Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Es gibt immer einen Nachteil

von VenusClementin

Oh Gott, ihr könnt euch gar nicht vorstellen was hier los ist.
Am Sonntag wurden die Teilnehmer vom Trimagischen Tunier bekannt gegeben. Als erstes lief alles ruhig ab, Cedric Diggory (Ja Ced mein Cousin) sollte für Hogwarts antreten, Viktor Krum (wen überrascht es) für Durmstrang und Fleur Delacour (was soll ich dazu sagen?) für Beauxbatons.
Doch dann passierte was, womit selbst Dumby total überfordert war. Harry, ja Harry Potter wurde für das Tunier qualifiziert. Ich will mal wissen wie er das geschafft hat. Ich meine der war ja schon immer so ein kleiner Draufgänger. Naja war halt nicht mehr so beliebt... man was gab es da für ein Theater. Selbst Ron hat sich mit Harry gestritten. Die beiden. Aber die Weasleys sind ja glaube ich sowieso schnell zu kränken. George hat die ganze Woche über nicht mit mit geredet. Ignoriert hat der mich. Als ob ich Luft wäre. Aber was rege ich mich darüber jetzt so auf?! Reden wir über schönere Dinge, wie über Noah. Oh man, Noah ist wirklich toll. Ich weiß auch nicht was da passiert ist. Aufjedenfall habe ich Schmetterlinge im Bauch. Was er sagt, wie er es sagt. Wenn seine Augen diese Begeisterung wieder spiegeln... Einfach toll. Ihr denkt jetzt bestimmt wie kitschig das doch ist. Und ihr habt Recht. Diese endlosen langen Spaziergänge. Das betrachten des Sonnenunterganges. All das was ich vorher richtig Schleimig fand, finde ich jetzt toll. Bei George wäre das niemals so romantisch gewesen. Aber naja das ist ein anderes Thema.
So nachdem also die Teilnehmer fest standen war da auch schon die erste Aufgabe des Turniers.
Die vier mussten das Ei eines Drachen aus deren Nest holen. War wohl ziemlich spannend. Am Schluss hat dann auch noch Harry gewonnen.
„Komm Ron, du hast gesehen wie gefährlich es war,“ meinte ich am Abend zu ihm, als wir alle den Sieg feiern wollten.
„Schon aber du... aber warum will er mir nichts sagen wie er es gemacht hat? Er hat schon so viel Ruhm wieso will er nicht mal mir was abgeben? Ich bin nur Harry Potters dummer Freund.“
„Ron das stimmt doch nicht. Du bist nicht nur Harry Potters Freund, und dumm schon mal gar nicht. Wenn du nichts wärst, wie wäre er dann durch das Schachspiel gekommen? Er braucht jedes Jahr die Unterstützung eines guten Freundes. Ohne dich wäre er nicht die Hälfte von dem was er jetzt ist,“ meinte ich und klopfte Ron anerkennend auf die Schulter.
„Meinst du,“ fragte er und hatte wieder diesen verplanten Gesichtsausdruck.
„Das meine ich nicht nur so. Das ist so. Komm geh hin und vertrage dich wieder mit ihm.“
„Okay, danke,“ sagte er und gab mir eine Umarmung. „Wenn doch alle Weasleys so wären,“ dachte ich und blickte zu George.

Am nächsten Morgen war das erste ach was wir hatten Zaubertränke. Ja und wie ich nun mal so bin, hatte ich es geschafft eine ganze halbe Stunde zu verschlafen. Hermine hat mich geweckt, aber ich bin dann nochmal wieder eingenickt. Naja, jetzt rannte ich durch ganze Schloss Richtung Keller. „Das gibt gleich ein Einlauf von Snape,“ murmelte ich vor mich hin und öffnete die Klassenzimmertür.
„Ah Miss Morgan. Ich hoffe sie haben schön geschlafen,“ meinte Snape, und in seiner Stimme lag so viel Hohn.
„Ja danke habe ich Professor. Und noch schön gegessen habe ich auch. Das Rührei war heute köstlich, finden sie nicht,“ fragte ich mit einer zu übertriebenden Stimme.
„Das reicht, Morgan. Setzten sie sich augenblicklich.“
„Sehr gerne. Wo waren sie stehen geblieben,“ fragte ich als ich mich neben Hermine setzte die mir ihren Sei-still-du-kriegst-nur-Ärger-Blick zu warf.
„Miss Morgan. Dürfte ich sie darauf hinweisen das sie wie jeder andere Schüler hier behandelt werden?“
„Ich glaube nicht. Es sei denn sie würden mal die Slytherinschüler genau wie die anderen behandeln aber davon gehe ich nicht von aus.“ Oh man das gab ein Ärger. Snapes Lippen zitterten vor Zorn.
„Genug. Nachsitzen. Heute Abend 19 Uhr bei mir.“
ich schenkte ihm einen zufriedenen Blick.
„Und 30 Punkte Abzug,“ fügte er hinzu und wendete sich wieder der Tafel zu.

„Hayle, bist du total durchgeknallt,“ fragte mich Hermine nach dem Unterricht total empört.
„Wieso lass sie doch. Irre Aktion, wie er geguckt hat. Klasse,“ meinte Ron, der mit Harry darüber lachte.
„Siehst du Mine, mach dich mal ein wenig locker. Es sind nur 30 beschissene Punkte und zwei Stunden keine Ahnung was putzen.“
Hermine öffnete den Mund, brachte aber kein Wort heraus.

Als wir alle zum Mittagessen kamen, hatte sich die Geschichte schon herumgesprochen. Paar Ältere Griffindors kamen zu mir und wollten alles genau wissen.
Selbst die Slytherins redeten darüber. Natürlich nicht so wie die anderen. Immerhin war Snape ihr Hauslehrer. Aber mir war es recht. Ich liebte es wenn ich mal wieder mit solchen Sachen im Gespräch war. Es war ein super Gefühl.

So da war ich dann am Abend um 19 Uhr vor dem Büro der Fledermaus und klopfte an der dunklen Kerkertür. Es gibt immer einen Nachteil.
„Herein,“ ertönte auf der anderen Seite die unfreundliche Stimme. Ich atmete noch einmal tief ein, und trat dann in seinem Büro ein.
„Ah Miss Morgan. Hier sie werden meine Gläser reinigen. Ich will keinen einzigen Staubkorn drauf sehen und kein einzige Spur ihrer Finger.“
Ich nickte und setzte mich an dem Tisch, neben dem bestimmt 200 Gläser standen.
Das war eine scheiß Arbeit, das Reinigungsmittel brannte auf meinen Fingern.
„Professor, haben sie vielleicht Handschuhe für mich? Das tut ganz schön weh,“ fragte ich.
Er schaute von seiner Arbeit auf und grinste nur.
„Entschuldigung so was besitze ich nicht. Stellen sie sich nicht so an.“
„Stellen sie sich nicht so an,“ äffte ich leise hinterher.
„Haben sie was gesagt,“ fragte er.
„Nein das müssen sie sich eingebildeten haben.“ Arschloch.

Als ich um 23 Uhr, ja der hat mich 4 Stunden seine scheiß Gläser putzen lassen, den Kerker verließ lief mir Malfoy mit seiner Clique über den Weg.
„Ey Draco ich hab es dir doch gesagt, man sieht sich immer zweimal im Leben,“ meinte Pansy Parkinson, die Malfoy schon seit dem ersten Schultag vergötterte.
„Parky, du hast mich bestimmt schon öfters als einmal hier gesehen oder? Ja siehste,“ meinte ich als sie nickte. „Dann hör auf zu tun als seist du intellektuell.“
„Klappe Morgan. Crab Goyle,“ forderte er sein Handlanger an die mich sofort festhielten, so das ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„So Morgan. Jetzt noch einmal unter uns, halt dich von mir fern,“ meinte Malfoy und baute sich wie immer vor mir auf.
„Wenn du es auch tust,“ meinte ich gleichgültig. Obwohl ich schon ein bisschen Schiss in der Büchse` hatte.
„Wenn du mir noch einmal in die Quere kommst dann schwöre ich dir, das du nie wieder so ein glattes Gesicht haben wirst wie du es jetzt hast.“
„Oh danke, für das Kompliment. Deine Haut scheint ein bisschen blass. Bekommt dir die Kerkerluft nicht so gut?“ Der Griff von Crab wurde fester. Scheiße, der bricht mir fast meinen Arm.
„Falls du nicht richtig rechnen kannst, wir sind zu viert und du nur Einer,“ mischte sich Parky ein.
„Ich meine das verdammt ernst. So und jetzt verschwinde hier.“ Nach einem eindringlichen Blick von Malfoy war ich wieder frei.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er gibt alles und ist voller Ernst und Konzentration dabei.
Gary Oldman über Daniel Radcliffe