von VenusClementin
Ich weiss das wird jetzt nicht einfach zu lesen seil, weil ich gerade in amerika bin und die tastatur bissel anders ist.
Aber ich hoffe es gefaellt euch.
Schoene Gruesse aus dem sonnigen Arkansas.
Was war da jetzt geschehen? Kann mir das irgendjemand sagen?
“Du bist unbeschreiblich,” meinte George als wir den Raum der Wuensche verliessen. “Wieso,” fragte ich ihn und blickte seitlich zu ihm.
Er zuckte mit den Achseln und schlang seine Hand um meine Huefte.
“Weil du einfach du bist.”
“Jetzt hoer aber mal auf zu schleimen! Sag mir lieber mal, wie wir jetzt weiter machen.”
“Moechtest du es rumposaunen,” fragte er mich, und guckte mich dabei mit einem Blick an, der nur zu komisch war.
“Beim Merlin nein, aber ich will es einfach auch nicht geheim halten.”
“Okay ich kriege das schon hin, so das es fuer dich nicht peinlich ist,” meinte George verschmilzt.
“Mir ist es nicht peinlich, ich moechte einfach nicht das so viel geredet wird. Das war mir bei Noah schon zu unangenehm,” gab ich ehrlich zu.
“Lass mich nur machen,” meinte George. “Bananeneis,” sagte er zu der fetten Dame, die daraufhin aus ihrem Schlaf fiel.
“Junger Mann, es ist halb drei du must laengst schon im Bett liegen. Und was sie angeht…”
“Halt die Klappe,” meinte George und betrat den Gemeinschaftsraum. Man konnte noch so lange das Geschrei von der feten Dame hoeren bis das Portrai mit einem PLONG wieder zu fiel.
“Sie kann so nerven,” seufzte George und gab mir einen Guten Nacht Kuss.
“Weisst du eigentlich was morgen fuer ein Tag ist,” fragte ich ihn, al ser schon die Treppe betreten hatte, die so den Jungenschlafsaal fuehrte.
Er drehte sich um und sagte mit einem Laecheln: “Ja. Valentienstag.”
Ich nickte und stieg die Treppe zu meinem Schlafsaal rauf.
Als ich und Ginny am naechsten Tag die Grosse Halle betraten, kam uns der Geruch von suessem Kuchen entgegen und die Halle war mit rosa Girlanden geschmueckt.
“Ein wundervoller Traum von Rosa,” meinte ich ironisch und liess mich irgendwo auf der Bank nieder.
”Aber der Kuchen der ist immer super,” meinte Ginnz und nahm sich auch sofort ein grosses Stueck, Erdbeerkuchen mit Zuckerglasur.
“Das stimmt,” stimmte ich ihr zu und nahm ein Schokoladenstueck.
“Ach, du hast mir noch gar nicht erzaehlt, wie dein Date gestern Abend war, Hayle. War es schoen?”
Mist, ich hatte gedacht sie haette es vergessen. “Ich weiss nicht,”meinte ich und versuchte damit Ginny nur zu reizen.
“Wie du must doch wissen wie es war?”
“Okay, gut. Es ar wundervoll, er war wundervoll. Ich bi richtig verknallt,” meinte ich ein wenig uebertrieben, aber eigentlich fuehlte ich mich genau so, einfach nur VERLIEBT.
“Sag schon wer ist es? Ich will es wissen. Komm sag schon,” quengelte Ginny.
“Wirst du heute erfahren,” meinte ich geheimnissvoll.
“Ist es George. Es ist bestimmt George.”
Ein Stockwerk oberhalb wurde genau die gleiche Diskussion gefuehrt.
“jetzt sag schon Bruderherz, wo warst du gestern,” fragte Fred waehrend sie durch die Korridore richtung Grosse Halle gingen.
“Du wirst es noch erfahren,” meinte George nur und elite seinen Bruder vorraus. In dieser Hinsicht war er wirklich eine Nervensaege.
“Ist es Hayle, warst du mit Hayle Antony fuehr ca. 4 Stunden weg?
“Du wirst es nicht rausbekommen, echt nicht.”
“Bin ich den in der richtigen Richtung,” fragte Fred noch neugieriger als zuvor.
“Boah du kannst nerven, man. Ich werde es dir nicht sagen.”
“jetzt dreh mal nicht am Rad,” meinte Fred und sie betraten die grosse Halle. Und da sahs sie, sie trug eine Jeans und ein schwarzes Oberteil unter dem ihr weisses Top hervor guckte.
“Also es ist Hayle Antony,” meinte Fred. “Alter, mach den Mund wieder zu, sonst kriegt es jeder mit.”
In diesem Moment blicke sich Ginny um uns sah ihre Brueder. Das war die Gelegenheit, dachte Ginny und winkte George und Fred zu sich. Wenn George udn Hayle sich jetzt komisch benahmen, sind sie zusammen.
Fred und George gingen langsam auf sie zu. “Guten Morgen ihr beiden, begruesse Ginny die beiden.
Ich drehte mich um und blickte genau in das Gesicht von George. Was jetzt? Was sol lich jetzt tun? Einfach ganz normal mit ihm redden, sagte die Stimme in mir.
“Guten Morgen Schesterchen, und Hayle,”begruesste mich George verkrampft.
Ich nickte ihm nur zu, und konne mir dabei ein Laecheln kaum verkneifen.
“Sag mal, George wie war die Nacht, du siehst so als wenn du nicht genug schlaf hattest,” meine Ginny geschickt nd grinste ihn vielversprechend an.
Fred bekam so ein risen Lachanfall das er sich kaum auf den Fuessen halen konnte.
“Oh man Ginny, der war so gut… Wenig Schlaf… so kann man das auch nennen.”
“Beruhige dich, Alter,” meinte George wahrnend.
“Und du haelst schoen die Klappe, sonst kriegst du richtig Aerger,” meinte George in einem typischen Grosser-Bruder-Ton.
“Keine Sorge,” meinte Gnny laechelnd und nahm sich noch ein Stueck Kuchen.
Ich zwinkerte George zu und ging nach oben um meine Schultasche zu holen.
Der Valentinstag war eigentlich immer ziemlich lustig, weil der Unterricht immer von kleinen Zwerge mit Engelsfluegeln und Wattegewaendern gestoert wird.
Lavender Brown und Parvati Patil, sind an diesem Tag besoders aufgekratzt weil das der Tag ist, an dem jeder, wirklich jeder wusste, wer mit wem zusammen ist.
Ich hatte an Valentinstag nur einmal eine rosa (!) Tafel Schokolade bekommen. Ich glaube vor einem Jahr von tony Baker, eine Ravenclaw, der eine Zeitlang total in mich verschossen war.
“Okay, sie haben es ja jetzt ganz gut hinbekommen, die Kroeten….” Doch weiter kam McGonagall nicht denn ein Amorzwerg mit einem Auge stuermte in den Raum und sang:
“Never had I imagined. Such a beautiful situation.
Where everything I ever wanted is here
She is the rock I lean on so good it scares me. She´s my condition,
my solution, my way back every time. When the daylight wakes me in some place I don´t want to be. She´s my gravity.”
Waehrend der Zwerg das mit einer nicht geraden schoenen Stimme sang, steuerte direct auf mich zu. Alle blickten sich zu mir um, und tuschelten.
“Fuer Hayle Antony, Das Lied beschreibt genau das wieder was ich fuer dich empfinde. Du bist mein Schwerkraft, dein George.” Der Zwerg, verbeugte sich tief, und gab mir ein Paeckchen, dann life er ohne ein Wort zu sagen wieder hinaus.
Ich packet, das Paeckchen aus, waehrend McGonagall weiter ihren Unterricht weiter fuehrte.
Es war eine Kette mit schwarzen dicken Perlen, in zwei der Perlen war in goldener Schrieft H und G eingemeisselt.
Ich konnte es kaum abwarten George zu sehen, und so war ich die erste die nachdem Klingeln aus dem Klassenraum stuermte. Vielleicht auch deswegen weil ich einfach keine Lust hatte mich mit Brown und Partil darueber zu unterhalten.
Es war Mittag, und so ging ich zu der grossen Halle., und da fand ich ihn auch schon, er stand mit Lee und Fred vor der grossen Holztuer.
Fred sah mich als erstes und stumpste ihn an, so das er sich umdrehte. Als er mich sah, wie ich seine Kette in den Haenden hielt, fing er an zu laecheln.
Ich ging zu ihm und kuesste ihn.
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