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Scandal Princess and the Rebel - Rache ist lustig...

von VenusClementin

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Ich wacht am nächsten Morgen zufrieden auf, wir waren gestern noch lange auf. Denn wir wollten die Versöhnung von Angelina und George nicht verpassen. Fred und Lee hatten Wetten abgeschlossen, wann sie sich den vertragen würden. Ich habe auf 23.56 getippt. Während Fred gar keine Hoffnung mehr hatte, und NIE getippt hat. Naja, sie haben sich dann um 0:48 nach einer lange Diskussion wieder vertragen, und danach sind alle ins Bett gegangen.
Ich musste schmunzeln, das Angelina ihr verhalten nicht peinlich war. George war es aufjedenfall unangenehm, was man öfter an seinem roten Kopf und dem Blick erkannte.
Ich stand auf und zog mich langsam an. Ein Glück, wir konnten heute nach Hogsmead gehen.
Am Frühstückstisch entdeckte ich Ginny die schon eifrig am frühstücken war.
„Guten Morgen,“ begrüßte ich Ginny und quetschte mich neben sie.
„Morgen,“ erwiderte diese leise als wäre sie noch im Lande der Träume.
„Du bist ja geil drauf heute,“ meinte ich und schnappte mir die Marmelade.
„Aber hallo,“ antwortete sie ironisch und nahm einen Schluck von ihrem Kürbissaft.

Nachdem Essen machten sich alle bereit für Hogsmead. Ich freute mich mal wieder aus dem Schloss zu kommen.
Als erstes setzten wir uns zu Dean, Seamus und Neville in den drei Besen.
Nachdem wir lange, ausführlich und natürlich fachmännisch (das die Jungen immer meinen sie hätten von jedem Wettkampf eine Ahnung) über das Tunier diskutiert hatten, machten Ginny und ich uns auf die Läden unsicher zu machen.
„Ich brauche noch paar Federkiele und Pergament,“ meinte ich zu Ginny, die sich gerade ihre Jacke höher gezogen hatte, und wir gingen zu Derwisch und Banges.
„Einen schönen Tag die Damen,“ wünschte uns der Zauberer hinter der Theke freundlich. „Kann ich ihnen behilflich sein?“
Ich teilte ihm meine Anliegen mit und kurze Zeit später traten wir auch wieder in die Kälte.
„Sieh mal einer an, Hayle Morgan, kauft auch für die Schule ein,“ meinte Malfoy der sich locker neben eine Hauswand anlehnte.
„Was interessiert dich das,“ fragte ich nur und blieb vor ihm stehen.
„Viel, mit der Liebe hat es anscheinend nicht so geklappt wie? Habe ich das von Peeves richtig gehört? Von Durmstrang verbannt,“ zitierte er Peeves Lied.
„Was interessiert mich das, was ein kleines dummes Gespenst singt? Ich denke du bist genau so gut informiert wie ich über diese Sache,“ fauchte ich ihn an.
„Das stimmt. Hooten hat mir alles über dich erzählt. Wie du küsst, was du so über mich denkst, und auch wie ist um deine Wäsche unter deiner Kette bestellt ist.“
Die Schamröte stieg mir in die Ohren. „Was weißt du über meine Unterwäsche,“ keuchte ich.
„Sie ist schwarz, und meist mit Spitze, ziemlich stilvoll für ein Halbblut.“
„Er kannst gar nicht wissen, wie es, ich drücke es mal in den Worten eines Malfoys aus, um meine Unterwäsche bestellt ist, weil er sie noch nie gesehen hat.“
„Jaja, das sagen sie alle. Ist dir das peinlich?“
„Mal eine Gegenfrage, hat ein Malfoy nichts besseres zu tun, als sich über die Bettgeschichten, eines Mädchens zu informieren das er über alles hasst,“ fragte ich ihn, und sein Grinsen verschwand augenblicklich.
„Ein Malfoy muss doch wissen mit was er seine Opfer bloßstellen kann,“ meinte er in seine arrogante Stimme.
„Nur weil du keine andere als Pansy Parkinson abkriegst? Die mit Sicherheit noch mit der Unterwäsche ihrer Oma rumläuft,“ konterte ich und zog ab. Eigentlich würde er mir jetzt einen Fluch an den Hals hängen, aber er wäre (auch für ein Malfoy) nicht so dumm es mitten auf der Straße zu versuchen.
„Ey wo willst du hin,“ fragte mich Ginny als ich meinen Gang beschleunige.
„Wohin wohl, ich schlage Noah mit seinen eigenen Waffen, nur meine werden nicht so positiv sein wie seine.“
Ginny blickte mich von der Seite grinsend an. „Er wird schon sehen was er davon hat,“ fügte ich noch leise hinzu.
Ich wusste sofort wo er war, nämlich im Eberkopf. Ich trat in den schäbigen Pub ein, und entdeckte ihn auch schon in einer Ecke des Raumes mit seinen Freunden und paar weiteren Slytherins. Perfekt, dachte ich mir und ich steuert direkt und selbstbewusst auf sie zu.
„Hey Noah da ist die Sexprinzessin,“ machte ein ältere Slytherin ihn aufmerksam und Noah drehte sich grinsend um.
„Na Hayle, wie geht es dir,“ fragte er mich.
„Danke gut. Ich meine besser als zu vor. Du verstehst schon, diese ewigen Rollenspielchen, haben ganz schön auf meine Psyche geschlagen.“
Er guckte mich fragend und dabei skeptisch an. Seine Freunde musterten die Szene amüsiert.
„Welche Rollenspielchen meinst du denn überhaupt,“ fragte er leicht nervös.
„Naja, du weißt schon, ich will es hier nicht so rum posaunen.“
„Welche Rollenspiele meinst du,“ fragte er noch einmal etwas energischer nach. Ich guckte zu Ginny.
„Du hast es so gewollt. Die Spiele, indem du wolltest, das ich dich mal von hinten, du weißt schon wie zwei Männer, weil doch der kleine , sehr kleine, Noah.“ Ich machte ein Deutung auf seine Hose. „Nicht mehr so funktionsfähig war.“ Die Rundem um Noah herum lachten auf. Dieser aber, wurde rot im Gesicht, vor Zorn und Scham.
„Du wagst es,“ keuchte er und wollte sich aufstellen. Doch bevor er es schaffte, langte ich schon nach seinem Becher Butterbier und kippte ihm das über seinen Kopf.
„Ich glaube du brauchst mal dringend eine Abkühlung, sonst steigt dir das alles noch zu Kopf. Einen schönen Tag noch,“ meinte ich gelassen, und kostete das Gelächter voll aus.
„Rache kann ja so lustig sein,“ meinte Ginny während wir den Pub verließen, zu mir und lachend gingen wir zurück in den kalten Wintertag.


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