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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Ein Klo, eine Boxershort und zwei Geständnisse

von VenusClementin

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Viel Spaß beim Lesen, und danke nochmal für die lieben Kommis...

„Es war irre. Man hätte den Gesichtsausdruck filmen müssen,“ schwärmte Ginny von meiner Aktion auf dem Rückweg. Und schilderte alles haargenau Fred und Lee.
„Ist ja krass. Man Hayle, so hab ich dich gerne,“ meinte Lee grinsend.
„Was soll man tun, als ob ich mit ihm geschlafen habe. Aber die Blamage war für ihn Perfekt,“ meinte ich.
„Er hat es nicht anders verdient,“ meinte Fred belustigt.
„Fred wo ist eigentlich George,“ fragte Ginny irritiert sonst sah man die drei immer zusammen in Hogsmead.
„In Madam Puddifoot's Café,“ antwortete Fred in einem gespielten hohen Ton. „Man er hat sich seit Angelina so verändert. Ich erkenne meinen Zwillingsbruder nicht mehr wieder.“
„Ich sag dazu mal nichts,“ flüsterte ich.

Nachdem wir am Schloss angekommen waren, gab es schon gleich Abendessen. Lee und Fred winkten mich und Ginny gleich zu sich. Ich musste aber kurz zum Slytherintisch blicken, und der Blick von mir und Noah traf sich. Ich zuckte die Achseln und formte mit den Lippen „Selbst schuld.“
„Hayle, es hat sich in ganz Hogwarts herumgesprochen das Noah angeblich schwul sei, sein Ruf als Frauenheld ist er jetzt los geworden,“ meinte Fred zu mir.
„Woher weißt du das,“ fragte ich ihn, während ich mein Teller mit Lasagne füllte.
„Krum, hat es mir gerade auf der Jungentoilette erzählt. Und ich müsste dann noch mal mit dir reden.“
Ich nickte nur. Worüber will er nur mit mir reden? Das irritiert mich jetzt schon, trotzdem versuchte ich gelassen weiter zu essen... ich werde es ja früher oder später erfahren.

Nachdem Essen, gingen wir auch sofort in den Gemeinschaftsraum.
„Ähm kommst du eben mit in mein Schlafsaal? Ich müsste kurz mit dir unter vier Augen sprechen,“ meinte Fred und zog mich die Treppen hoch.
Der Schlafsaal war viel chaotischer, als meiner (was für ein Wunder), man erkannte sofort woher das Chaos kam. Drei Betten im hinteren Teil des Zimmers wurden übel durchwühlt.
„Scheiße was ist das denn,“ fragte Fred geschockt und ging anscheinend zu seinem Bett.
„Sieht so aus, als hätte irgendjemand was gesucht,“ meinte ich und begutachtete das Chaos. Koffer waren ausgeleert Schranktüren standen offen. Überall lagen die Klamotten verstreut.
„Was ist das denn,“ fragte ich lachend und hob eine rote Boxershort mit nackten Weihnachtsmänner hoch, die Schlitten fuhren.
„Ach ein Weihnachtsgeschenk von mir und Lee für George,“ kicherte Fred.
„Mm, aber jetzt zu einem anderen Thema. Wer war das?“
„Ach wahrscheinlich, Lee oder George. Die irgendetwas gesucht haben, machen die öfter so,“ meinte Fred zugelassen. Ich wusste das er log.
„Okay, warum willst du mit mir sprechen,“ fragte ich ihn, obwohl ich mir das vorstellen konnte worüber es ging.
„Über George,“ meinte Fred vorsichtig. Jackpott.
„Genau das habe ich mir gedacht. Fred fang gar nicht erst an. George und ich.... wir verstehen uns einfach nicht mehr. Ich weiß auch nicht. Er hat sich so verändert.“
„Genau das ist es ja. Seit dem er mit Angelina zusammen ist, ist er so. Könntest du ihm nicht vielleicht sie ausreden?“
„Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Er ignoriert mich voll kommen.“
„Nein tut er nicht Hayle,“ meinte Fred. „Ich blickte ihn unglaublich an. „Merkst du es nicht? Er guckt dich bei jeder Gelegenheit an, auf dem Ball, konnte er seine Augen nicht von dir abwenden. Was meinst du weswegen er sich so mit Angelina gestritten hat. Er hat vor ihren Augen zu mir gesagt, du seist die hübscheste im Raum. Und mein Kompliment du sahst auch gut aus. Auf jedenfall ich merke doch das ihr unglücklich über diese Situation seit.“
„Fred was soll ich machen? Ich werde bestimmt nicht zu ihm hingehen? Das ist mir echt zu blöd,“ meinte ich. Fred beäugte mich skeptisch.
„Ja ist in Ordnung, ich wollte nur das du das weißt. Ich liebe dich...“ Man hörte ein Geräusch von draußen. Er blickte sich erschrocken um. „... wie eine Schwester,“ fügte er noch rasch hinzu und stürmte nach draußen.
„Was war das,“ fragte ich ihn und man sah nur den Saum eines Umhang die Treppe runter stürmen.

Ich und Fred stürmten hektisch runter und wurden von einer geschockten Menge empfangen.
„Ein neues Paar,“ fragte Dean Thomas interessiert.
„Nein,“ antworteten Fred und ich wie aus einem Munde.
Ich stürmte zu Ginny und zog sie aus dem Gemeinschaftsraum. „Wo willst du hin,“ fragte sie mich.
Ich zog sie in einem der Klassenräume und erzählte ihr das Gespräch.
„Angelina ist gerade die Treppe runter gestürmt. Mit Tränen in den Augen,“ meinte Ginny.
„Johnson?“
„Ja, klar. Sie sah aufgelöst aus.“
„Sie ist gerade die Treppe vom Jungenschlafsaal runter gekommen? Bist du dir sicher,“ fragte ich nochmal nach.
Sie nickte hektisch, und mir wurde so einiges klar.
„Wir müssen sie finden, sofort.“
Wir öffneten jeden Klassenraum, jeden Wandschrank. Erst im zweiten Stock fanden wir Angelina, die aufgelöst am Waschbecken stand.
„Du,“ fragte sie erschrocken und verächtlich als sie mich entdeckte.
„Angelina können wir reden,“ fragte ich und machte paar Schritte auf sie zu.
„Komm mir nicht näher. Du schmeißt dich doch an jeden ran oder? Soll das eine Art Trophäe sein?“ Sie nickt zu meiner rechten Hand. Erst jetzt bemerkte ich die Boxershort von George die ich immer noch in den Händen hielt. Ich wurde knallrot.
„Nein, das ist... das ist also, Erkläre ich dir später.“
„Das ist Georges ich erkenne sie,“ flüsterte Angelina, und dieser Satz tat mir mehr weh als ich gedacht hatte.
„Ich glaube ich weiß was du denkst. Das ich und Fred...“
„Das er dich liebt?“ Ich bemerkte den geschockten Blick von Ginny in meinem Nacken.
„Er liebt mich nicht,“ dementierte ich.
„Doch er hat es selbst gesagt.“
„Du hättest weiter zuhören sollen. Er hat gesagt er liebt mich wie sein Schwester.“
Angelina wurde rot im Gesicht.
„Du lügst mich jetzt an.“
„Nein tue ich nicht, Angelina.“
„Doch tust du. Er liebt dich.“
„Ich weiß es.“
„Tut er nicht.“
„Doch tut er verdammt. Ich weiß es.“
„Warum streiten ihr euch, ob Fred dich liebt oder nicht,“ fragte Ginny. „Es müsste doch jetzt über George gehen.“
Angelinas Gesicht wurde noch dunkler. Mir dämmerte es allmählich.
„Du bist gar nicht Eifersüchtig auf mich und George, sonder auf mich und Fred,“ fragte ich vorsichtig, und war da drauf gefasst, das irgendetwas zu mir flog. Doch anstatt dies, fing Angelina an zu weinen. „Ich bin ein schlechter Mensch oder? Nutze den Bruder aus, um an Fred ran zukommen?“
Ich und Ginny zuckten nickten dann dem Kopf.
„So ist das also,“ meinte eine Stimme hinter mir, die ich sofort erkannte. Ich drehte mich langsam um, und blickte George mitten ins Gesicht. Seine Augen sanken langsam zu meiner Hand, die immer noch die Boxershort fest umklammert hatte. Er guckte mich fragend an. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Erkläre ich dir später.“
„Angelina ich glaube du hast etwas zu erkläre,“ meinte Fred etwas wütend und guckte sie fragend an.
„Ja es stimmt. Ich bin mit George zusammen gekommen weil ich dich noch liebe Fred, und das war meine einzigste Chance noch,“ wimmerte Angelina. Sie tat mir fast Leid.
„Ja und dann als ich, als ich dann im Dezember irgendwann in der Bibliothek war, habe ich dann ein Gespräch gelauscht, ich stand zwar ziemlich weit weg aber ich habe gehört, das Fred gesagt hat, ich liebe Hayle. Und dann war es bei mir einfach vorbei.... Und auch so, wie sie Fred in der letzten Zeit verhalten hat, er lachte mit dir, anders als er das mit mir tut. Dann redet ihr öfters, und da sind bei mir die Sicherung durchgebrannt. Und ich habe mich nach oben in euer Zimmer geschlichen und wollte irgendetwas suchen, was mir den Beweis gibt, das du und Fred zusammen seid.“
Ich musste mich zusammen reißen um nicht laut los zu lachen. Aber das wäre ziemlich unsensibel gewesen.
„Angelina, das ist krank,“ meinte Fred angewidert. „Glaubst du wirklich, nach der Aktion, wird das noch was mit uns? Ich habe außerdem nie gesagt, ich liebe Hayle. Ja ich liebe sie, aber nur wie eine Schwester.“
„Es tut mir alles so Leid. Es tut mir Leid.“ Ich blickte zu George der nur auf den Boden schauten, beschämt, wütend und.... ich weiß nicht, vielleicht glücklich? Wie kommst du jetzt auf diesen Gedanken Hayle Morgan? Er wurde grad von seiner Freundin hintergangen.
„Angelina du bist arm, aber ich auch,“ meinte George leise, und hob langsam den Kopf. „Weißt du wer das in der Bibliothek war, der meinte er würde Hayle liebe.“ ich blickte ihn gespannt an. „Das war ich. Ich wollte Hayle eifersüchtig machen. Wir beide sind einfach nur bemitleidenswert.“ Seine Stimme war so ruhig, das ich eine Gänsehaut bekam.


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