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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Der Tag danach

von VenusClementin

„Man das hat ja lange gedauert,“ meinte Fred grinsend, als wir nachde Lied zu ihm und Lee kamen,
„Ja ehrlih Leute, ich hatte schon bange um euch,“ meinte auch Lee und er und Fred tauschten vielsagende Blicke.
„Bitte keine Wetten,“ stoehnte ich.
„Wie kommst du denn dadrauf,“ meinte Lee und gab Fred zwei Galleonen.
„Ihr habt euch wieder vertragen,“ rief Ginny, die mit Corner ankam.
Ich nickte, und blickte zu George auf, dieser schien genaus so gluecklich wie ich zu sein.
„Geile Party oder,“ fragte Ron, der mit einem Butterbier ankam. Er blickte erst zu George und mir und dann zu Ginny und Corner, die Haendchenhielten. Er beauegte sie skeptisch.
„Sag mal Ginny, was ist das,“ fragte er und deutete auf die Hand von Corner auf Ginnys Hintern.
„Was wohl, ich treibe es gleich mit ihm ganz wild in der Ecke, so das jeder es sehen kann,“ zischte Ginny ironisch, wobei Corner sie verbluefft und aengstlich anguckte.
Ron wollte was dadrauf antworten doch ich stupste ihn an. Ich hatte keine Lust mir diesen Abend kaputt machen zu lassen, und schon gar nicht von einem Weasley. Das hatte ich jetzt schon genug gehabt. Er blickte mich wuetend an, sagte aber nichts mehr.
„Noch 5 Minuten dann ist Mitternacht,“ rief Seamus, und spielte wieder richtig gute Musik.
Alle versammelten sich um Seamus, und holten sich ein Butterbier.
„10,9,8,7,6,5,4,3,2,1, HAPPY BIRTHDAY,“ zaehlten wir alle den Countdown ab.
Und auf dem leeren Tisch in der Ecke, erschienen ploetzlich Geschenke.
„Man Leute, das waere doch nicht noetig gewesen,“ meinte er begeistert, und fing an die Geschenke auszupacken.
Wir hatten so viel Spass. Wir feierten, tanzten, kuessten, tranken und lachten was das Zeug hielt, und das bis zum Morgen hinein.
„Duu sag mal, Ha-ayle,“ laalte Fred besoffen, als wir nur noch zu 8 im Raum waren. „Wass findest du ei-eigentlich ann Geoorgge? Err ssieht doch scheisse aus, seiine Familie hat keinen Stand uunn...“
„Ey stopp mal, du bist mein Bruuder,“ lallte George ebenso betrunken und schlung seinen Arm um Freds Schulter.
Fre blickte ihn irritiert an. „Stimmt Ja.“ Und sie fingen an zu lachen. Auch ich fand es aeusserst komisch und bekam mich 10 Minuten nicht mehr ein vor Lachen.
Zusammen mit Lee, Fred, Ginny die sich von Corner mit einem langen leidenschaftlichen Kuss verabschiedet hatte, Seamus, Dean gingen ich und George leicht torkelnd rauf in den Turm.
„Psst leise,“ meinte ich kichernd, als wir an McGonagalls Buero vorbei gingen.
„Ja genau seid leise,“ meinte Seamus genauso kichernd.
Ich bekam nichts mehr mit, ja ich war halt stramm.
„Oh mein Gott Leute ich glaube das Geburtstagskind, vertraegt seine Torte nicht,“ meinte Lee und blickte Seamus an. Er wurde blass im Gesicht und uebergab sich dann schliesslich genau vor McGonagalls Tuer.
„OH mein Gott, scheisse wie das stinkt,“ meinte Ginny und hielt sich die Nase zu.
„Boah Alter, was hast du alles gegessen,“ meinte George lachend und klopfte Dean auf die Schulter, als er immernoch nicht fertig war.
„Und was machen wir jetzt,“ fragte Ginny, sie war die einzige die nicht so blau war wie wir anderen. Lag warscheinlich dadran, da sie mit Corner beschaeftigt war und ich und George, ein Saufwettkampf hatten, den ich aber verloren habe.
Ich zuckte mit den Achseln, udn fing wieder an zu lachen.
„Dean du hast or McGonagalls Buero gekotzt, wie geil ist das denn,“ schrie ich durch den Flur, gar nciht bewusst das sie es hoeren konnte.
„Hayle, halt die Schnauze,“ meinte Ginny, und zauberte das Erborchenen weg, bevor sie uns alle nach vorne schubste.

Der Morgen kam viel zu frueh. Ich schlug die Augen auf, und eine Wall on hoellischen Schmerzen durchfuhr mein Kopf.
„Na Kater,“ fragte Hermine missbilligend, die in einem Buch las.
„Spar dir das bitte,“ meinte ich leise.
„Schon gut, ich sag ja nicht. Wenn du Fruehstueck moechtest du hast noch 20 Minuten Zeit.“
„Bitte nicht so laut,“ brummte ich und ging langsam in die Senkrechte. Mein Schaedel schien jeden Augenblick zu explodieren.
Hermine rollte nur mit den Augen und las weiter in ihrem Buch.
Ich stand auf und zog mich an. Ich sah genau so aus wie ich mich fuehlte.
Der Laerm in der grossen Halle war nicht auszuhalten. Ich setzte mich an ein Ende, um in Ruhe meine Kaffee (ja ich trinke Kaffee, obwohl ich ihn hasse) trinken zu koennen.
„Guten Morgen Schatz,“ begruesste mich George ebenso muede und goss sich ebenfalls Kaffee ein.
„seid wann trinkst du den Kaffe?“
Ich zuckte mit den Achseln und starrte ins leere. Mein Kopf brachte mich um.
„Hier nimm das,“ meinte er und gab mir eine schwarze Berti Botts Bohne.
„Nein Danke ich will nicht kotzen,“ antwortete ich.
„Nein ernsthaft, nehm die. Die wird dir Helfen,“ meinte er.
„ist das etwas, was ihr entwickelt habt,“ fragte ich ihn.
„Ja es wird dir helfen ich hatte auch schon eine,“ nickte er.
Ich glubte zwar nicht wirklich dran, nahm sie dann aber auch ein. Und sofort vielen die Kopfschmerzen von mir ab, ich hatte keinen trockenen Mund mehr, ich fuehlte mich frisch. Nur die Muedigkeit blieb.
„Na was habe ich gesagt?“ Er blickte mich hoffnungsvoll an.
„Mir geht es super,“ meinte ich laechelnd und gab ihm einen Kuss.

Den Tag verbrachten wir in Georges Bett, wir hatten uns aneinander gekuschelt und lagen einfach nur so da. Er roch so verdammt gut, und das ich sein Atem auf meinem Nacken fuehlte raubte mir den verstand.
„Weiss du das das gestern richtig schnulzig war,“ meinte ich irgendwann mal.
„Wieso schnulzig,“ fragte er und nahm mich fester in den Arm.
„Ja ich war verdammt noch mal richtig verzweifelt, sonst haette ich das nicht getan.“
„Hoer bitte auf, davon zu reden. Ich bin so froh das du es getan hast. Und es war nicht schnulzig, weil keiner applaudiert hat, als wir uns gekuesst haben,“ meinte George.
Ich stimmte ihn zu und drehte mich um, so das ich ihn sehen konnte. Er hatte die Auen zu und lag friedlich da.
Nach einiger Zeit, oeffnetet er eine Auge und blickte mich an.
„Was ist?“
„Ich kann es gar nciht richtig fassen,“ gestand ich. „Ich liebe dich.“
Er lachelte. „Ich weiss,“ meinte er machonmaessig.
Ich gab ihn einen Klaps ber kuesste ihn dann doch.


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