Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Das geheimniss zwischen Frau und Mann, oder Frau und Maennern???

von VenusClementin

„Also was war los,“ fragte ich Geoge als er ohne Blutverschmierten Geicht wieder kam.
Ich sah in sein Augen er war wirklich stinksauer. „Dieser beschissene Hooten,“ murmelte er.
„Was ist mit ihm Jetzt erzaehl schon“ fragte ich ihn ungeduldigt. Ich hasste es wenn man es den leuten aus der Nase ziehen mussten.
„Nichts, ist schon in Ordnung Maennersache,“ meinte George und bestellte sich was zutrinken.
„Nein ist es nicht. Ihr habt euch geschlagen George. Erzaehl es mir,“ forderte ich und verschraenkte meine Arme vor der Brust.
„Ach, man ich will das nciht wiederholen.“
„Sag schon.“
„Nein.“
„Doch.“
„Werde ich nicht.“
„Oh doch.“
„Nein.“
„George?!“ Ich blickt ihn warnend an.
„Gut, er meinte das er sich wundert, das ich es mi dir aushalten koennte. Er meinte, ich sei zwar uch nicht besser aber du waerst einfach nur eine Schlampe und es waere nur eine Frage der Zeit bist du mir fremdgehen wuerdest.“
„Und da bist du dann auseflippt,“ fragte ich ihn gelassen.
„Ja, ich kann es nicht aben wenn jemand so ueber dich redet, verstehst du. Es macht mich wahnsinnig.“ Er fuhr sich durch das Haar. Man was war er eifersuechtig. Aber ich muss gestehen es ist richtig suess.
Ich stand auf und setzte mich neben ihn.
„Weisst du, es ist wirklich suess wenn du eifersuechtig bist, aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich liebe nur dich, und du bist der einzige fuer mich.“
„Ich weiss,“ meinte er und nahm mich in den Arm.
„Weisst du eigentich das wir heute 3 Monate zusammen sind“ fragte ich ihn, nachdem seine Bestellung kam.
„Wirklich? Wow,“ meinte er unromantisch.
Ich sagte nichts mehr sonder guckte aus dem Fenster. Ich liebte es Leute zu beobachten. Vorallem wenn sie shoppen gehen. Deswegen liebte ich es in der Winkelgasse nur auf einer Bank zu sitzen, und die Leute zu zusehenwie sie ihre Besorgungen machten.
„Hey wen beobachtest du,“ fragte George mich. Er brauchte nun wohl Aufmerksamkeit.
„Ach nur die Menschen, niemanden bestimmten,“ meinte ich und wandte mich ihm wieder zu.
„Drei Monate,“ fluesterte ich, wieder. Man das war ein lange Zeit.
„Ja... du sagst es so als waere es was schlimmes.“
„Ueberhaupt nicht, es ist wundervoll.“
„Warum sagst du dann das so?“
„Wie soll ich dass denn sonst sagen? Es ist einfach eine ganz schoen lange Zeit.“
„Ja ich weiss.“
„Ich doch auch.“
„Ja, siehste.“
„Man George, jetzt hoer mal auf staendig das letzte Wort haben zu muessen,’ meinte ich genervt. Das waren diese typischen Gespraeche zwischen mir und George, kurze Saetze die nach einer Zeit voellig unsinnig werden.
„Warum?“
„warum nicht?“
„Ja aber warum denn/“
„Darum.“
„Warum darum/“
„George?!“
Er hob laechelnd die Haende.
„Schon gut Schatz ich hoer auf,“ meinte er.
„Will ich auch hoffen,“ meinte ich zu ihm ubd zwinkerte ihm zu.
„Wollen wir weiter,“ fragte er mich, nachdem er ausgetrunken hatte. Ich nickte, obwohl mir die Lust am bummeln echt vegangen war. Aber was sollten wir hier die ganze Zeit rumsitzen?
Wir schlenderten Hand in Hand durch die Strassen, schauten nicht wirklich in die Geschaefte rein.
„Sag mal wollen wir hoch ins Schloss gehen? Ich ahbe wirklich keine Lust mehr,“ fragte ich ihn, nach einer Weile.
„Oh ich bin froh das du das sagst. Komm lass uns gehen, bevor die naechste Schlaegerei anfaengt,“ meint er zu mir. Und ich sah nur Parkinson die gerade aus einem Laden kam und mich boese anstarrte.
„Okay, lass uns gehen.“
Oben im Schloss angekommen, war es fast wie ausgestorben. Die Gaenge waren leer und der Gemeinschaftsraum war verlassen. So machten wir es uns in George Zimmer gemuetlich.
„Wo ist eigentlich deine geile Boxershort,“ fragte ich ihn. Oh man, die war ja einfach nur der Knaller.
„Ey Baby, an mir ist jede Boxershort geil,“ meinte er in einem tiefen Ton, das so gar nicht George war.
„Sorry das war meine anderes ich,“ scherzte er.
„Nee jetzt mal in Ernst, wo ist sie?“
„Welche meinst du denn? Die mit den Weihnachtsmaenner oder die mit den rammelnden Osterhasen,“ fragte er. Meine Augen weiteten sich und ich fing an zu lachen.
„Rammelnde Osterhasen? Ich glaub meine Eule pfeift. Die muss ich suchen,“ meint eich und kletterte ueber ihn drueber zu seine Schrank.
Ich oeffnete die Schranktueren, und fand ein durcheinander auf, wie ich es nur von mir erwarten konnte.
„Ich wuerde bissel vorsichtig sein, ich habe keine Ahnung ob das schon lebt, was dadrin ist.“
Ich zuckte nur mit den Achseln. „Gefunden,“ meinte ich und hielt die besagte Shorts hoch.
Er feixte ueber beiden Ohren. Anderen waere das jetzt schon wieder Peinlich gewesen, abe rnicht George.
„Ja und jetzt hast du meine peinlichste Unterwaesche gesehen, jetzt sag mir deine,“ forderte er.
„Schatz, das Geheimnis der Liebe ist das die Frauen im Gegensatzt zu den Maenner Geheimnisse haben duerfen. Also, wirst du es nicht erfahren Schatz, snst funktioniert unsere Beziehung nicht.“
„Das werden wir ja sehen,“ meinte er und zog mich auf sein Bett, wo er mich anfing durxch zu kitzeln. Ich hasste es, wenn es das tat. Naja um ehrlich zu sein ich liebte es aber hasste es trotzdem.
„Sagst du es mir?“
Ich schuettelte mit den Kopf, vorauf er nur noch staerker kitztelte.
„Okay okay...“ shcnappte ich.
Er lies von mir ab und guckte mich dann interessiert an.
Meine Oma hat mir mal eine blassgelben Liebestoeter geschenkt, mit eine rosa Schleife vorne und mit Welpen bestickt.
George fing an zu lachen udn ich stimmte mit ein.
„Die hast du jetzt aber nicht an oder?“
Ich schuettelte mit den Kopf. „Bist du bescheuert.“
„Beweis es,“ forderte er frech.
Ich blickte ihn kurz an, und fing dann an meine T-Shirt auszuziehen. Ich trug einen schwarzen schlichten Push-up. Die Wirkung wurde nicht ausgelassen, George konnte seine Augen nicht von mir abwenden.
„Die Jeans auch noch“ fragte ich ihn.
„Wenn du es schon erwaehnst,“ meinte er beilaeufig.
Ich knoepfte meine Jeans auf und enthuellte so mit eine schwarze Hot-Pants.
Ich hatte mir das viel unangenehmer vorgestellt als es wirklich ist. Ich war nicht beschaemt. Ich wollte so gar, ja ich wollte das er mich beruehrt. Ich wollte es.
Okay es war jetzt schon ein wenig Peinlich, weil ich nicht wusste, was ich jetzt tun sollte. Und meine Brueste hatten Georges Gehirn wohl auch voellig ausser Bahn geworfen.
„Also ich muss schon sagen, nette Unterwaesche,“ meinte er und seine Lippen zitterten.
Ich laechelt und setzte mich dann zu ihm.
„Und das alles gehoert nur dir,“ fluesterte ich ihm ihns Ohr.
Er laechelt und wir kuessten uns. Waehrend des Kusses legte er mich sanft in seine Kissen.
Wir lagen so eine ganze Weile rum, und er hatte seine Haende auch schon an mancher Orts gehabt, doch dann hoerten wir ploetzlich stimmen die Treppe hochkommen. Wir loesten uns schnell und er deutete mir an sich unter seinem Bett zu verstecken.
Schnell sprang ich unters Bett. Ja toll, jetzt lag ich hier unter seinem Bett, halb nackt, in dieser Dreckshoehle. Man, wr das mal wieder typisch.
Die Tuer ging au, und Fred und Lee kamen ins Zimmer. Ja toll, das wird jetzt echt lange dauern.
„Hey Alter, was machst du denn hier,“ fragte Fred und ging zu seinem Bett, as direkt neben George war. Ich fuehlte mich wie in einem Horrorfilm.
„Nichts besonderes.“
„Wo ist Hayle,’ fragte Lee, udn setzte sich anscheinend aufs Georges Bett.
„Aehm sie ist... sie ist... duschen.“
„Boah hamma, ey der Hooten hat dir ganz schoen eine reingedrueckt,“ meinte fred lachend.
„Ja echt. Aber Hooten hat es auch nicht ganz soo leicht getroffen, alter seine Wunde sieht vielleicht aus,“ meinte Lee.
„Selbst schuld, haette er eben nciht hAyle beleidigen sollen,“ meinte Georges Stimme.
Ja toll, jetzt musste ich auch noch aufs Klo. Super Hayle Morgan, super. DU bist echt der Glueckspilz Nummer 1.
„Man ich brauch auch endlich mal wieder ne Freudin, ey ich habe Druck,“ meinte Lee leicht frusitriert.
„Ich sag ja nimm Alicia. Die steht auf dich,“ meinte George, ich wusste er war nervoes.
Und ich habe auch Druck, meinte ich zu mir selbst.
„Sag mal,“ meinte Fred langsam und er ging auf Freds Schrank zu. Oh nein, meine Klamotten waren immernoch da.
„Wem gehoeren die Klamotten, und er hob meine T-Shirt hoch. „Ist das nicht Hayles t-Shirt?“ In seinen Worten schwang ein laecheln mit.
Scheisse.
„Bist du dir sicher, das Hayle duschen ist“ fragte Lee und stand auf.
„Oder hast du sie etwa unter...“ meinte Fred
„....deinem Bett versteckt,“ beendete Lee und beide schnellte zu Boden und entdeckten mich. Wie ich nur mit Unterwaesche das lang.
Ich winkte ihnen zu. Und die beiden kriegten einen heftigen Lachanfall. Ich kam auf der anderen Seite des Bettes hervor und versuchte paar Stellen abzudecken.
„bahhaahahhaa, wie geil ist das denn?“
„Versteckt sich die Freundin von meinem besten Freund unter seinem Bett. Halb nackt.“
es dauerte echt ne Weile bis sie sich eingekriegt haben.
„Wagt es ja nicht sie einmal anzugucken,“ meinte George eifersuechtig. Fred hob demonstrativ die Haende und drehte sich weg, damit ich mich anziehen konnte.
„Meine Hose,“ meinte ich und Fred gab mir meine Jeans die er immernoch in den Haendenhielt. Oh man, mir war das ja so peinlich. Aber als ich dann wieder nagezogen war, und Fred mich anguckte stimmte ich in deren Lachen mit, genauso wie George.
Trotzdem man war das Peinlich.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten