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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Ein Überfall in der Bibliothek und seine folgen...

von VenusClementin

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Es war fürchterlich, der Februar war fürchterlich, diese beschissene Monat mit seinen ganzen Tagen. Es war einfach der dümmste Monat.
Wie ich Valentinstag hasste, dieser Tag mit den vielen roten Rosen, überall rosa und Herzen. Schrecklich und dann wäre dort natürlich noch der 13. ja der 13.
Ich hasste einfach Februar, und in diesem Abschnitt des Monats war ich unerträglich.
„Kannst du mir mal die Butter reichen,“ fragte mich Ginny am Morgen des Zwölften.
„Bitte schön,“ meinte ich nur schlaftrunken, und reichte ihr unsanft die Butter rüber.
„Danke,“ lächelte Ginny. Sie wusste das ich es nicht böse meinte.
„Was wollen wir heute machen? Runde Quidditch,“ fragte sie mich. Ich schüttelte mit den Kopf, und stocherte weiter in mein Cornflakes.
„Spazieren um den Wald?“
Ich verdrehte die Augen während des Kopfschüttelnds.
„Einfach nur draußen sitzen?“
„Oh nee.“ Kam es zu den zwei Gesten hinzu.
„Was denn dann, worauf hast du denn Lust,“ fragte Ginny gelassen, obwohl ich ihr anmerkte das sie mir lieber eine runter hauen wollte.
„Keine Ahnung aufjedenfall nicht auf das,“ meinte ich.
„Ja ich werde mit Ron und Harry Quidditch spielen gehen. Dann kannst du ja machen was du willst.“
Ich nickte nur, da ich keine große Lust hatte mich mit ihr auseinander zusetzten.
So blieb mir nichts anderes übrig, in die Bibliothek zu gehen. Ich wollte sowieso noch mal meinem Vater schreiben.
Nachdem Frühstück machte ich mich also auf, zur Bibliothek, da viele das wärmere Wetter genießen wollten, und die Bibliothek sowieso am Samstag nie gut besucht war, hatte ich ganz viel Zeit für mich alleine. Ich schrieb meinem Vater, meiner Oma und Tori, meine Muggelfreundin aus dem Ort.
„Hallo Hayle,“ hörte ich die Stimme von Noah hinter mich.
Ich versuchte ihn zu ignorieren. Doch er trat näher an mich ran, so das ich seinen Atem auf meinem Nacken spürte. Es lief mir kalt den Rücken hinunter.
„Was willst du,“ fragte ich ihn gelassen, obwohl ich Angst hatte. Mein Atem wurde schneller, was er auch merkte. Er stütze sich an den Armlehnen des Stuhles an, so das er direkt in mein Ohr sprach.
„Was denkst du wohl,“ fragte er leise. „Natürlich Rache.“
Ganz langsam bewegte ich die Hand zu meiner Hosentasche in dem mein Zauberstab war, doch er war schneller und packte sie. Ich bekam mehr und mehr Panik.
„Warum denn so ängstlich? Ich dachte du wärst so rebellisch und furchtlos.“
„Von furchtlos war nie die Rede,“ meinte ich während ich immer noch gerade aus guckte.
„Ja denn, will ich der tapferen und rebellischen Griffindor nicht widersprechen,“ meinte er und ich bekam mit das er lächelte.
„Was willst du,“ fragte ihn noch einmal.
„Ich wiederhole mich nicht gerne,“ meinte er kalt.
„Ja du willst Rache schon verstanden aber was willst du jetzt tun, mir einen Fluch auf den Hals jagen?“
„Nein, ich will dir wehtun.“
„Das hast du schon geschafft.“
„Wirklich? Bist du dir da so sicher?“
Ich nickte.
„Glaub ich nicht.“ Er drehte meine Stuhl mit seiner Kraft um, so das ich ihm nun direkt in die Augen schaute. Plötzlich wusste ich nicht wie es um mich geschah, und er küsste mich, ziemlich leidenschaftlich.
„Viele Dank auch,“ meinte er und zog ab. Ich war geschockt, total verunsichert. Schnell nahm ich meine Sachen um von diesem Ort weg zu kommen. Da ich die Briefe noch immer in den Händen hielt, machte ich mich auf zur Eulerei, wo ich auch schon schnell drei Schuleulen fand.
Doch dieser Kuss mit Noah ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Was sollte das? Was hat er damit erreicht? Meinte er das er mich damit verletzt hatte? Aber da war er an der falschen Adresse. Ich war einfach nur erschrocken, schockiert von ihm. Doch irgendetwas hat er damit doch auch bezwecken wollen? Er hatte sich doch schließlich bedankt, oder?
Es war schon wieder fast Mittagessen und so ging ich zum Griffindorturm.
Im Gemeinschaftsraum war auch nicht viel los, ich brachte meine Sachen weg und steuerte die Große Halle an.
Während des Essens bemerkte ich zufällig, das Noah, Malfoy, Crabbe, Goyle, Pansy und Flint. Ich hatte ein ungutes Gefühl bei dieser Sache. Gerade das die fehlen, war ziemlich verdächtig, aber was sollen sie schon tun. Er hat mich nur geküsst nicht mehr und nicht weniger.
„und Hayle du machst jetzt dein Hausaufgaben,“ meinte Hermine später im Gemeinschaftsraum.
„Bitte,“ fragte ich sie total verstört.
„Ja du hast richtig gehören du machst jetzt seine Hausaufgaben. Die haben sich bei dir angehäuft. Du bist in der Hinsicht genau wie Ron und Harry.“
„und warum sollte ich sie jetzt machen?“
„Weil du dir meine durchlesen darfst,“ meinte Hermine. Man sie kennt mich wirklich gut.
Und so machte ich mich dran. Ich kam aber nicht weit denn Ginny stürmte in Gemeinschaftsraum.
„Hayle komm...schnell. Das... musst du... dir... ansehen,“ meinte sie zu mir völlig außer Atem.
„Was los? Beruhige dich, was ist passiert,“ fragte ich sie.
Sie zog mich ohne irgendwelche Erklärungen vom Stuhl. Und zehrte mich zum Potrailoch.
„Oh man, du kriegst richtig ärger,“ meinte sie.
„Bitte was ist los,“ fragte ich sie und blieb demonstrativ stehen. „Ich gehe nicht weiter bist du mir erklärt hast, was Sache ist.“
„Dein Vater wurde in die Schule bestellt. McGonagall ist richtig sauer, wegen den Flugblätter,“ erklärte sie.
„Welche Flugblätter Ginny? Wovon in Merlins Namen redest du,“ fragte ich sie verwirrt.
„Die Flugblätter, mit Malfoy dir und Noah in der Bibliothek.“
„ich weiß nicht wovon du redest.“
„Du warst es nicht,“ fragte Ginny und umarmte mich stürmisch. „Dann haben wir ja doch noch eine Chance.“ Und sie rannte weiter in Richtung Eingangshalle.
Und was mir da bot, werde ich nie vergessen. Überall sei es an den Wänden, auf dem Boden und sogar an den Statuen waren Flugblätter festgeklebt. Ich hebte eins auf und starrte geschockt auf das Blatt. Noah hatte wohl ein Foto in der Bibliothek gemacht, und zwar in einer ziemlich eindeutigen Pose. Es sah so aus als wenn ich mich ziemlich ungehemmt auf dem Stuhl räkelte und ihn dabei küsste. Ich hatte nichts an, außer meine SCHWARZEN mit SPITZE besetzten Unterwäsche an.
„Was für ein Arsch, der kriegt Rache,“ schrie ich laut auf. Ich sah Noah in einer Ecke mit Malfoy Crabbe und Goyle stehen, die sich offenbar ziemlich darüber amüsierten.
„Du bist fällig Hooten,“ schrie ich und stürmte auf ihn zu. Noch bevor er ausweichen konnte, stürzte ich mich auf ihn, und schlug ihn mit voller Wucht.
„Miss Morgan, hören sie augenblicklich auf,“ schrie Professor McGonagall, nicht mehr ruhig wie sonst sonder total hysterisch.
Zum Glück konnte mich Ced und ein paar seiner Freunde von Noah abziehen sonst hätte es was weiß ich noch passieren können.
„Du bist ein kleines beschissenes Arschloch ich hasse dich,“ rief ich weiter und versuchte mich mit allen Mitteln von Cedrics Griff zu lösen.
„Mr. Diggory könnten sie ihre Cousine beruhigen? Und sie in mein Büro begleiten ihr Onkel wartet schon auf uns.“
Cedric nickte beklommen. „Hayle beruhige dich bitte. Mach es nicht noch schlimmer als es ist.“
Ich blickte ihn an und nickte.
Im Büro sah ich den Rücken von meinem Vater. Beschämt obwohl ich ja total unschuldig war, setzte ich mich neben ihm. Er schenkte mir von der Seite her einen Blick, ich wollte ihm nicht in die Augen schauen.
„Sie können jetzt gehen Diggory. Danke sehr,“ meinte McGonagall und setzte sich auf ihren Platz hinter Schreibtisch.
„Also Hayle du weißt warum du hier bist?“
ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich war das nicht, das müssen sie mir glauben.“
„Das kann ich nur nicht, allein schon mit ihrer Vorgeschichte. Zwei ganze Ordner voll sind in Mr. Filchs Büro, mit ihren, ich nenne es mal Taten. Wie es nun sei, Mrs. Morgan ich habe sie schon das letzte mal gesagt, das ich so ein verhalten nicht mehr tolerieren kann. Ich glaube es wäre für alle Beteiligte das beste wenn Miss Morgan von der Schule suspendiert wird.“
Ich blickte sie vollkommen perplex an.
„Bitte Professor, meinen sie nicht, das es ein wenig hart ist,“ fragte mein Vater, dem man den Schock im Gesicht ablesen konnte.
„Mr. Morgan, so Leid es mir tut, aber die Umstände entsprechend, das zwei weitere Schulen anwesend sind kann ich es nicht mehr länger akzeptieren.“
„Hayle, bitte gib es zu wenn du es warst,“ meinte mein Vater zu mir und legte seine Hand auf meine. Ich war von der Aussage von Professor McGonagall wie hypnotisiert. Und diese Geste von meine Vater war einfach zu viel. Ich begann zu weinen.
„ich war es wirklich nicht Professor, bitte glauben sie mir doch. Es waren andere Schüler, mit dem ich schon seit langem in Streit verharre. Bitte glauben sie mir dieses eine...“ Die Tür ging auf und Dumby betrat das Büro. „Entschuldige Minerva, Mr. Morgan, Miss Morgan,“ er guckte mich mit seinen durchdringenden Augen an. „Die Flugblätter wurden alle eingesammelt.“
„gut Hayle, wo waren wir stehen geblieben,“ fragte McGonagall.
„An dem Punkt wo sie mir glauben sollten, Professor,“ meinte ich nur trocken. Mein Hals fühlte sich dick an, ich merkte den Kloß in meinem Hals.
„Schulleiter, Professor, ich kenne meine Tochter wirklich gut genug, und ich weiß das sie ziemlich viel dummes Zeug im Kopf hat. Aber glauben sie mir, ich denke nicht das sie es war. Sie würde nicht so bitterlich anfangen zu weinen. Das würde ihr Ego nicht entsprechen,“ meinte mein Vater.
„Mr. Morgan, ich verstehe sie ja, aber es sind Beweise die gegen Hayle sprechen,“ meinte McGonagall.
„Welche Beweise denn,“ flüsterte ich. „Sie können keine Beweise haben. Ja es stimmt ich war in der Bibliothek, aber ich war alleine, ich habe meinem Vater meiner Oma und meiner Freundin ein Brief geschrieben, und nachdem Mittagessen habe ich mit Hermine Hausaufgaben gemacht, wann sollte ich denn das machen? Sie können Hermine ruhig fragen.“ Ich blickte Dumby direkt in die Augen, und er zwinkerte mir geschickt zu.
„Ich glaube dir Hayle. Ich denke mal das wir die Sache Ruhen lassen.“ McGonagall blickte Dumby geschockt an.
„Albus bist du dir dabei ganz sicher?“
„Ja an der Unschuld von Miss Morgan habe ich keine Zweifel.“
„Danke, Danke, Danke. Dumby sie sind der beste,“ meinte ich und sprang ihm vor lauter Freude um den Hals.
„Dumby, diesen Spitznamen habe ich auch noch nicht gehört,“ gluckste er erfreut.

„Welche eine frohe Nachricht,“ meinte mein Vater. Und schüttelte Dumby und McGonagall anerkennend die Hände.
„Und du mein Fräulein, du wirst dich jetzt zurück halten. Und denk morgen nicht zu viel.“ Ich drückte mein Vater und er verschwand durch das Flohnetzwerk wieder zurück nach Hause.


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