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Fanfiction

Es ist was es ist... - Die Probleme der Anderen

von Godess_Artemis

Juchu, ich habs geschafft!!! Das neue Kapitel ist zum Valentinstag fertig geworden wie ich's versprochen hatte. Ich hoffe jetzt gibts auch ein paar Kommis zur Belohnung ^.° Glg Artemis

Die Probleme der Anderen

Mit einem lauten Rumpeln platzte plötzlich Patric mitten in ihr Streitgespräch und beendete es somit abrupt. Er wirkte etwas desorientiert stand aber immer noch unter dem Imperius-Fluch, auch wenn er kaum noch wirkte. Gellert war wirklich überrascht, dass er solange gehalten hatte. Normalerweise war ein stabloser Unverzeihlicher Fluch leicht zu brechen, aber vielleicht lag es ja auch an Patrics mangelndem Willen immerhin schien er sich alles und jedem zu fügen.

„Wo was wie?“, stammelte der Auror konfus. „Wieso schiebe ich einen Rollstuhl und wo zum Teufel war ich gerade überhaupt?!?“ Er warf einen verwirrten Blick auf das Szenario, das sich ihm bot und schreckte zusammen. „Ramirez?“, seine Stimme rutschte eine Oktave höher. „Was machst du da mit unserem Verdächtigen?!?“

Die zweideutige Pose und die Spuren ihres Kampfes mussten wirklich einen seltsamen Eindruck bei einem unbeteiligten Zuschauer hinterlassen, überlegte Gellert. Er fand es eher komisch, dass dem Briten nicht auffiel, dass Ramirez Patrics Zauberstab in der Hand hielt und dass Gellerts Gesicht auf wundersame Weise innerhalb einer Viertelstunde geheilt war. Aber naja, bei solch einer schockierenden Konfrontation konnte man sowas schon mal aus den Augen verlieren, dachte Gellert über den zutiefst entsetzten Blick des Auroren schmunzelnd.

„Wenn wir jetzt alles beisammen haben kann ich ja zu Albus oder?“, fragte er an Ramirez gerichtet.

„Was, das kommt überhaupt nicht in frage! Der Kerl hat...“, fuhr Patric aus seiner Lethargie auf.

„Es ist anders als es aussieht Patric. In vielerlei Hinsicht.“, murmelte sein Partner beruhigend und durchquerte das Zimmer bis er vor ihm stand. „Ich glaube nicht wirklich was dieses Mädchen uns da weismachen wollte. Überleg doch mal es passt nicht zu einem Charakter wie ihm“, sein Kopf zuckte rüber zu Gellert. „sich etwas aufzwingen zu lassen.“

„Vermutest du das oder weist du das sicher? Du weist ganz genau was die Beweise uns gezeigt haben.“, antwortete Patric bockig. „Er war verletzt.“

„Das kann auch davon kommen, wenn man als Anfänger etwas zu enthusiastisch vorgeht.“, mischte sich nun auch der Blondschopf in das Gespräch der beiden Auroren ein.

„Ich. Will. Das. Gar. Nicht. So. Genau. Wissen.“, bremste Patric den 16jährigen bei seinen Rechtfertigungsversuchen aus und hielt sich die Ohren zu falls Gellert vorgehabt hätte noch etwas anzumerken, doch der Blonde machte sich nur etwas lustig.

„Wow, stopp, klingt fast wie ein Telegramm. Stopp.“, meinte er auf die Reaktion trocken.

„Wie kannst du es verantworten ihn mit dem Typ alleine zu lassen.“, warf der Kleinere nun seinem Partner vor. „Was wenn was passiert?“, gab er zu bedenken.

„Keine Sorge, solange ich Anstandsdame spiele wird er hübsch die Finger von ihm lassen.“, meinte Ramirez zuversichtlich und schob den Rollstuhl demonstrativ an das Krankenbett heran und half Gellert, der immer noch etwas steif war, in das Hilfsinstrument.

Da konnte Patric dann soviel Bitten und Betteln wie er wollte Ramirez` Meinung konnte er nicht mehr umstimmen und auch dessen Vorhaben lies sich nicht mehr verhindern. Um wenigstens etwas Buße tun zu können hatte sich der Spanier vorgenommen Gellert und Albus zusammenzubringen koste es was es wolle. Natürlich tat er es nicht nur aus reiner Gefälligkeit, er erhoffte sich davon auch neue Informationen von Albus über den unglückseligen Nachmittag und die Verbindung zwischen ihm und Gellert. Denn obwohl der Spanier sich lieber die Zunge abbeißen würde als es zuzugeben, er fand es interessant was da zwischen den beiden intelligenten Jungen vorging und alle gängigen Klischees sprengte die so über „anormale“ Liebe verbreitet wurden.

„Ähm, sollten wir nicht vorher noch das Zimmer in Ordnung bringen bevor wir einfach so mit dem Verdächtigen abhauen?“, merkte Patric skeptisch an und lies seinen Blick über das einem Schlachtfeld gleichende Krankenzimmer wandern. „Ich meine ja bloß.“

„Ja, das wäre vermutlich das wichtigste und wir brauchen noch irgendwas um unerkannt durch die Flure zu kommen. Weißt du noch in welchem Zimmer Albus Dumbledore gerade festgehalten wird?“, fragte Ramirez und reichte seinem Partner dessen Zauberstab.

„Einen Flur weiter, Zimmer 110. Da wird gerade sein Vater behandelt, vermutlich wollten sie gleich beide Dumbledores zusammen haben damit sie in einem Rutsch zurück nach Askaban gebracht werden können.“, erwiderte Patric zögerlich und brachte das Zimmer mit einem Schlenker seines Zauberstabes wieder auf Vordermann. „Aber da sind sicher auch Auroren wie sollen wir an denen vorbeikommen?“

„Hm geh du vor und bereite unseren Empfang vor. Erklär ihnen einfach, dass...“, unschlüssig kratzte sich der Spanier am Kinn. „Hast du nen Einfall was wir ihnen sagen könnten?“

„Wie wäre es zur Abwechslung mal mit der Wahrheit!“, meinte der Brite sarkastisch und erntete dafür einen strafenden Blick seines Kollegen. „Ist doch wahr.“, maulte er.

Ramirez atmete tief durch, das würde ein schwerer Gang werden. Ob ihre Kollegen von der Tagschicht wohl Verständnis für Gellerts Wunsch zeigen würden?

„Sprinte einfach schnell zu ihnen rüber und sag ihnen, dass wir eine Gegenüberstellung machen wollen.“, meinte der größere Auror resignierend und schob Patric zur Tür hinaus damit endlich etwas voranging. „Wenn das nichts hilft nimm einfach den guten alten Stupor.“

„Das kann ich doch nicht machen.“, jammerte dieser leise als die Tür hinter ihm zuschlug.

Lange währte die Stille allerdings nicht. „Hallo.“, sprach ihn eine nervös-klingende weibliche Stimme an.

Patric hob mühsam gefasst seinen Blick und schrak innerlich zusammen.

Oh nein, nicht die schon wieder, die hatte ihm gerade noch gefehlt!

Vor ihm stand doch tatsächlich Viola Flemming, die berühmt-berüchtigte Verlobte seines Partners, die es geschafft hatte, dass dieser gefühlsdusselige Vollidiot ihm zugeteilt worden war. Jeder andere Mann, der nicht über sie Bescheid wusste würde vermutlich behaupten sie wäre ein nettes durchschnittliches Mädchen, das mit etwas Mühe als hübsch durchgehen konnte. Aber da Patric tagtäglich die Anekdoten seines Partners über ihr besitzergreifendes paranoides Verhalten brühwarm erzählt bekam konnte er sich so gar nicht für die zierliche Frau erwärmen. Innerlich die Augen verdrehend fragte sich Patric warum sein Partner bei dieser Frau nicht auch so resolut war wie mit seinen Verdächtigen. Ansonsten lies sich Ramirez doch von niemandem etwas vorschreiben und brach auch gerne mal die Regeln, aber bei seinem „Frauchen“ wurde er an der kurzen Leine gehalten und musste parieren. Patric beneidete seinen Kollegen nicht wirklich um seine Verlobte, er wünschte sich lieber ein nettes unaufdringliches Mädchen mit guten Manieren. Er überlegte, ob es wirklich so eine gute Idee wäre ihr jetzt den Aufenthaltsort ihres Verlobten zu verraten.

„Sie sind doch ... äh, der Kollege meines Verlobten oder? Können sie mir vielleicht sagen wo ich ihn finde, es wäre mir ein dringendes Anliegen.“, bettelte sie mit großen braunen Rehaugen als nicht sofort eine Antwort kam.

„Naja, er ist gerade - er wird sicher bald da sein, wollen sie nicht solange im Aufenthaltsraum warten? Ich schicke Ramirez dann sofort zu ihnen wenn ich ihn sehe wenn sie möchten.“, versuchte Patric sich um eine Antwort herumzumogeln.

„Nein, ich...“, antwortete ihm die Frau besorgt. „Ich frage dann halt jemand anderen ob er gesehen worden ist.“, überlegte sie. Ein Strahlen legte sich über ihr Gesicht als mit einem leisen Quietschen die Tür hinter Patric aufging und ein gestresster Auror eine Gestalt mit einem Rollstuhl aus dem Zimmer bugsierte. „Oh Liebling, wo warst du denn solange? Im Büro wussten sie auch nicht Bescheid. Ich war heute früh schon ganz besorgt als du nicht vorbeigeschaut hast. Du hast unsere Hochzeitsvorbereitungen doch nicht vergessen, oder!?! Sag mal was machst du hier eigentlich, solltest du nicht irgendeinen Verdächtigen bewachen?“

„Job.“, antwortete Ramirez einsilbig und schenkte seinem Partner ein genervtes Augenrollen.

Missbilligend schnaubte die Frau auf und schenkte dem Rollstuhlfahrer einen wütenden Blick. Abschätzend glitten ihre Augen über den weißen Umhang der bis zum Kinn der suspekten Person zugezogen war, weiter hoch über die seltsam faszinierenden Gesichtszüge hinauf zur badekappenähnliche Mütze, die die Haare verbarg oder was von ihnen übriggeblieben war. „Sie ist dein Job?“, meckerte seine Verlobte.

Mit einem Seufzen versuchte der Spanier die Situation zu erklären während sein Partner etwas ratlos danebenstand und sich gleich ins Fäustchen zu lachen schien. „Nein, das ist ....“

„Sie sieht zu gut aus um krank zu sein.“, schnappte seine Verlobte augenblicklich - und völlig grundlos - eifersüchtig. „Ist sie aus der geschlossenen Abteilung?“

„Nein, hör mal ich muss jetzt arbeiten. Geh doch einfach wieder nach Hause und sag deinen Eltern, dass wir das Treffen auf ein anderes Mal verschieben müssen.“, bat Ramirez um Verständnis, welches ihm auch dieses Mal verwährt wurde.

„Du schickst mich weg?!?“, kreischte sie los und warf ihr langes Haar wütend über ihre Schulter zurück. „Stör ich euch beiden Turteltauben vielleicht gerade! Ja, genau das ist es, nicht wahr? Jetzt wo du keine weiblichen Kollegen mehr zum Flirten hast nimmst du eben auch sowelche wie die da. Liebst du mich überhaupt noch oder sollen wir die Hochzeit lieber gleich absagen?“

„Könntest du vielleicht noch lauter schreien ich glaube die Stationsschwester im Stockwerk über uns hat dich noch nicht gehört.“, erwiderte der Auror hochrot im Gesicht und das kam nicht nur davon, dass er sich mittlerweile mehr als nur abgrundtief für seine hysterische Verlobte schämte.

„Oh, jetzt bin ich dir wieder mal peinlich nicht? Die hysterische Verlobte, die überall Gespenster sieht. Aber du kannst mich nicht für blöd verkaufen, so hübsch wie sie aussieht läuft da sicherlich mehr als nur Reden.“, fauchte sie wie ein feuerspeiender Drachen.

Nun sah sich Gellert doch dazugenötigt sich auch mal zu Wort zu melden damit das hier endlich vorbei war und er zu Albus kam. „Miss, ich bin ein Kerl. Und ich habe im Moment den größten Respekt vor ihm weil er es solange schon mit ihnen ausgehalten hat, obwohl sie so blind und taub erscheinen.“

Die Beleidigung einfach überhörend, weil ihr gerade das peinliche Fettnäpfchen in das sie gestampft war bewusst wurde einen Schock verpasste, versuchte sie tapfer die Rötung ihres Gesichtes zu verbergen. „Ein Junge? Wirklich. Du ...siehst nicht wie ein ähm J-junge aus. Oh, okay dann ...gehe ich besser mal wieder nach - Hause.“, endete sie etwas lahm.

„Ja, tschüß bis später wir reden darüber noch mal.“, verabschiedete sich Ramirez von ihr und schob Gellerts Rollstuhl eilig vor sich her um einer weiteren Disskussion gerade noch so zu entkommen. Das letzte was er hörte bevor er in den nächsten Flur einbog war: „Tschüß, mach aber schnell ich hab dann noch einen Termin beim Juwelier wegen den Ringen.“

„Meine Tarnung scheint perfekt zu sein, wenn mich deine Verlobte nicht mal als Mann identifizieren kann.“, meinte Gellert schließlich ironisch.

„Viola sieht leider zu oft Gespenster.“, seufzte Ramirez schweren Herzens als er den Rollstuhl um die Ecke schob. „Überlass das Reden jetzt besser mir sonst kommen wir an den Wärtern nie vorbei.“, mahnte er den 16-Jährigen und tauschte einen nervösen Blick mit seinem Kollegen aus.

„Ich geh vor und erkläre schnell alles, okay?“, murmelte Patric und marschierte tapfer auf die zwei muskelbepackten Türsteher zu, die vor der Krankenzimmertür der Dumbledores postiert waren. „Hey Leute, es - also es gibt Neuigkeiten im Fall und wir müssen die überprüfen, aber...wir konnten Grindelwald nicht einfach so unbeaufsichtig im Zimmer lassen deshalb haben wir ihn mitgenommen zum Überprüfen...es wäre nett wenn ihr uns kurz durchlassen würdet.“, stammelte der Kleine vor lauter Angst blickte den Wachen allerdings dabei fest in die misstrauisch zusammengezogenen Augen.

„Hm, also ich weiß nicht. Muss der den unbedingt dabei sein? Er war doch so schwer verletzt.“, mit einem Kopfnicken deutete der linke von ihnen in die Richtung aus der Ramirez und Gellert nun auf sie zukamen. „Ist das nicht zuviel auf einmal für ihn?“

„Nein.“, meinte Patric jetzt bestimmter. „Er hat gesagt, dass er das schafft und dass er es nur von Angesicht zu Angesicht mit den beiden Verdächtigen erzählt.“

„Schon gut, aber wir bleiben hier draußen und wehe einer von denen versucht zu flüchten, dann strecken wir ihn ohne zu zögern nieder! Sag das denen da drinnen zur Sicherheit damit die nicht auf dumme Gedanken kommen.“, erwiderte der andere Wächter ruppig und machte den Weg für das Dreiergespann frei.

In Gellert wuchs die Anspannung um jeden Meter den sie den Flur zurücklegten und den er näher an Albus herankam. Was sollte er dem Brünetten nun erzählen? Sollte er überhaupt etwas zu seinem Seitensprung verlauten lassen? Aber Ramirez hatte er es doch auch erzählen können, wieso nicht auch noch Albus? Bei Albus` wahrscheinlichster Reaktion auf sein Geständnis sank Gellert geknickt etwas zusammen. Er würde entsetzt sein. Das auf jeden Fall und es würde dem sensiblen Jungen den Rest geben, wenn er auch noch nach Askaban kam. Aber Ramirez musste doch erklären warum es plötzlich neue Hinweise gab.

„Hey, eines noch bevor wir reingehen. ICH erzähle Albus was ich dir gesagt habe klar! Wag es ja nicht dich in den Vordergrund zu spielen bevor ich meine Sache geklärt habe sonst überleg ich es mir vielleicht nochmal mit der Kooperation und lasse euch in eurem Fall hübsch im Dunklen rumstochern.“, stellte Gellert klar als spanische Auror schon die Türklinke in der Hand hatte.

Patric, der als einziger die Worte gehört hatte, weil die beiden Wachposten wieder mit Observieren beschäftigt waren, warf seinem Kollegen einen fragenden Blick zu.

„Versprochen, aber dann dürfen wir reden.“, sagte Ramirez leise und schob die Tür auf.

Im Zimmer herrschte Totenstille die einzigen Geräusche, die man vernehmen konnte war das unterschiedliche Atmen seiner zwei Insassen. Percival Dumbledores war eher ein erschöpftes keuchendes Rasseln während sein ältester Sohn...ja der älteste Sohn saß reglos und mit vor Aufregung über die eintretenden Besucher angehaltenem Atem hochaufgerichtet im Krankenbett an der gegenüberliegenden Wand und starrte mit tränennassem Blick auf die zusammengesackte Gestalt im Rollstuhl.

„Gellert, bist- bist du das etwa?“, krächzte Albus Dumbledore heiser vom vielen ungewohnten Weinen als er endlich seine Sprache wiederfand.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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