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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Weil ich dich Liebe

von VenusClementin

Ich ging erst eine Stunde nach unserem Streit in den Gemeinschaftsraum. George war anscheinend auch noch nicht zurueck. Mit schnellen Schritten ging ich nach oben in den Schlafsaal. Fred, Lee und Ginny starrten mich an, sie hatten anscheinend meine verheulten Augen gesehen. Ich wollte den Abend rueckgaenig machen. Das gesagte und getane rueckganging machen.
Ich legte mich in mein Bett,ich hatte diesen stechenden Schmer in den Kopf und meine Rachen war trocken.
„Was los Suesse,“ fragte Ginny und setzte sich auf die Ecke des Bettes.
„Ich will nicht darueber reden,“ meinte ich nur und kuschelte mich in mein Kissen.
„Wrklich nicht,“ fragte sie.
Ich schuettelte mit den Kopf. Ich will niemanden sehen und mit niemanden reden, ich weiss selber nicht was passiert war und wie.
Ich wollte einfach nur alleine sein.
„Na gut Hayle,“ meinte Ginny. „Aber wenn du drueber reden willst... du weit ich bin da.“
Ich nickte und sie ging aus dem Zimmer.

Ich wollte schafen, ich war muede, aus irgendeinen Grund, aber ich konnte nicht. Ich fand einfach keine Ruhe. Ich welzte mich hin und her... ueberlegte warum ich so gehandelt habe. Was ich genau getan habe. Warum ich die Dinge gesagt habe.
Aber es ging mir nicht in meinen Kopf.
Erst als schon die ersten Sonnenstrahlen das Zimmer erleuchteteten begann ich ein zuschlummern.

„So kann das doch nicht weiter gehen, rede mit ihm erdammt nochmal,“meinte Ginny am Abend des fuenften Tages, in dem ich und George uns ignorierten.
„Man Ginny, ich weiss aber nicht was ich ihn sagen soll. Ich habe richtig scheisse gehandelt,“ erklaerte ich ihr. Und ja das hatte ich, das wusste ich jetzt auch. Ihr war zu schnell in die Luft gegangen, haette ich ihn doch ausreden lassen, dann waeren wir gluecklich wie je zuvor gewesen. Aber nein, ich habe es mal wieder versaut.
„Ja das hast du, aber wenn er dich liebt dann verzeiht er dir.“
“Man Ginny, wie kannst du es eigentlich mit mir aushalten? Ich hasse mich,“ murmelte ich und starrte ins Feuer.
„Man jetzt versik mal nicht in Selbstmitleid. Du bit eine wundervolle Person, zwar hast du deine Macken, aber du bist toll,“ versuchte Ginny mich aufzumuntern.
„Was soll ich ihm denn sagen? Ginny?“
„Das du scheisse reagiert hast, und das es dir Leid tut. Nur du warst so davon ueberzeugt, das er es wollte, das du dir so viel Druck gemacht hast.“
„Ja super, mmh, okay ich versuche es,“ meinte ich und stand auf um mit George zu reden. Dieser sass in einer Ecke mit Lee und Fred.
„Kann ich bitte mit dir reden,“ fragte ich ihn leise und blickte dabei auf den Boden. Mir war das alles ja so peinlich.
„Tut mir Leid keine Zeit,“ gab George trocken zur Antwort. Ich nickte und drehte mich um. Ich wuerde selber auch nicht mit mir reden wollen.

„Alter, du haettest ihr eben zuhoeren koennen,“ meinte Fred zu seinem Zwillingsbruder.
„Wieso ich weiss doch was sie von mir haelt.“
“Sag mal George, ich bin der selben Meinung wie du das sie richtige scheisse gebaut hat, aber sie wollte es dir erklaeren.“
„Ich wollte ihr es auch erklaeren, und was hat sie getan? Behauptet ich waere eine maennlihe Schlampe,“ sagte George ziemlich agressiv.
Fred fing an zu lachen, und Lee stimmte mit ein.
„Weisst du wie du grad abgehst? Man sie ist auch nur ein Mensch,“ mischte sich Lee mit ein.
„Ihr koennt mich mal,“ meinte George und ging aus dem Gemeinschaftsraum.

„Ich bin schon richtig gespannt auf Morgen,“ meinte Ginny zu Hermine am Fruehstueckstisch.
„Ja ich auch, unsere erste Geburtstagsparty,“ meinte Hermine mit leuchtenden Augen.
„Was ist denn Morgen,“ fragte ich die beiden, und quetschte mich zwischen ihnen.
„Hast du das noch nicht mitbekommen? Morgen feuert Dean seinen Geburtstag,“ antwortete Ginny und reichte mir eine Einladungskarte. „Hier die ist fuer dich.“
„Hayle, wenn du mit mir und den anderen in meinen Geburtstag reinfeiern moechtest, sei am Freitag den 1. Maerz im Klassenzimmer 184.
Dean,“ las ich laut vor.
„Ich weiss nicht ob ich dahin gehen werde,“ meinte ich und nahm mir Ruehrei.
„Du musst, das ist die erste Party fuer uns. Das erste mal das McGonagall das erlaubt,“ wiedersprach mir Ginny.
„Ja aber George wird auch da sein, und darauf habe ich keine Lust,“ erklaerte ich Ginny.
„Und was ist, wenn du diese Chance einfach nutzt? Um ihn wieder zu bekommen?“
„Er hoert mir doch nicht einmal zu. Das ist ja der Muell, wenn ich ihm doch nur alles erklaeren koennte,“ seufzte ich.
„Man Hayle, du shwingst morgen deinen suessen Arsch zur Party,“ befahl mir Ginny.
„Und das ist mein letztes Wort,“ schrie sie, als ich den Mu aufmachte und ihr wieder sprechen wollte, und ging aus der Grossen Halle.
Ich und Hermine blickten uns an.
„Oh man sie wird schon so wie Molly,“ meinte ich und guckte Ginny fassungslos hinterher.
Doch sie hatte ja Recht, das waere eine Chance ihn wieder zubekommen. Nur wie ich das anstellen sollte, das wusste ich noch nicht.
Ich ueberlegte die ganze Zeit, wie ich es anstellen konnte, das George mir zuhoert, und dann war es schliesslich Freitag und die Party stand an.
„Oh man, Corner wird auch da sein,“ meinte Ginny offensichtlich aufgebracht und zog sich ihr gruenes Top ueber den Kopf.
„Ich versteh immer noch nicht warum ihr nicht zusammen sein,“ meinte ich und versuchte grad meine Haare hochzustecken.
„Weil er einfach noch nicht bereit war, nach der Trennung von Bones, aber jetzt habe ich ihn Zeit genug gelassen,“ meinte Ginny und grinste mich an.
„Ich sag ja, Ran an den Speck,“ sagte ich.
„Du aber auch,“ meinte Ginny.
‚Wie ich auch?“
„Ja, du musst das mit George regeln. Es geht einfach nicht mehr so weiter.“
„Ginny, hoer bitte auf mit diesem Thema. Man ich weiss auch das es scheisse ist, aber er will einfach nicht mehr mit mir reden. Er ist halt zu Weasley dafuer.“
„Was soll das denn heissen zu Weasley,“ meinte Ginny gespielt eingeschnappt. Sie wusste genau was ich meine. Unserern ersten Streit, hatten wir vor einem Jahr, und da ar Ginny so eingeschnappt gewesen, das sie drei Monate (!) nicht mehr mit mir gesprochen hatte.
„Naja wie auch immer,“ fuegte Ginny hinzu. „Es ist dein Leben,“ meinte sie.
„Genau es ist mein Leben,“ –und ich habe es zerstoert, fuegte ich im Stillen hinzu und blickte mich im Spiegelbild an.
Wir gingen dann also um ca. 22 Uhr runter in den Klassenraum. Man hoerte von aussen nichts, da sie den Raum anscheinend mit einem Zauber belegt hatten.
„Schoen das ihr gekommen seid,“ meinte Dean.
„Ja sicher, das lassen wir uns doch nicht entgehen,“ meinte Ginny laechelnd.
Sofort gingen wir auf die Tanzflaeche. Die Musik war einfch der Hammer. Ein MischMasch aus Pop und Rock.
Ich blickte mich die ganze Zeit um, aber ich sah George einfach nicht.
Irgendwann verschwand Ginny zu Corner, und ich tanzte alleine.
Und dann kam George und Fred in den Raum. Und meine Laune, sank zu dem Gefrierpunkt. Ich stand einfach nur da, un guckte ihne an. Auch er erkannte mich mitten auf der Tanzflaeche, blickte mir einmal in die Augen und wandte sich dann ab.
Ich musste etwas unternehmen, ich wollte ihn wieder haben. Ich wollte mich nicht mehr hassen, ich wollte ihn einfach zurueck haben. Ich wollte meinen George.
„Und jetzt paar Lieder fuer unsere Verliebten,“ meinte Seamus, der anscheinend den DJ spielte. Nicht auch noch das, dachte ich.
Ich hatte jetzt aber einen Plan, ich stieg zu Seamus auf das DJ Podest, und teilte ihn meinen Plan mit und fragte ich ob er das mitmachen wuerde. Er stimmte zu, und ich gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Dann suchte ich Ginny. Sie lag mit Corner in einer Ecke und war am Rumknutschen.
„Na ihr zwei,“ fragte ich die beiden grinsend. Sie sahen kurz auf und laechelten, fingen dann aber wieder an sich zu knutschen.
Ich wusste nicht warum ich so froehlich war, immerhin war der Plan ja noch nicht aufgegangen.
Ich blickte zu Seamus, und kurze Zeit spaeter gab er mir ein Zeichen. Ich nickte und blickte mich um. Wo steckt er nur.Mist ich sah ihn nicht, ich wuselte mich durch die Tanzflaech, so kann ich ihn besser finden. Das Lied war zu Ende, und ein neues wurde angespielt, ich erkannte die Melodie sofort.
Ginny loeste sich von Corner und blickte zu mir, doch ich bekam nichts mit, mist wo ist George?
Never had I imagined. Such a beautiful situation. Mist ich sah ihn nicht.
Where everything I ever wanted is here. Wo steckt er nur. Ich stand jetzt mitten auf der Tanzflaeche, und ploetzlich sah ich ihn. Er blickte sich irritiert um, und erblickte dann mich. Ich guckte ihn leicht verunsichert an.
„Hoer ihr zu George,“ meinte Seamus laut, so das jeder ihn verstehen konnte.
, my way back every time. When the daylight wakes me in some place I don´t want to be. She´s my gravity, when i’m out of position and nothing is workig for me, she’s my gravity, she brings me home.
Ich guckte in jetzt flehend an und er kam auf mich zu. Er kam wirklich auf mich zu. Ich versuchte mein Laecheln zu unterdruecken, es war noch zu frueh.
„Also ws hast du zu sagen,“ fragte er mich und schlang seine Haende um meine Huefte. Ich schlang meine Haende um seinen Kopf, und wir fingen an uns zu der Musik zu bewegen.
„Es tut mir Leid George, ich war so ein grosses Arschloch, und ich kann deine Reaktion vollkommen verstehe. Ich habe so reagiert, weil ich mich selber unterdruck gestellt habe. Ich dachte du wolltest es unbedingt, und diesen Gefallen wollte ich tun. Ich war verunsichert, ob ich dir gefalle und hatte auch Angst davor. Und als du dann nicht wolltest, ich weiss auch nicht.... es war richtig scheisse von mir. Das ich dir nicht zugehoert habe und deinen Exfreundinnen recht gegeben habe. Vielleicht hast du diese Vergangenheit, aber ich bin auch nicht besser. Und ich weiss das du mich liebst, oder ich weiss das du es getan hast,“ korrigiert ich mich. Er guckte mich an, als wenn er keine Gefuehle mehr hatte, abe rer hatte mir zugehoert.
„Weisst du was der Witz daran ist“ meinte er dann jedoch schmunzelnd. „Ich wollte nicht mit dir schlafen, weil es mit dir was besonderer werden sollte, und weil ich wusste das du dafuer noch nicht bereit bist.“
Ich blickte beschaemt zu Boden. „Es tut mir Leid,“ meinte ich. She’s make me laugh so hard I’m crying
“Hayle, hoer mir das naechste mal bitte zu, bevor du abgehst,” meinte er und seine Beruehrung wurde staerker.
Ich schaute ihn an. Das naechste mal? „Heisst das,“ fragte ich ihn hoffnungsvoll.
Und er nickte. „Ja, ich verzeihe dir Hayle, weil du die einzige fuer mich bist.“
Er senkte seinen Kopf unf wir kuessten uns wieder


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