von VenusClementin
Wuetend und traurig ging ich wieder runter.
„Wass los,“ fragte mich Geore jetzt bestimmt zu 1992 mal.
„Deine Schwester antwortete ich. „So eine dumme Kuh hat ihr erzaehlt das ich angeblich gesagt haette Ginny waere so eifersuechtig auf mich. Was natuerlich nicht stimmt, und jetzt laubt ihr Ginny auch noch. Man seid wann laester ich denn, und dann noch ueber meine beste Freundin das ist einfach nciht ICH.“
„Die wird sich schon beruhigen,“ meinte George und nahm mich in den Arm. Ich nickte nur kurz.
Doch das war nun mal nicht so. Sie war wirklich sauer und ich dann erst Recht. Wir kannten uns seid dem Tag an an dem Ginny geboren war Wir waren unzertrennlich, wie Hund und Knochen, Dick und Doof, Bonnie und Clyde. Ich wuerde alles fuer Ginny tun, ich wuerde fuer sie sterben,wuerde fuer sie durchs Feuer gehen ein Bein absaegen wenn ich muesste. Und sie fiel mir einfach so n den Ruecken und glaubt einem Maedchen das so gar nicht wie Ginny war.Haengt ploetzlich mit ihr ab und versucht einen auf beste Freundin zu tun? Gehen in Arm und Arm durch die Gaenge, schreiben in so nen BB= Briefbuch und erzaehlen sich alles... Schrecklich. Das ist sogar nicht richtig. Aber sowas von gar nicht.
Ich fuehlte mich so leer ohne Ginny, was ich natuerlich nicht zvor anderen zu gab ich tat immernoch als waere ich die jene die sauer auf Ginny war und nicht auf sie angewiesen war.
Es war jetzt Dienstagmorgen und wiedereinmal gingen ich und Hermine beimn Fruehtstuek an Gnny vorbei ohne sih zu ihrzusetzten und das ich in der ersten Stunde Zaubertraenke hatte verschlechterte meine Laune nochmehr.
„Du musst mit ihr endlich reden,“ versuchte Hermine wiedereinmal die Situation zu retten.
„Nein ich werde nciht zu ihr hingehen sie hat mir deutlich gemacht das sie mich nicht mehr als Freundin haben moechte und das sie eher Sutherlan glaubt als mir. Ausserdem brauche ich sie nicht.“
„Ich weiss das sie unrecht hat aber du versucht auch nciht wirklich die Situation zu retten oder,“ meint Hermine und blickte mich fragend an.
„Ah ich sehe schon wieder das Ginnythema,“ fragte Harry der gerade zu uns kam. Ich nickte und Hermine blickte auf ihr Ruehrei.
„Warum koennt ihr euch icht einfach so benehmen wie Maenner,“ fragte Ron. „Einfach wieder miteinander reden.“
„Ja weil du auch gar nciht nachtragend bist,“ meinte ich und blickte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Das Fruehstueck ueber blieben wir alle stumm und machten uns dann mehr oder weniger verstimmt auf zu Zaubertraenke. Ich war so gelangweilt von dem Unterrich,das ich glatt mitten einschlief (wir brauten heute keinen Trank sondern machten Theorie). Ich wurde erst wach als mich Fledermaus mit seinem Buch leicht auf dem Hinterkopf schlug.
„Hallo,“ schrie ich wuetend, es war dann doch nciht so leicht.
„Auch fuer sie Miss Morgan gilt dass sie den Unterricht folgen muessen.“
„Kein Grund mir ihr beklopptes Buch auf die Bierne zu preschen“ meinte ich.
„Achten sie auf ihre Sprache Morgan, und nennen sie mich gefaelligst SIR oder PROFESSOR,“ ermahnte mich Snape.
„Achten sie auf ihre Taten.....Sir ,“ nuschelte ich.
„Wie bitte,“ fragte mich Snape.
„Ich meinte nur, das ich es ziemlich schwierig finde in ihrem Unterricht aufzupassen. PROFESSOR.“ Dabei etont ich das Professor enorm.
„Und der Grund waere,“ fragte Snape mich zischend.
„Das sie zum Beispiel kein helles Licht haben... Aber das einzig lustige ist, das ich mich manchmal echt an Nevilles Irrwicht vom letzten Jahr erinnern muss.“ Durch den Raum ging ein leichtes gelaechter, von den Gryffinodr zumindest.
„Verlassen sie augenblicklich meinen Klassenraum,“ schrie Fledermaus
„Und 50 Punkte Abzug fuer Gryffindor..“ hinterher als ich schon fast aus der Tuer war. Ich wunderte mich das ich kein nachsitzten hatte.
„Vielleicht wid Snape zu dumbledore gehen,“ meinte Ron beim Abendessen.
„Oer zu McGonagall?“
„Nee glaube ich nicht, dafuer ist das Thema Irrwich ziemlich peinlich fuer ihn,“ meinte ich.
„Ich fand es ziemlich gemein von dir,“ meinte Hermine, und Ron und Harry blickten sie mit grosen Augen an.
„Warum,“ fragte ich
„Naja, wisst ihr noch letztes Jahr nachder Irrwicht geschichte? Snape war so gemein zu Neville... ich hoffe er laesst Neville aus dem Spiel.“
Ich zuckte mit den Achseln, seid wann war Fledermaus nicht gemein zu Neville?
„Naja, da haelt Neville schon aus,“ meinte Ron so gefuehlvoll wie Stroh. „Du bist wirklich der einzige Spass an Zaubertraenke, Hayle.“
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel