 Stunden!
Doch dann ploetzlich mit einem lauten Plopp erschien Cedric und Harry mit dem Pokal.Cedric lag auf dem Boden, verletzt. Die Zuschauer jubelten und kreischten vor Freunde.
Doch keiner erkannte das Harry am weinen war.
„CEDRIC,“ schrie ich auf und stuermte an meinem Vater und Amos vorbei die sich freudig umarmten.
Er war bewusstlos, und verletzt. Harry umklammerte ihn foermlich. Und murmelte irgendetwas von „haette ihn retten muessen, er ist tot“ vor sich hin. Ich stuerzte mich aufdie Knie und ht Cedrics Kopf. Er war eiskalt. Auch jetzt hatten die anderen gemerkt das was nicht stimmte. „Mei Gott Cedric,“ stiess ich aus. Ich konnte nicht mehr klar denken... er war tot. Cedric war tot. Ich nahm alles nur noch wie durch einen Schleier war. Irgendjemandzog mich von ihm weg, genau so wie Cedric es getan hatte nachdem Noah die Flugblaetter verteilt hatte.
Ich hoerte die Stimme meines Onkels in der Ferne war. Er weinte geneua so wie ich. Cedrc war gegange. Er war tot. Sein Laecheln, was mich so ft aufgebaut hatte, war verloschen, die Augen die aufgluehten wenn er vonQuidditch erzaehlt wafuer immer geschlossen. Er war wie ein Bruder fuer mich gewesen.
Viele seiner Verehrerinnen hatten mich sooft angeklagt heimlich in ihn verliebt zu sein. Doch er wr da gewesen als meine Mutter gestorben war, er war da gewesen, hatte mir zugehoert. Er war immer an meiner Seite gewesen...
Ich konnte mich nicht mehr erinnern, was noch passiert war. Ich wachte am naechsten Tag auf in meine Schlafsaal, es war frueh am morgen.Ungefaehr 5 Uhr. George lag neben mir, er war anscheinend nicht von meiner Seite gewichen.
Ich stand vorsichtig auf und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Ich wusste nicht was passiert war. Geschweige denn welcher Tag es war. Ein Tagesprophet lag auf einem der Tische. Es war der 26. Juni. Ich lass die Schlagzeile „Schueler waehrend des Trimagischen Spiels ermordet, Voldemord tatsaechlich zurueck?“
Ich ueberschlug den Artikel. Voldemord war angeblich, laut Harry zurueck gekehrt, und hatte Cedric ermordet. Ich lies die Zeitung sinken, und blickte aus dem Fenster, hinaus in den Sonnenaufgang, der Himmel war Morgenrot. Eine Taube flog gerade wegs ueber den See. Jemand trat an meine Seite, und ich blickte in die Augen vn George. Er sagte nichts, sonder schloss mich einfach nur in den Arm.
ENDE
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