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Fanfiction

Scandal Princess and the Rebel - Verbündung mit dem Feind

von VenusClementin

Als ich und Ginny dann gegen Mittag wieder hoch ins Schloss gingen, machten wir eben ein kleinen Abstecher zum Mädchenklo.
„Man Ginny musst du wirklich so dringend,“ maulte ich und guckte mich um.
„Ja,“ antwortete Ginny und verschwand schnell in einer der Kabinen.
Währenddessen begutachtete ich mich im Spiegel.
„Was willst du denn hier? Willst du mich schon wieder wegekeln,“ fragte eine schrille Mädchenstimme die ich mehr als alles anderes hasse. Ich drehte mich um, und vor mir stand die Maulende Myrte ein Geist, der im Mädchenklo wohnte.
Ich versuchte sie zu ignorieren.
„Ich rede mit dir, willst du mich wieder wegekeln?“
„Man Myrte, kannst du dich nicht wieder ins Rohr verziehen. Du nervst mit deiner Mitleidnummer.“
„Das meine ich, genau das,“ schrie sie noch lauter und stürzte sich in eins der Toiletten.
Ich verdrehte die Augen und wartete draußen auf Ginny.
„Ich hasse den Geist,“ meinte ich zu Ginny als sie raus kam. Ginny nickte nur und wir machten uns auf den Weg.
Kurz vor der Bibliothek hörten wir Stimmen, die ich sofort erkannte. Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich mir als ich um die Ecke bog.
„Malfoy, lass meinen Bruder in Ruhe,“ blaffte ich den blonden Slytherinschüler an, der offensichtlich gerade dabei war meine Bruder zu drangsalieren.
„Ach und was willst du jetzt machen, Morgan,“ fragte er und ließ von Freddy ab.
„Das willst du nicht erfahren. Ich sag dir nur eins, fasst du mein Bruder an, dann wirst du ein Wunder erleben. Haben wir uns verstanden.“ Ich schaute ihn klar in die Augen, und ließ mich auch nicht beirren als er sich vor mir aufbaute. Er war knapp einen Kopf größer als ich.
„Glaubst du wirklich ich lasse mir von dir was sagen? Von so einer Blutverräterin?“
Dann passierte etwas, voran ich gar nicht gedacht hatte. Freddy trat Malfoy so gegen das Schienbein, das dieser vor Schmerzen aufschrie.
„Du dreckiger kleiner...“ fluchte er und zog sofort seinen Zauberstab.
„Das würde ich nicht machen,“ meinte ich und zielte mit meinen auf Malfoy.
„Ach nein, TARANTALLEGRA.“ Der Fluch verfehlte mich knapp.
„Rictusempra.“ Dieser traf nicht Malfoy sonder einer seiner ständigen Begleitungen, Goyle.
Dieser schmiss sich vor lachen auf den Boden.
„Was ist hier los,“ wurden wir in unserer kleinen Auseinandersetzung von Professor McGonagall unterbrochen. Mit ihren grünen Katzenaugen musterte sie erst mich und dann Malfoy.
„Sie hat Angefangen Professor. Es war nur Wehr,“ versuchte sich Malfoy raus zureden.
„Halt die Klappe, das stimmt doch gar nicht, du hast Freddy bedroht, da bin ich nur dazwischen gegangen.“
„Es reicht. Sie beide kommen sofort in mein Büro, auf der Stelle,“ befahl McGonagall.
Ich warf Malfoy ein scharfen Blick zu und folgte McGonagall.
Im Büro ergriff ich sofort das Wort.
„Professor, es war wirklich so. Ich habe nur versucht mein Bruder zu beschützen, dann als Malfoy mir zu nahe gekommen war, hat mein Bruder diesem Lackaffen gegen sein Bein getreten...“
„Es ist mir egal wer angefangen hat oder nicht Miss Morgan. Tatsache ist, das sie sich duellieren wollten. Was haben sie sich dabei gedacht? Wir müssen die Schule gut repräsentieren. Was denken sie halten die anderen Schulen von uns wenn unsere eigenen Schüler sich duellieren? Ich denke sie werden beide Nachsitzen müssen.“
„Professor,“ widersprach ich. „Das ist nicht fair. Dieser Lackaffe von Malfoy war schuld.“
„Morgan, hören sie auf Mr. Malfoy zu beleidigen. Ich kann es nicht beurteilen wer angefangen hat. Also finden sie sich damit ab.“
„Es ist einfach nicht fair. Sie wollen mir doch gar nicht glauben,“ meinte ich und verschränkte trotzig die Arme.
„Also morgen Abend, um 19 Uhr vor Mr. Filch Büro. Auch sie Mr. Malfoy,“ meinte McGonagall zu Malfoy, dessen Lächeln augenblicklich verschwand.
Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und und ging aus dem Büro. Malfoy folgte mir.
„Und was ist,“ fragte mich Ginny die mit meinem Bruder am nächsten Korridor wartete.
„Nachsitzen mit diesem Lackaffen. Morgen,“ meinte ich wütend.
„Nochmal Glück gehabt du dreckiges Halbblut,“meinte Malfoy und stolzierte Richtung Kerker.
„Dieser Kerl,“ schrie ich wütend auf. „Der wird sein Lebtag nie wieder froh. Aber super Reaktion Freddy.“

Zusammen gingen wir zum Mittagessen.
Ich guckte mich am Griffindortisch um, toll der einzigste freie Platz war der neben George. Bleibt mir also nichts anderes übrig, als sich neben ihn zu setzten. Aber alles ohne irgendwelche Absichten.
„Na Hayle, wie gehst dir,“ wollte er wissen und strahlte mich an.
„Sehr gut und dir,“ fragte ich und versuchte Noah am Tisch von Slytherin zu entdecken.
„Auch gut,“ meinte George etwas irritiert und versuchte meinen Blick zu folgen. Endlich sah ich Noah und lächelte ihn an, als er auch mich bemerkte.
„Wer ist denn das,“ fragte George.
„Noah, sieht er nicht gut aus?“ Dabei war das eher eine Aussage, als eine Frage. Nein, George sollte nicht denken, das ich verliebt in ihn war.

Am nächsten Abend musste ich also mit Malfoy nachsitzen. Während wir die Pokale im Pokalzimmer reinigen mussten, würdigten wir uns keines Blickes.
Als ich gerade dabei war, die Medaille von Andrew Cleveland zu reinigen, der 1968 für Ravenclaw gespielte hatte, kam ein Gruppe von Durmstrangschüler in den Raum. Als ich Noah entdeckte wurde ich rot. Warum ausgerechnet er.
„Hey, was machst du denn da,“ fragte er und deutete auf mein Hände die mit einem Lappen, ja nicht mit einem Zauberstab, die Medaille putzte.
„Strafarbeit,“ meinte ich und lies für ein Augenblick die Arbeit ruhen.
„Was hast du verbrochen?“
„Hier, der Blondie da, mit dem hatte ich eine Auseinandersetzung, naja nicht so wichtig, und ihr? Wollt ihr mal unsere Trophäen begutachten, unsere Schulsprecher bewundern?“ Meine Verachtung konnte man nicht überhören.
„Äh ja, wir haben sonst ja nicht viel zu tun. Du magst diese Schulsprecher nicht besonders oder?“
„Richtig erkannt. Habt ihr so was wie Vertrauensschüler?“
„Nein, das regeln die Lehrer alles. Komm warte ich helfe dir, dann bist du eher fertig,“ meinte Noah und zog seinen Zauberstab.
„Komm wir gehen spazieren,“ meinte Noah, nachdem alle Pokale glänzten, und ich hakte mich bei ihm ein.

„Du fällst hier ganz schön auf,“ meinte Noah während wir am Seeufer entlang gingen.
„Ja ich merk das ab und zu wohl,“ meinte ich.
„Vor allem dein Stil. Ich glaube ich habe noch keinen gesehen, der jeden Tag eine andere Kette trägt und das noch über seinen Schulumhang. Ist das nicht verboten?“
„Ja ist es, eigentlich. Aber die Lehrer haben es aufgegeben. Mir das zu verbieten. Das ist mein Markenzeichen. Kommt bei manchen nicht gut an.“
„Mir gefällt es,“ meinte Noah und lächelte mich an. „Bist du eigentlich eine reinblütige Hexe?“
Ich guckte ihn geschockt an. „Wieso? Macht das ein Unterschied? Bist du auch so ein Schnösel dem das Blut mehr wert ist als Freundschaft?“
„Nein, du verstehst mich falsch. Ich hab gehört wie dieser Blonde, ich glaube er heißt Malfoy über dich geredet hat. Meinte du wärst ein dreckiges kleines Schlammblut. Hab ihn natürlich klar gemacht das er so nicht über dich reden soll,“erklärte er.
„Ach ich dachte schon. Ja also meine Vater kommt aus einer Muggelfamilie ist aber ein Zauberer und meine Mutter war eine reinblütige Hexe.“
„War,“ fragte Noah.
„Ja, sie ist gestorben als ich 6 war. Mein Bruder war gerade zwei geworden. Sie wurde von einem Auto angefahren.“
„Oh das tut mir Leid. Bestimmt schwer für dich darüber zu reden oder?“
„Es geht wohl. Man hat sich damit abgefunden.“
„Meine Eltern sind reinblütig. Aber sind nicht solche die unbedingt das Blut bewahren müssen,“ meinte Noah.
Wir redeten bis spät in die Nacht hinein.

Als ich am Abend im Gemeinschaftsraum kam, war keiner mehr wach. Nur George saß neben dem Fenster und starrte auf den See.
„War es schön,“ wollte er wissen, ließ seinen Blick aber nicht vom See ab.
„Bitte,“ fragte ich ihn, weil ich ihm nicht folgen konnte.
„Ob es mit diesem Durmstrang schön war,“ fragte er.
„Ja war ein schönes Gespräch. Hast du mir nach geschnüffelt?“
„Ist doch jetzt egal,“ meinte George und wollte gehen.
„Was hast du denn? Darf ich mich nicht mit einem Durmstrang treffen? Um zu reden?“
„Nein, denn du verbündest dich mit dem Feind,“ meinte George und rannte die Treppe hoch zum Jungenschlafsaal.
Was war denn das jetzt? Verbündest dich mit dem Feind? Spinnt der jetzt total?


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