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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Man(n) muss sich immer schlagen

von VenusClementin

Na super, ich sah schon von weitem die langen fettigen Haaere von Filch, der mich angrinste. Ich atmete noch einmal tief durch, ich drufte heute nicht die Nerven verlieren.
Pansy war schon da, und schleppte zwei schwere Eimer aus Filchs Buero.
„Hier die kannst du tragen,“ meinte sie hochnaesig und stellte sie unsanft vor meine Fuesse so das ein Teil der Wasser ueberschwappte. Dieses kleine Mistsueck hat meine Chucks nass gemacht. Whatever. Beib cool fluesterte ich mir selber zu.
„Kannst du komplett vergessen, jeder traegt seinen Teil.“ Ich nahm mir einen Besen, de schon an der Tuer lehnte und einen Eimer und folgte Filch.
„Es ist ja wohl deine Schuld,“ blaffte sie, nahm aber dann doch den Eimer. Was sollte sie auch anderes machen? Sie muesste jezt nich meinen die Prinzessin von Slythern zu spielen.
„So hier, waeren wir,“ meinte Filch, nach 10 Minuten die wir durch das Schloss gelaufen sind. Er hatte mit Sicherheit, den laengsten Weg geaehlt. Meine Arme waren schwer von diesen schweren Eimern.
„So, sie duerfen die Toilette nicht mit Magie reinigen, Miss Morgan, sie kennen sich ja schon damit aus,“ scherzte er und nahm Mrs. Norris auf den Arm. „Ja sie sollte sich bei mir bewerben, oder?“ Fluesterte er seine Katze zu. Armer alter Mann, er ist ja so alleine.
Wie auch immer. Ich wollte so schnell wie es geht fertig werden. Und ich musste Filch recht gehen, ich hatte wirklich uebung dadrin.
„So du machst diese Seite des Klos, und ich diese Seite,“ meinte ich.
„Nee mit Sicherheit nciht, ich mache die Waschbecken und Spiegel, du die Toiletten und Boeden.“
“Ja als ob. Bulldoge. Du machst die Seite und ich die andere. Ich kann es nicht verantworten wenn die haelfte der Spiegel zerbrechen.“
Sie blickte mich orientierungslos an. Ich schuettelte mit den Kopf und fing an.
Nach einer halben Stunde war ch fertig. Oh man neue Rekordszeit.
„So viel Spass, Parkinson,“ meinte ich und schmiss den Lappen in den Eimer.
„Wie, du haust jetzt nicht ab, du hielfst mir gefaellig,“ meinte sie.
Ich verschraenkte die Arme vor meiner Brust und blickte sie lange an.
„Weisst du was,“ meinte ich dann schliesslich. „Kann das sein, das deine Augen etwas schielt?“
Parinsons Augen wurden gross und sie stuermte zum Spiegel. Natuerlich schmiss sie den Eimer um, so das alles auf IHREN frisch geputzte Boden fiel.
„Das stimmt gar nicht,“ meinte sie dann schliesslich.
„Hast recht, aber viel Spass eim puten,“ meinte ich lachend und liess sie zurueck.
„Das war Extra,“ hoerte ich von ihr noch. Ac sag so was nicht.

„Hey wie war die Strafarbeit,“ fragte mich George und zog mich zu sich, als ich in den Gemeinschaftsraum kam.
„War lustig, Parkinson ist immer noch dabei,“ meinte ich zu ihm und gab im ein Kuss.n
„Du richst nach Spuelmittel,“ meinte er und ruepfte die Nase. „Um genauer zu sein nach abgestandener Citronenlimonade.“
„Woher weisst du denn wie Spuelmittel richt,“ fragte ich ihn.
„Von meinem Dad, er hat alles Spuelmittelsorten gesammelt, bis Mom sie dann weggeschmissen hat, denn die aben das ganze Haus verpestet.“
Ich nickte und liess ihn dann los, um zu duschen.

„Endlich wieder raus aus Hogwarts,“ meinte Ginny und zog sich eine leicht Strickjacke ueber.
„Ja ich weiss. Oh man, ch freu mich so auf die Zeit mit George,“ meinte ich mit einem Laecheln.
„Wie macht ihr das jetzt eigentlich,“ fragte mich Ginny.
„Also, die erste anderthalb Stunden verbringe ich mit dir und dann treffen George und ich uns bei der Post und gehen dann warscheinlich irgendwo hin, wir wissen noch nicht was,“ erklaerte ich Ginny den Plan. George und ich wollten naemlich nicht unsere Freunde vernachlaessigen, und deswegen haben wir das so geplant. Was ich uch ziemlich gut finde.
„Das trifft sich super, denn ich treffe mich mit Michael um 15.15 Uhr.“
Oh der Tag wird so super, dahcte ich im stillen bei mir und hakte mich bei Ginny ein, so das wir zusammen runter gingen.
Das Dorf war voller als sonst, da die Shcueler von den anderen Schulen ebenfalls Ausgang hatten.
Zuerst gingen wir wie immer in den Honigtopf und kauften uns mit Suessigkeiten zu.
„Man ich liebe diese Bohnen,“ meinte ich und leerte meine Erste Zusammengestellte Tuete von Bertie Bott’s Bohnen.
„Ja man siehts,“ meinte Ginny lachend. Auf den Weg zum tropfenen Kessel trafen wir auf Cedric und seine Crew.
„Na Cousine, alles klar bei dir,“ fragte er mit einem Grinsen.
„Sicher und bei dir, gr nciht mit Cho unterwegs,“ fragte ich ihn, und zuckte mit den Augenbrauen.
„Nein, noch nicht und was ist mit dir und George,“ fragte er ebenso scherzend.
„Auch noch nicht,“ meinte ich. „Wo wollt ihr hin?“
“Tropfenen Kessel und ihr...?“
Doch wir konnten nicht antworten, denn Freddy kam angerannt.
„Hayle, komm schnell. Georg schlaegt sich,“ meinte er aufgebracht. Und blickte erst mich uddann Cedric hilflos an. Sofort stuermte ich in die Richtung aus der meinBbruder gekommen war. Und vor dem Ebertkopf, stand eine Menge von Schuelern und feuerten die Kaempfer an.
Ich draengte mich durch, und sah wie sie George und Noah (!) uf den Boden rauften.
Aus Georges Nase schoss Blut, und Noah hatte eine Wunde an der Augenbraue.
„Aufhoeren,“ schrie ich. Und blickte mich hilflos um. Bulstrode stand nur dort und blickte ihren Freund an.
Auch Cedric kam angerannt und mit seiner Hilfe rissen wir die beiden auseinander.
„Spint ihr total,“ wollte ich wissen und blickte Noah ud George abwechselnd an.
„Halte lieber deinen Freund von mir Morgan,“ bruellte Noah und fasste sich vosichtig an seine Wunde.
De Nse von George blutete weterhin, und man sahas er schmerzen hatte.
„Wieso hin? Du hast doch angefangen,“ meite Freddy mutig, der sich vor mich aufgestellt hatte.
„Was willst du denn du Zwerg,“ meinte Noah abchaetzig.
„Ey rede nicht somit him,“ meie George wuetend. Ich hatte ihn noch nie so gesehen.
„Ich rede so wie ich will, du Blutsverraeter.“
Jetzt platzte mir echt der Kragen.
„Komm mal wieder runter. Ist mri ja egal, ob du dich mit Malfo verbuendest, mich als Schlampe der Nation hinstellen moechtest, oder mich einfach nur blos stellen willst. Ist mir alles total egal. Aber wenn du meinem Freund, den ich LIEBE, angreifst oder beleidigst ist eht gnug des Guten. Beschaeftige dch weiterhin mit den Frauen aber lass ihre Freunde in Ruhe. Oder bist du doch schwul?“
Kopfschuettelnd drehte ich mich um zu George, seine Nase hatte aufgehoert zu bluten.
Wir gingen deshalb in die drei Besen, in dem George sofort im Klos verschwand.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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