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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - "Du bist doch nicht so gefühlskalt wie alle denken..."

von VenusClementin

Toll, dieses Gespräch hat mich nicht weiter gebracht, dachte ich als ich die Stufen zum Gemeinschaftsraum herauf ging. Ich fühlte mich so hilflos, ich meine klar hatte ich schon Freunde gehabt, wenn auch nur kurz weil ich einfach Beziehungsunfähig bin. Aber es war ganz komisch, ich wollte einen Freund haben. Ja ich wollte ein Freund, dem ich meinen Vater vorstellen kann, mit dem ich gemeinsam Spaß haben kann, der mich Schatz nennen darf. Und das ist wirklich eine große Ehre.
Am Abend kam ich von einem langen Spaziergang wieder, ,als ich direkt vor dem Gemeinschaftsraum war, kam mir eine Idee, der sich in solchen Sachen wirklich aus kannte. Ich drehte mich schnell um, und hörte noch wie die fette Dame mir hinter her schrie, das ich sie geweckt hätte.
Ich wusste nicht genau wo sich das Haus Huffelpuff befand, aber ungefähr die Richtung. Aber er müsste noch draußen, sein. Er war ja Vertrauensschüler. Ja das war echt eine Familienplage. Jeder Morgan, war ein Vertrauensschüler. Außer natürlich ich.
Nach wenigen Minuten entdeckte ich ihn, mit einem seiner Freunden.
„Hayle was machst du denn hier,“ fragte Cedric argwöhnisch.
„Keine Angst, ich habe nichts verbrochen,“ meinte ich und mir fiel auf das ich schon lange keine Streiche mehr ausgeheckt habe. Fred und George auch nicht. Das muss bald geändert werden.
„Was los? Du solltest jetzt schon längst im Gemeinschaftsraum sein,“ meinte er.
„Ja Ced, könnte ich dich vielleicht mal kurz sprechen?“
Er nickte und zog mich zum nächsten Korridor.
„Kann das nicht bis morgen warten,“ fragte er.
„Ced bitte. Ich habe Probleme,“ meinte ich und versuchte den Gesichtsausdruck von Ced zu ignorieren. Ich hatte ihn noch nie um Rat gebeten.
Ich fing an ihm alles zu erzählen, von George und Noah.
„Du Hayle, ich kann dir da auch nicht helfen. Nur überlege doch mal. Was passiert mit die wenn Noah nicht mehr hier im Schloss ist? Sonder wieder in Bulgarien? Du wirst mit George viel länger im Kontakt bleiben. Schon alleine weil dein Dad mit Arthur befreundet ist und du mit Ginny. Das muss du im Kopf behalten. Aber nur du kannst dich entscheiden. Mit wem lachst du mehr, mit wem redest du und für wen fühlst du mehr. Wenn du das jetzt noch nichts weißt dann lass dir zeit und versuche es raus zu finden,“ meinte Cedric und ließ mich alleine stehen.
Ja toll, war mal ein ganz klasse Rat von ihm. Dann frage ich ihn schon, und dann kommt so was bei raus.
Doch am nächsten Tag löste sich das Problem von alleine. Als ich mit Hermine, Harry und Ron gerade vom Abendessen in den Gemeinschaftsraum kam, stürmte sofort Ginny zu mir.
„Hayle, ich würde da jetzt nicht rein gehen,“ meinte sie und versuchte mir irgendetwas zu verheimlichen.
Doch das weckte meine Neugier nur noch mehr und ich schob Ginny zur Seite. Einen Augenblick bereute ich es aber sofort, denn was ich da sah, sprengte mein Herz in tausend Splitter. Jedenfalls hatte es sich so an gefühlt.
„Ich hab es dir doch gesagt. George hat Angelina heute gefragt ob sie mit ihm zum Ball will. Und jetzt sind sie zusammen,“ meinte Ginny sanft.
Es tat weh. Es tat wirklich weh. Ich war gar nicht mehr anwesend, sonder stellte mir vor, ich wäre Angelina. Ich spürte wie die Tränen hoch kamen, aber ich unterdrückte sie. Nein, ich zeige niemanden hier was ich fühle.
„Alles in Ordnung,“ fragte Hermine. Ich nickte und blickte mich um. Ron und Harry wussten anscheinend was los war. Und schauten mich nur beklemmt an.
Ich ging an George, der mich gar nicht bemerkte, vorbei Richtung Schlafsaal.
Ich sprang auf mein Bett und vergrub mich in meinem Kissen. Es war schrecklich. Ich hab noch nie so was gefühlt. Es war ein Stechen im Herz, ein stechen mitten in meinem Herz. War das Liebeskummer? War das dieses Phänomen, das ich bei Ginny immer getröstet habe? Wo man Schokolade und Kakao trinken soll und Herzschmerzmusik alà Britney Spears? Die Tür ging auf und Ginny kam ins Zimmer.
„Hey alles in Ordnung bei dir Süße,“ fragte Ginny mich. Ich schüttelte mit den Kopf.
„Nichts ist in Ordnung. Ich hätte nicht gedacht, das es mich so verletzten würde,“ meinte ich und machte Ginny platzt.
„So ich habe das beste Rezept,“ meinte sie und holte eine Tafel Schokolade hervor.
„Soll er doch machen was er will. Ist ja nicht so das ich keinen habe,“ meinte ich und knabberte an meinen Schokoladenstückchen.
„Komisch nicht? Sonst bin ich immer diejenige die aufgemuntert werden muss. Und nicht du,“ meinte sie.
„Ich dachte so was passiert mir nicht. Ich wäre irgendwie immun dagegen. Naja wohl doch nicht.“
Ginny fing an zu lachen. „Du bist doch nicht Gefühlskalt wie die meisten alle sagen.“

Am nächsten Tag war ich unmotivierter als sonst im Unterricht. Ich konnte den Lehrern nicht folgen und nickte auch ein paar mal ein. Weswegen ich von McGonagall und Flitwick eine Extraaufgabe auf bekam.
„Hayle reiß dich zusammen,“ meinte Hermine zu mir als wir von Verwandlung wieder kamen.
„Hermine, bitte sei einfach mal leise,“ fauchte ich sie an.
Hermine wollte mir was entgegnen aber Ron kam ihr zuvor.
„Lass sie einfach. Jeder kann mal scheiße gelaunt sein.“ Ich schenkte ihm ein dankenden Blick.


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Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint