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Fanfiction

Es ist was es ist... - Vorsätzliche Grausamkeit

von Godess_Artemis

Vorsätzliche Grausamkeit


Gellert war geschockt wie mit ihm umgegangen wurde. Bedeutete hier denn das Gesetz gar nichts? Er schluckte schwer als die zwei Auroren zaghaft nach seinen Oberarmen griffen um ihn abzuführen. Die beiden Schwarzhaarigen wirkten weder begeistert über die Anweisung, noch schienen sie gewillt die ausgesprochene Drohung, Gellert einfach über der Nordsee zu beseitigen, durchzuführen.

Jonathans bemüht kalte sachliche Stimme lies seinen Schützlingen jedoch keine Wahl. „Bringt ihn durch den Aufzug am Hintereingang raus, zu dem die Besucher keinen Zutritt haben, er muss nicht mitten durch das Zaubereiministerium geführt werden. Da hat er nur mehr Möglichkeiten zur Flucht, außerdem werden ihn schon genug Angestellte zu Gesicht bekommen, als ob wir nicht schon genug haben durchsickern lassen...Ach ja, ich schicke schonmal eine Eule vor damit die Zelle für ihn fertig ist. Dann müsst ihr ihn nur noch in Askaban abliefern.“, meinte er abschließend zu ihrem Gespräch und sandte einen warnenden Blick zu Ramirez hinüber. „Wehe er kommt nicht in Askaban an! Dann werde ich euch beide zur Verantwortung ziehen!“, drohte er unmissverständlich an und zog sich dann vorerst zurück um die Nachricht loszuschicken.

„Wie oft denn noch: ICH. BIN. NICHT. EUER. MANN. Ihr habt den falschen erwischt.“, brach es aus Gellert heraus als er den ersten Schockmoment verwunden hatte, verzweifelt sah er dem Entschwindenden hinterher und versuchte die Arme, die ihn locker festhielten, abzuschütteln.

„Komm schon. Jetzt zappel doch nicht so. Wenn du nicht schuldig bist, warum hast du es ihm denn nicht gesagt?“, knurrte Patric und hängte sich mit all seinem Gewicht an den größeren Jungen.

Unwirsch fauchte der ihn an. „Als ob ich es nicht versucht hätte! Aber der Kerl hört ja nicht zu! Nur weil ich kein Alibi habe und alle Beweise anscheinend auf mich deuten!“

„Es bringt nichts jetzt darüber zu streiten. Was machen wir nun?“, fragte Ramirez unschlüssig.

„Wir müssen ihn wohl oder übel wirklich hinbringen.“, stellte sein Partner betrübt fest. „Aber Askaban? Also ich weiß nicht...Ich finde es ein wenig übertrieben.“, meinte er kleinlaut und warf Gellert, der den Kopf hängen lies wie ein begossener Pudel, einen mitleidigen Blick zu.

„Tja, wenn wir ihn nicht hinbringen wäre das Befehlsverweigerung und unter Umständen sogar Landesverrat, wenn er wirklich Alexander ....“, der Spanier stolperte über das nächste Wort und zuckte lieber nur unverbindlich mit den Schultern.

„Es ist nur eine Nacht oder? Zur Vorsicht? Er kommt nicht gleich zu den Hochsicherheitsgefangenen?“, versuchte Patric sie beide - und ihr schlechtes Gewissen - zu beruhigen.

Ramirez war sich zwar nicht hundertprozentig sicher, aber ein wenig Hoffnung bestand schon, dass ihr Gefangener innerhalb der nächsten 24 Stunden unbeschadet davonkam. „Mit Sicherheit nicht! Vielleicht wird er in einer abgeschiedenen Einzelzelle untergebracht oder im Krankentrakt, da dürfen diese Monster nicht rein. Aber Dementoren sind auch so üble Kreaturen, die einem alle guten Gefühle aussaugen, wenn man sie auch nicht in direkter Nähe hat. Dazu gibt es in Askaban zu viele davon.“, meinte er düster.

Bei Erwähnung dieser finstersten Ausgeburten der Dunkelheit musste Gellert eine Panikattacke unterdrücken. Wie eiskalte Finger krallte sich die Angst in seine Eingeweide und schüttelte ihn.

Askaban...das hatte er doch richtig gehört oder? Die wollten ihn tatsächlich in dieses Gefängnis verfrachten. Es war nicht gerade so, dass Gellert nichts in seinem Leben getan hätte, für das er nicht einen Arrest verdient hätte. Bei weitem er war kein unschuldiger Junge, aber er hatte sicherlich nicht die Hölle von Askaban verdient. Nicht die Dementoren!

Gellert hatte nur sehr wenige Erinnerungen an seine Mutter bevor sie ?krank` wurde, wie es ihnen vom Ministerium immer schön vorgebetet wurde. Eigentlich war es nur eine einzige, die ihm jedes verdammte Mal in den Sinn kam, wenn ein Dementor auch nur in seiner Nähe auftauchte. Leider besaß Gellert gegen diese dunkelsten aller Kreaturen noch weniger Immunität als alle anderen Menschen wie sich bei einem Schulausflug zur Abschreckung der jungen Durmstrangschüler in seinem dritten Jahr herausgestellt hatte. Im Gegenteil er schien hyperempfindlich auf sie zu reagieren, was die Dementoren anscheinend noch mehr an ihm anzog. Jedes einzelne Mal holten die Monster diese eine Erinnerung aus den Untiefen seiner weggeschlossenen Gefühlen hervor und quälten ihn mit dem Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit um sich an seinen Schmerzen zu ergötzen und ihren ?Hunger` zu laben.

Wasser...Rauschen, Plätschern von wirbelnder dunkler Flüssigkeit unter ihm...es fing jedes Mal mit dem Geräusch von Wellen an, die gegen den Bug der Poseidon, ihrer Yacht, schwappten. Dann war da immer Kälte, immense Kälte und dichter undurchdringlicher Nebel. Dazu der Übelkeit erregende Geruch von etwas Verwesendem und Schreie - die eines Babys und einer Frau.

Falls er bis dahin noch nicht ohnmächtig geworden oder in seltenen Fällen auch schon mal schweisgebadet aus dem Schlaf geschreckt war, blitzte in seinen Erinnerungen immer ein grelles silbernes Licht hinter seinen Augenlidern auf und er spürte wie sein kleiner Körper damals durch die Luft geschleudert wurde und mit einem lauten Platschen im kalten Salzwasser der Nordsee landete. Manchmal hörte er auch noch zusätzlich seine Eltern irgendetwas durcheinanderschreien und hektische Schritte an Deck.

Diese frühe Erinnerung war jedenfalls ein Grund warum Gellert bis zum zweiten Schuljahr in Durmstrang, in dem Jahr des Trimagischen Turniers, eine höllische Panik vor Gewässern - ob Meer, Fluss oder See - hatte. Nur die Notwenigkeit im Turnier ins Wasser zu müssen, zwang ihn dazu diese Phobie zu besiegen. Ohne die unabsichtliche Hilfe von einem zweiten Teilnehmer, Albus Dumbledore, hätte er es sicher nicht so schnell in den Griff gekriegt.

Und nun stand er schon wieder vor Angst zitternd und hoffte auf Albus` Hilfe. Er konnte doch nicht immer erwarten, dass Albus sofort angerannt kam wenn er ihn brauchte! Er musste sein Leben endlich mal aus eigener Kraft in den Griff kriegen, schließlich konnte er sich nicht sein Leben lang an Albus klammern!

Kalter Schweis brach ihm aus allen Poren und durchdrang im Nu die innerste Stoffschicht seiner dürftigen Kleidung, das Pochen in seinen Schläfen, das er bisher so gut es ging ignoriert hatte seit er den Schlag des Beamten der magischen Polizeibrigade eingesteckt hatte, meldete sich auch wieder von einem Moment auf den anderen unerbittlich zurück. Eigentlich hatte er gedacht, dass in solchen Schockmomenten das Adrenalin, welches sein Körper gerade in Unmengen produzieren musste den Schmerz automatisch betäubte, aber anscheinend traf genau bei ihm dies eben nicht zu oder der Schmerz war zu groß um verdrängt zu werden was ihn nicht sehr verwunderte. Sein Herz schlug schmerzhaft gegen seinen Brustkorb und fühlte sich an als würde es gerade alle Kraftreserven zur Flucht mobilisieren. Doch es würde ihm nichts nützten, seine vor Schreck geweiteten Augen und das Zittern am ganzen Körper hatten die beiden jungen Auroren alarmiert.

Shit, sieh ihn dir doch mal an Ramirez!, dachte sich der schwarzgelockte Auror-Azubi. Der fürchtet sich doch jetzt schon wie die Pest vor den Dementoren, warum sollte er den Ministersohn umgebracht haben, wenn er alleine bei der Vorstellung an die Dementoren so mutlos wird?Er wirkt nicht wie ein kaltblütiger Mörder.

Trotzdem festigte er vorsichtshalber seinen Griff um den Oberarm des Deutschen und raunte Patric schnell zu, dass sie sich hastig auf den Weg machen sollten. Denn sollte die Eule längst vor ihnen angekommen sein, dann würden sie sicherlich etwas zu hören bekommen, wenn sie zu spät eintrafen. Außerdem hatte er Angst, dass sein Gefangener ihnen abhauen würde, wenn sie ihn noch länger über sein Schicksal grübeln lassen würden.

„Gehen wir.“, murmelte Patric ebenfalls wenig enthusiastisch, obwohl sie ihren Hauptverdächtigen gerade gefangen hatten.

~~~~~~~~o~~~~~~~

Ramirez hatte schon befürchtet, dass sie sich zu viel Zeit gelassen hatten, beziehungsweise eher Gellert. Nachdem dieser erstmal den Schock verdaut hatte weigerte er sich nämlich strikt auch nur einen Schritt zutun. Als sie ihn durch das Ministerium zum Abflugplatz brachten - beziehungsweise schleiften - beschwerte sich der Blonde lautstark über die ungerechte Behandlung, sodass ihnen nicht wenige vorbeigehende Angestellte befremdliche bis misstrauische Blicke zuwarfen. Am schlimmsten war es allerdings als sie Gellert in den Aufzug schieben mussten.

Der 16jährige klammerte sich an den Aufzugstüren fest, sodass sie sich nicht mehr schließen konnten ohne ihm die Finger einzuquetschen. Die beiden Azubis hatten ihre größte Mühe seine Finger vom Rahmen zu lösen. Bis sie in Askaban ankamen sahen sie arg zerfleddert aus. Auf dem Flug dorthin hatte der Deutsche zwar etwas Ruhe gegeben damit er nicht aus Versehen vom Besen in die Nordsee fiel, doch Ramirez hatte ihn regelrecht vor dem Start an den Besen ketten müssen damit der Blondschopf nicht absprang. So waren er - mit Gellert als Sozius vorne - und Patric auf einem zweiten Besen als Begleitschutz bis zu dem ungemütlichen Zauberergefängnis geflogen.

Vollkommen erschlagen kamen sie schließlich an. Ein wenig Zeit schindeten sie allerdings noch heraus als sie beim Anflug eine große Runde über der Insel kreisten, unentschlossen was sie nun tun sollten. Doch leider blieb ihnen keine andere Option übrig als Gellert auszuliefern auch wenn es ihnen gewaltig gegen den Strich ging. Ramirez und Patric waren in sehr gedämpfter Stimmung als sie auf der felsigen Insel, die das ganze Jahr über von dichtem Nebel umgeben war, gelandet waren. „So und nun gibt's kein Entkommen mehr.“, erschöpft vom Flug klopfte Ramirez mit der linken Hand an die eiserne Eingangspforte, während er mit der rechten den Verdächtigen, wie er sich in Erinnerung rief, festhielt.

In der Ferne waren näherkommende Schritte zu hören und mit einem lauten Klicken wurde ihnen nach einiger Zeit geöffnet. „Mr. Corona, sie sind ja doch noch gekommen, alles glattgegangen?“, stellte der Pförtner, ein kleines untersetztes Männlein, das eindeutig nicht-menschlich war seine Frage, bevor der Spanier ihm auch schon eilig seinen Gefangenen überverantwortete.

„Nein, nein. Alles bestens. Wir verschwinden nur schnell wieder. Hab keine Lust noch einem Dementoren in die Arme...oder was auch immer zu laufen.“, antwortete Ramirez und fragte sich im Stillen wie ein fühlendes Wesen in der Lage war, die Nähe der Dementoren so gut zu ertragen. Vielleicht lag es an jahrelangem Training? Oder die Dementoren hatten keinen Einfluss auf das seltsame Wesen, dass diese Pforte zur Hölle schon so lange bewachte. Vielleicht war es mittlerweile genauso böse wie die Wächter Askabans geworden?

Seine letzte Vermutung wurde unterstützt durch das kleine gemeine Grinsen, welches sich auf das Gesicht des Männchens schlich. „Oho, mal ein ganz hübscher Junge. Na dann, ich hab da eine tooolle Zelle im Krankentrakt für dich hergerichtet.“, flötete es höchst zufrieden mit dem erschrockenen Ausdruck, der sich bei seinen Worten auf dem Gesicht des Blonden zeigten. „Dein Zellengenosse wird sich sehr über den Zuwachs freuen, denn wie soll ich es am besten sagen...er mag kleine Jungs anscheinend gerne.“

„Halt warten sie mal. Der Junge sollte eine Einzelzelle bekommen, so war es vorgesehen.“, warf Patric von seinem eigenen Mut überrascht ein.

„Tja, in dem Schreiben, das gerade vom Ministerium kam stand aber was anderes. Ich sollte ihm nur eine Zelle zuteilen und das man hofft morgen schon ein Geständnis von ihm zu haben. Ich habe mich genau an die Anweisungen gehalten. Ich könnte den Kleinen natürlich auch in jede andere Zelle tun, es würde auf dasselbe hinauslaufen. Bei so einem hübschen Gesicht werden die Gefangenen, die noch nicht verrückt geworden sind eben schwach. Hier gibt es nicht viel wo sie sich dran klammern könnten, ein bisschen Zwangshomosexualität um wenigstens ein wenig schöne Gefühle zu bekommen, die ihnen sowieso von den Dementoren genommen werden, stört die da nicht.“, meinte das Männchen boshaft lachend und deutete auf die beiden jungen Auroren. „Glauben sie mir selbst Leute wie sie kennen da keine Moral mehr.“

Empört über diese freche Aussage wussten Patric und Ramirez gar nicht was sie darauf antworten sollten. Es hatte ihnen bei soviel Berechnung und Hinterlist glatt die Sprache verschlagen. Doch ihr Gefangener wollte sich nicht so einfach geschlagen geben.

„Ich bin nich klein.“, machte Gellert einen tapferen Versuch sich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenn er sich immer bedrohter fühlte.

„Natürlich bist du nicht klein.“, meinte das Männchen, welches Gellert entfernt an eine Figur erinnerte, die er mal in einem Muggelmärchenbuch gesehen hatte erinnerte. „Die drei Jungen, die er sich aber vor sieben Jahren geschnappt hat waren es schon.“, kicherte es boshaft und lies seinen Blick über den Gefangenen wandern. „Er wird nach so langer Zeit glaube ich nicht wählerisch sein, bei dem was er kriegt.“

Rumpelstilzchen hüpfte aufgeregt mit seiner Laterne auf und ab bevor es Gellert mit seiner ureigenen Magie - ähnlich der eines Hauselfs - zwang das kalte Gefängnis zu betreten. Mit einem Fingerschnippen schloss sich das eiserne Tor hinter ihnen und sperrte die Auroren aus.

„So und nun gehen wir beide Hübschen zu deinem vorläufigen Zuhause.“, trällerte es vergnügt und dirigierte den 16jährigen nur mit seinem ausgestreckten Zeigefinger von dem eine unglaublich starke Magiewelle ausging an den verschiedenen Zellen vorbei.

Gellert schaute lieber nicht allzu genau hin, die Bewohner der Zellen sahen alles andere als gut aus und verbreiteten eine düstere Aura, die wie giftiger Rauch über dem Gebäude schwebte. Als sie an eine Zelle zu stehen kamen, die am Ende einer Sackgasse lag, ziemlich entfernt von allen anderen, verknoteten sich Gellerts Eingeweide unangenehm. Warum nur diese entlegene Zelle?

„Na, wir wollen doch nicht, dass ihr beiden gestört werdet, nicht?“, beantwortete das Männchen seine unausgesprochene, aber vermutlich an seinem Gesicht abzulesende Frage. „Hey, du da!“, brüllte Rumpelstilzchen in die Zelle, während er die Riegel löste. „Ein Geschenk für dich. Dem Kleinen hier ist etwas langweilig, da dachte ich mir, er könnte dir vielleicht den Tag versüßen.“, gurrte er und sties Gellert ins Zelleninnere.

Mit einem Klick verschloss sich die Tür hinter dem Deutschen und lies ihn ungeschützt der Willkür des Mannes ausgesetzt, welcher sich gerade schlaftrunken aus seiner zerschlissenen Decke schälte. Misstrauisch blickte Gellert auf den älteren Gefangenen herab und verkrümelte sich im Rückwärtsgang eiligst in eine Ecke. Mit der Wand im Rücken fühlte er sich gleich etwas sicherer, immerhin würde er einen eventuellen Angriff oder schlimmeres früh genug auf sich zukommen sehen um es irgendwie zu verhindern. So hoffte er...


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