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Scandal Princess and the Rebel - Die Schwarze Spitze

von VenusClementin

Ich und George waren die letzten an diesem Tag im Gemeinschaftsraum, es war 3:00 Uhr nachts und wir lagen auf dem Teppich vor dem Kamin in Decken eingepackt.
„Sag mal willst du eigentlich,“ fragte ich ihn die Frage die ch schon die ganze Zeit im Kopf hatte.
Er guckte mich fragend an. „Du meinst Sex?“
Ich nickte.
„Naja, ich wuerde schon wollen, nur ich weiss das du noch nicht hattest, also ich bin dann bereit wenn du es auch bist.“
„Aber du wolltest schon,“ fragte ich ihn weiter.
„Ja ich klar. Aber lass dir Zeit,“ meinte er und drueckte mich noch enger an sich.
„Willst du denn,“ fragte George nachdem ich drauf nichts geantwortet habe.
„Ich weiss nicht. Irgendwie schon, irgendwie auch nicht. Ich habe Angst davor.“
„Okay,“ sagte er bedrueckt und auch etwas enttaeuscht. Und gab mir so ein schlechtes Gewissen... Also er wollte. War ich denn dafuer bereit, oder sollte ich es einfach tuen?

Ich gruebelte noch die gane restliche Nacht darueber. Ich dachte mir, wenn ich zu lange darueber nachdenke, dann treue ich mich nicht mehr. Aber wenn ich es einfach beschlosse? Ich weiss, George ist der richtige. Ich will es mit keine anderen erfahren, als mit George aber er hatte so viel erahrung. Was wenn ich nicht gut bin? Was, wenn er meinen Busen nicht schoen findet, und gar nicht erregt ist? Ich weiss das klingt bescheuert, aber diese Fragen haben meine Gedanken gestuermt.
Doch ich schief mit den Gedanken ein, das morgen der Finaletag sei.

Ich wurde erst um 13 Uhr wach, udn schaffte es noch gerade zum Mittagessen.
Danach gingen ich un Ginny nach oben in meinem Schlafsaal.
„Also wofuer brauchst du meinen Rat,“ fragte sie neugierig. Ich wusste das sie schon wusste. Sie konnte meine Gedanken lesen.
„Ginny, eute wird die entscheidende Nacht sein,“ sprudelte es aus mir herraus.
„Du willst mit George schlafen,“ schrie sie und erschrak sich selbst ueber die Lautstaerke.
„Ja, und danke das es gleich jeder erfaehrt.“
„Sorry,“ enschuldigte sich Ginny. „Also du wirst mit meinem Bruder dein ersts mal haben?“
„Ja, er ist der Richtige wozu warten.“
„Bist du dir sicher? Ihr seid gerade mal 12 Tage zusammen?“
„Ja ich weiss, aber ich bin mir hundertprozent sicher. Und er will es, ich weiss das er es wil.“
„Haily es geht nicht darum was er moechte, sondern ob du bereit dafuer bist.“
„Ich bin bereit, ich weiss es,“ meinte ich und ging zu meinem Schrank.
„So jetzt deinen Rat, Panty und gelben BH oder schwarze Spitze,“ fragte ich sie schnell um von Thema wegzukommen. Und er gelang mir auch, denn sie fing lauthals an zu lachen.
„Hahahahaha, oh man.... du hast wirklich schwarze Spitze,“ kreischte Ginny vor lachnend.
„Was ist dadran so witzig,“ fragte ich sie ein wenig skeptisch.
„Naja, weiss du noch was Noah rumezaehlt hat. Mit der schwarzen...DU HATTEST DOCH NICHT SCHON ETWA MIT IHM ,“ fragte Gnny mich geschockt.
Ich schuettelteh eftig den Kopf. „Oh nein, natuerlich nicht, jedes maedchen hat schwaze Spitze oder nicht?“
Ginny stimmte mir zu und wischte sich die Lachtraenen weg. Also entschied ich mich fuer die schwarze Spitze.
Ich schrieb George einen kleinen Zettel in dem ich ihn Raum der Wuensche bat. Ich gab ihn Ginny die ihn aushaendigte, waehrend ich mich vobereitete. Kurz vor 9 Uhr machte ich mich auf zu den Klasseraum. Ich wr aufgeregt, mein Herz mach anscheinend Purzelbaueme, so wie es sich afuehlte und mein Magen mache gleich mit.
George war noch nicht da, so das ich mir genau ueberlegte, wie ich en Raum haben wollte, als ploetzlich jemand meine Augen zu hielt.
„George,“ meinte ich sofort, da ich siein Parfuem roch. Er lies los und gab mir einen Kuss.
„Wo warst du beim Abendessen“ fragte er mich.
„Ich hatt keinen Hunger,“ anwortete ich, und das hatte ich wirklich nicht. Ich haette vor aufegung kein Stueck essen koennen.
Ich ging dreimal hin und her, und die Tuer erschien.
Als ich sie aufdrueckte, war genau der Raum da, den ich haben wollte.
In der Mitte stand ein grosses Himmelbett, es gab eine Sitzecke. Alle Moebel waren in einem dunklen Holzton gehalten, und mit beigen Acessoires dekoriert.
„DU hast dir echt Muehe gegeben,“ meinte George staunend. Man sah ihn an, das er noch nicht durchblickte was heute passierte.
Ich setze mich auf das Bett und er tat es mir gleich.
„Ich wollte einfach nur ein wenig Zweisamkeit geniessen,“ meinte ich und kuesste ihn. Wir liessen uns aufs Bett fallen, und begannen uns richtig leidenschaftlich zu kuessen. Er streichelte mir ueber de Ruecken. Ich bekam Gaensehaut.
Langsam beginn ich sein Hemd auf zu knoepfen, und er guckte mich verwunderte an, keusste mich aber weiter.
Doch als ich dann schlesslich mein Top ausgezogen habe, stoppte er.
„Halt was wird das jetzt“ fragte er mich.
„Was wohl Schatz, ich will mit dir schlafen,“ erklaerte ich ihn und wollte ihn wieer kuessen doch er wandte sich ab.
„Hayle ich kann das nicht,“ meinte George und setzte sich auf.
„Was? Wie du kannst das nicht.“
„Sorry, aber ich kann nicht mit dir schlafen, es geht einfach nicht.“
Meine Seifenblse zerplatzte augenbicklich.
„Habe ich etwas falsch gemacht? Bin ich dir ncht gut genug,“ fragte ich ihn wuetend und tand auf.
„Nein Hayle wirklich nicht,“ meinte George und kam zu mir. „Es ist...“
„Wieso kannst du nicht mit mir schlafen? Mit Johnson hast du es doch auch getan, und mit Porrl, Morrison und wie sie alle heissen? Bin ich dir nicht gut genug? Tut mir Leid, ich bin halt keine Vollbusige, blaeuaugige Blondiene.“ Mir stiegen die Traenen in die Augen.
„Hayle hoer zu... „
“Nein du hoerst mal zu, du steigst mit jeder ins Bett,nur dann nicht mit mir, mit der Person die du liebst?“
„Wie bitte? Hayle, weisst du jetzt grad was du sagst,“ fragte er mich und wurde ebenfalls wuetend.
„Ja, das du eine verdammte maennliche Schlampe bist? Komm gehzu Johnson, vielleicht wirst du bei ihre eher geil.“
„Komm mal wieder runter. Unglaublich ich dachte du liebst mich. Das denkst du wirklich ueber mich? Das ich eine Schlampe bin?“
„Ja bei Merlin ja. Frag alle Maedchen im Schloss, die werden es dir bestaetigen. Haette ich mal nur auf die gehoert.“
“Ja warum hast du das nicht? Du fuehrst dich auf wie i Kindergarten,“ schrie George und knuepfte sich sein Hemd zu.
„Es ist aus Schluss vorbei. Du bist so ein verdammtes Arschloch.“
Ich zog mir schnell mein T-Shirt ueber den Kopf und verliess den Raum. Ich rannte durch die ganzen Gaenge, ich wusste nicht wohin. „Verdammt,“ entfuhr es mir und ich sank zu Boden.
Wie ist das jetzt gerade passiert? Ich dachte wirklich, er wollte es. Aber wenn er es wollte, waum hat er dann nicht? Liebt er mich denn nicht. Ich war einfach nicht uebsch genug. Ich hasste mich,ich hasste meine Koerper, ich hasste mein Gesicht, ich hasste alles an mir. Denn ich hatte die Liebe meines Lebens verloren.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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