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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Der Ball

von VenusClementin

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Ein Tage vor dem Ball, und die Anspannung, war nicht mehr zu übersehen. Diejenigen die noch keinen Partner hatten, waren verzweifelt. Und die anderen, überlegten jeden Tag wie sie aussehen würden. Und wer die Schönste am Abend waren.
Nachdem Abend im Klassenzimmer ignorierte George mich weiter. Und Angelina, sie lästerte laut über mich. Was mich an diesem Freitag richtig auf die Palme brachte.
„Jetzt regt dich nicht über sie auf. Das wird eh nicht lange halten,“ meinte Ginny, in der Bibliothek.
„Sie ist so eingebildet und einfach.... keine Ahnung schrecklich,“ meinte ich und blätterte weiter in dem Buch über Doxys.
„Oh man du hast Probleme, du hast doch Noah warum regst du dich da so drüber auf,“ fragte Ginny.
„Darum, ach ist doch egal.“
„Hey ihr beiden,“ begrüßte uns Krum.
„Hey, was gibt es,“ fragte ich ihn, und räumte den Stuhl neben mir frei, damit er sich dort hinsetzten kann.
„Könnte ich mal mit dir reden? Alleine,“ fragte er geheimnisvoll.
Ich zuckte mit den Achseln und folgte ihm, hinter einen Regal. Er blickte sich mehrmals um und fing dann an: „Ich muss dir etwas sagen. Es ist ziemlich wichtig, aber Noah darf nicht erfahren das ich es dir gesagt habe. Das musst du mir versprechen.“
Ich nickte und er wollte fortfahren, aber ein lautes Mädchengeschrei war zuhören. Und um die Ecke schossen 4 Drittklässler aus Huffelpuff.
„Viktor Krum, kriege ich ein Autogramm,“ fragte eine ziemlich aufgeregt und hielt im zitternd ein Stift und Zettel entgegen.
„Ruhe, ruhe bitte. Das ist ein Bibliothek, hörte man Madam Pince von ihrem Schreibtisch aus.
„Ich sag es dir später,“ meinte Krum, und ging aus der Bibliothek.
„Was war das denn,“ fragte Ginny.
„Ich weiß es nicht,“ antwortete ich Achselzuckend. Was wollte er mir sagen? Und warum durfte Noah nichts davon wissen.

Ich musste zugeben, dass ich ziemlich misstrauisch geworden bin. Aber Noah verhielt sich so wie am ersten Tag auch. Er gab mir das Gefühl ich wäre die einzige für ihn. Und das genoss ich.
„Du bist so wunderschön,“ meinte er am Abend als wir in irgendeinen Klassenraum waren, und strich mir eine Locke aus dem Gesicht.
„Ich liebe dich,“ meinte ich nur und küsste ihn sanft. Ich genoss diese Zeit mit ihm. Wir verharrten in einen intensiven Kuss. Er kann ja so verdammt gut küssen.
„Schatz ich muss jetzt schon los. Karkaroff will noch was mit uns besprechen,“ meinte Noah.
„Schade, aber wir sehen uns ja morgen,“ meinte ich und drückte ihm noch ein Kuss auf den Mund.
Er nickte und wünschte mir eine schöne Nacht.

Ich konnte nicht einschlafen ich war wirklich nervös. Hermine schlief aber auch nicht. Obwohl sie so tat als ob, wusste ich das sie noch wach war. Sie hatte Stress mit Ron und Harry weil die beiden nicht dachten das sie irgendjemand zum Ball einladen würde. Wer mit ihr dort hingeht, das wusste ich auch nicht. Sie wollte es mir auch nicht sagen.
Ich musste zugeben, ich machte mir sorgen das ich ihm nicht gefallen würde.
Erst um 2 Uhr Nachts, fiel ich in einen leichten Schlaf.
Als ich am Morgen aufwachte, sah ich an meinen Bettende viele kleine Päckchen.
„Schöne Weihnachten,“ wünschte mir Hermine strahlend.
„Wünsche ich dir auch. Und wie ist die Meute heute ausgefallen,“ fragte ich nach.
„Ziemlich gut. Habe mein Kleid bekommen und Bücher.“
Auch ich machte mich auf Geschenke auszupacken. Von meinem Vater bekam ich die neue Platte von den Rockswizards und eine hübsche Kette, mit verschiedenen Anhängern. Von meiner Oma ein Liebesroman (was hat sie sich dabei nur gedacht?) und von meinem kleinen Bruder eine schwarze Krawatte und Süßigkeiten. Außerdem bekam ich ein Kleid. Den ganzen Tag über waren ich und Ginny im Gemeinschaftsraum. Die anderen Mädchen waren schon längst dabei sich fertig zumachen. Wir dagegen saßen in den Sesseln am prasselnden Kaminfeuer und guckten auf die verschneite Winterlandschaft.
„Hogwarts sieht im Winter richtig toll aus,“ meint Ginny und nahm ein Schluck von ihrem Kakao.
„Ja, nicht? Es ist so eine tolle Stimmung hier im Winter.“
„Ja da hast du Recht,“ seufzte Ginny.

Gegen 17 Uhr machten wir uns fertig. Ich brauchte ganze 2 ½ Stunden. Aber am Ende sah das Resultat ziemlich gut aus. Ich erkannte mich gar nicht wieder.
Ich trug ein goldenes ärmeloses Kleid das mir bis zu den Kniekehlen ging und mit kleine glitzernden Perlen bestickt war. Meine Haare trug ich offen und meine Locken fielen locker über meine Schulter. Dazu trug ich passende Pumps. Es war eine Hölle damit zu laufen. Zum Glück belegte Hermine die Schuhe mit einem zauber so das ich keine Blasen davon bekam und ich bequem drauf laufen konnte.
„Wollen wir runter,“ fragte ich Hermine, als wir fertig waren. Sie sah ebenfalls bezaubernd aus.
„Ja gerne. Was ist mit Ginny,“ fragte sie.
„Die ist schon los gegangen. Wollte noch was mit Neville besprechen.“
Wir machten uns auf den Weg nach unten.
Als wir die Treppe ins Foyer runter gingen, bekamen wir mehr Aufmerksamkeit als wir wollten. Jeder starte uns an, selbst Malfoy bekam sein Mund nicht zu weshalb er von seiner Begleitung Parkinson einen Schlag einkassieren musste.
Vor der Halle standen Viktor und Noah schon bereit. Sie Sahen auch wirklich gut aus.
„Du hättest deine Haare zumachen sollen,“ war das erste was ich von Noah hörte. Ich sah ihn geschockt an.
„Aber der Rest ist toll,“ meinte er schnell und gab mir einen Kuss. Ich war völlig perplex. Sah er denn nicht, das alle mich anstarrten?
Trotzdem hakte ich mich bei ihm ein und wir betraten die Halle. Sie war herrlich geschmückt. Die vier Tischen waren komplett verschwunden und wurden ersetzt durch runde Glastische. Die Deko bestand aus Eisskulpturen vereisten Weihnachtsbäumen und in der Mitte war eine Tanzfläche.
Der Ball begann mit einem Tanz der vier Turnierteilnehmer. Danach durften alle mit tanzen.
Noah konnte verdammt gut tanzen. Doch er schien mir ein wenig in Gedanken. Er schaute mir nicht in die Augen und er redete nicht mit mir. Er schaute sich um, als ob er wen suchte.
„Ich hole dir was zu trinken,“ meinte Noah und ließ mich ohne weiteres stehen. Ich setzte mich zu Ron und Harry die dort alleine saßen.
„Was los? Wo sind die Schwester Patil,“ fragte ich die beiden. Sie zuckte einfach mit den Achseln.
„hast du gesehen mit wem Hermine hier ist,“ fragte mich Ron. Ich nickte, und musste mir das lachen so verkneifen, denn anscheinend war Ron eifersüchtig. Ich ließ die beiden wieder alleine und setzte mich zu Neville und Ginny.
„Na wie findest du den Ball,“ fragte ich Ginny.
„Super, Neville kann echt gut tanzen hätte ich nicht gedacht. Wo ist Noah eigentlich?“
„Ich weiß es nicht, er wollte nur eben was zu trinken holen. Naja der wird schon auftauchen,“ meinte ich. Doch nach einer Viertelstunde machte ich mich auf den Weg Noah zu suchen.
„Du suchst Noah,“ stellte Viktor fest, der mit Hermine vor der Großen Halle stand.
„Ja, weißt du wo er ist,“ fragte ich hoffnungsvoll. Viktor guckte auf den Boden.
„Ja ich weiß es. Ich weiß nicht, also er ist in der Halle, hinter dem linken Baum.“
In mir baute sich ein komisches Gefühl auf. Ich glaube ich ahne was mir bevorstand.
Ich stürmte in die Halle und steuerte auf den besagten Baum zu.
Was ich dort sah, ließ mich erstarren. Ich sah Noah mit irgendeiner Französin am rum knutschen.
Ich räusperte mich. Noah schreckte hoch und lächelte einfach nur.
„Darf ich dir Juliè vorstellen,“ meinte er trocken.
„Oh Dieu,“ sagte diese und lief davon.
„Okay, gut. Ich weiß Bescheid,“ meinte ich, und tränen kamen in mir hoch.
„Jetzt beruhige dich,“ meinte Noah, dem es wohl ziemlich peinlich war das die umliegenden Schüler zu uns blickte.
„Ich soll mich beruhigen? Weißt du was, verschwinde einfach. Mit dir bin ich fertig, du miese Arschloch,“ schrie ich laut und stürmte aus der Halle. Vorbei an George und Angelina, die gerade dabei waren irgendetwas zu Diskutieren.
Ich stürmte in die kalte Nacht hinaus. Noch nie wurde ich so verletzt. Deswegen wollte ich keine Beziehung eingehen. Das Gefühl verletzt zu werden ist einfach zu schrecklich.
Die Tränen kullerten mir die Wangen runter. Es war nicht mal das Gefühl, das sie Beziehung zu ende ist. Sonder das ich bloß gestellt wurde. Vor der ganzen Schule. Das ich wegen ihm mein Image aufgegeben habe.
Ich setzte mich auf eine Mauer im Innenhof. Um mir herum nur Pärchen. Alles war umsonst. Die ganze Mühe.
„Hayle, störe ich,“ fragte mich die Stimme von Viktor mich. Ich drehte mich zu ihm um. Ich schüttelte mit den Kopf.
„Weißt du, ich wollte dir doch in der Bibliothek was sagen richtig? Nun ja, ich ohrfeige mich selber dafür, das ich es dir nicht gesagt habe. Aber du warst ja auch immer mit Noah unterwegs. Entschuldigung, das was ich dir sagen wollte, ist dass das ich von Anfang an wusste wie Noah drauf ist. Er gilt als ganz schöner Herzensbrecher. Und da wir bei uns in der Schule keine Mädchen haben, hat er schon auf der Hinreise gesagt, das er hier jemanden finden will und sie am Ball verletzten möchte.“
„Das ist richtig pervers,“ meinte ich nur kopfschüttelnd.
„Ja ich weiß. Er hat dich nicht verdient ehrlich nicht,“ meinte Viktor und strich mir sanft über den Arm. „Ich hoffe du verzeihst mir.“
„Ja klar, du hast ja keine Schuld. Oh man ich bin auch so blöd,“ meinte ich. „Naja geht du mal besser wieder zu Hermine. Sie ist ein tolles Mädchen.“
Viktor nickte dankbar und ließ mich allein.


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