von Godess_Artemis
Hallo, da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel im Gepäck *auf schwarzen Aktenkoffer deut* es tut mir echt leid, dass ich momentan nur alle zwei Wochen posten kann, aber sobald wieder mehr Kapitel vorgeschrieben sind gehe ich wieder zum Ein-Wochen-Rhythmus über °^-^° *räusper* Ich verspreche es hoch und heilig! So und euch - die ihr noch nicht in euren Urlaub gestartet seid - wünsche ich viel Spaß mit dem nächsten Kapitel. Es wird wieder spannender...*Aktenkofferdeckel dramatisch aufschnappen lässt* ^__^
Im schlimmsten Fall...
Da der Apparierschutz auf dem ganzen Gebäude lag entschieden sich die drei Männer per Flohnetzwerk zu reisen. Der Minister hatte natürlich die vollste Verfügungsgewalt über alle Reisemöglichkeiten, so war es kein Problem eine Einmalverbindung zwischen seinem Büro und dem Haus des Abgeordneten herzustellen für die ein Normalsterblicher zig Dutzend Formulare ausfüllen musste. Doch so standen die Drei, jeder von ihnen mehr oder weniger angespannt, vor dem grünleuchtenden Feuer des rustikalen Kamins. Nacheinander traten sie in die hochaufschlagenden Flammen, die sie sicher an ihr Ziel bringen würden. Der Minister nahm sich gerade so viel Zeit wie es brauchte den Ruß achtlos von seiner Kleidung auf den edlen Perserteppich vor seinem Kamin zu verteilen, bevor er sich kaum zügeln lassend auch schon in Richtung Aurorenzentrale abrauschte.
„Mr. Spavin! So warten Sie doch, die Beweise laufen uns doch nicht weg!“, keuchte Ramirez etwas außer Atem als er dem Minister hinterhersprintete.
„Zeit ist das einzige das wir in diesem Fall nicht haben, Corano!“, keifte dieser ungehalten zurück über die Schulter ohne sich die Mühe zumachen anzuhalten.
Ramirez verkniff sich gerade noch so die Bemerkung, dass er mit Nachnamen eigentlich Corona hieß und warf stattdessen seinem ehemaligen Ausbilder einen augenrollenden Blick zu, den dieser nur allzu gut nachvollziehen konnte, bevor sie auch schon vor Patrics und seinem Raum zum Stehen kamen.
Ungeduldig riss der Minister ohne vorher anzuklopfen die Tür auf und erschreckte damit den armen Patric fast zu Tode, der gerade dabei war die Beweise zu untersuchen und zu katalogisieren.
„H-holla... haben Sie mich erschreckt Mr. Spavin!“, stammelte der kleine Auszubildende überrumpelt. „Ich wollte sie eigentlich erst informieren wenn uns genaue Testergebnisse vorliegen, doch mein Partner war da anderer Meinung.“
„Ein Glück für Sie, Mr. Greene!“, echauffierte sich der britische Minister und fuhr sich mit seiner Hand dramatisch durch die von einzelnen grauen Strähnen durchzogenen Haare. „Ich will über ALLES was sie bisher herausgefunden haben in Kenntnis gesetzt werden! Ich habe gehört der Zauberstab meines Sohnes soll aufgetaucht sein?“
„Ja“, gab Patric unumwunden zu. „Die Standart-Untersuchungen haben wir schon durchgezogen. Es handelt sich zweifelsfrei um den Zauberstab ihres Sohnes, auch wenn merkwürdigerweise keine Fingerabdrücke von ihm darauf zu finden waren. Dafür haben wir zwei einwandfreie Sätze Fingerabdrücke von diesen zwei Personen.“, er reichte dem Minister zwei Akten mit Passfotos und stenografisch zusammengefassten Daten zu den beiden Verdächtigen, die er zusammengesucht hatte solange sein Partner unterwegs gewesen war.
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Gellert Grindelwald, geboren per Kaiserschnitt am 09. November 1882 als Einzelkind in einer Klinik seines Vaters Raphael Belenus Grindelwald. Dieser leitet zur Zeit eine Reihe von florierenden Kliniken, die sein Sohn nach seinem Schulabschluss übernehmen sollte. Die Mutter Ann-Sophie ist seit Gellerts frühesten Kindheit schwer erkrankt, die Ärzte gehen von Depressionen aus doch aus verschiedenen Quellen ist immer wieder zu verlauten, dass ein Zusammenstoss mit einem Dementorenpaar auf einer Kreuzfahrt über die Nordsee mit der persönlichen Yacht der Familie im Winter 1882 der Grund für den Zustand Mrs. Grindelwalds ist. Mehrere Klagen wurden deswegen schon vom Zauberergamot abgewiesen, da nicht einwandfrei die Schuld des Ministeriums am gesundheitlichen Zustand der Hexe bewiesen werden konnte.
Der durchaus talentierte Gellert ging von 1894 – 1899 nach Durmstrang, wo er nach einigen unangenehmen Zwischenfällen der Schule verwiesen wurde. So behauptete er unter anderem den Grund herausgefunden zu haben warum es selbst bei reinblütigen Familie vorkommen kann, dass nicht zur Magie fähige Nachkommen(Squibs) gezeugt werden. Zudem beschäftigte sich eines seiner Projekte mit der nicht gerade ungefährlichen Suche nach einem Impfstoff gegen Lycanthropie, der Verwandlung in einen Werwolf, für die er einige Mitschüler, die sich als geheimgehaltene Werwölfe entpuppten, ausnutzte. In seinem letzten Jahr wurde er nach einem tätlichen Angriff auf einen Mitschüler, der bis heute noch im Koma liegt, der Schule verwiesen. Bis auf diese eine Anzeige wegen Körperverletzung gibt es keine registrierten bzw. nachweisbaren Vorstrafen.
Er reiste vor wenigen Wochen per Portschlüssel nach Großbritannien ein, angeblich um seine Großtante Bathilda Bagshot zu besuchen.
Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore, geboren am 25. August 1881 in einem kleinen Provinzkrankenhaus in der Umgebung von Mould-on-the-Wold. Sein Vater Percival wurde nach einem tätlichen Angriff auf drei junge Muggel nach Askaban gebracht als der Junge kurz vor seiner Einschulung an der Zauberschule stand. Vermutlich um die restliche Familienehre zu retten und Anfeindungen vorzubeugen zog die Mutter Kendra (keine weiteren Daten vorhanden, Vermutung liegt nahe dass die Frau nichtmagischer Abstammung ist) danach mit ihren Kindern (neben Albus noch ein drei Jahre jüngerer Sohn namens Aberforth und eine momentan vierzehnjährige Tochter namens Ariana) nach Godrics Hollow, sie starb unter noch ungeklärten Umständen vor etwa zwei Monaten.
Albus besuchte von 1892-1899 die Hogwartsschule für Zauberei und Hexerei, sein Haus war Gryffindor. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Leistunden erhielt der talentierte Jungzauberer jede Menge Auszeichnungen auch außerhalb der Schule wie beispielsweise für seine Nachforschungen in Bezug auf die zwölf Anwendungen von Drachenblut, die er schon im Alter von 15 Jahren auf der bedeutendsten Alchemiekonferenz in Kairo präsentierte. Außerdem ist es ihm und Nicolas Flamel, dem berühmten Alchimisten als einzigen gelungen einen perfekten Stein der Weisen herzustellen und eine lange Zeit als Mysterium geltende Legende wahr zu machen.
Viele bedeutende Persönlichkeiten der magischen Gesellschaft stehen in regem Kontakt mit ihm und auch die "gewöhnlichen" Bürger erfreuen sich an den regelmässig erscheinenden Artikeln in angesehenen Magazinen, die seine wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfahrungen publizieren. Aufgrund seiner Beliebtheit und verantwortungsvollen Haltung gegenüber dem Gesetz wurde er vor etwa einem Jahr in den Zauberergamot als Jugendverteter berufen.
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„Das sind also unsere beiden Hauptverdächtigen? Hm, beide hatten schon mit Straftaten entweder direkt oder indirekt zu tun...“, stellte Mr. Spavin nachdenklich fest.
„Wenn ich etwas einwerfen dürfte?“, bat Patric der nicht so ganz an die Schuld zumindest eines der Verdächtigen glauben mochte. „Ich halte eine Verwicklung von Mr. Dumbledore sehr unwahrscheinlich. Wie sie den Akten entnehmen können hat der Junge erst vor kurzem seine Mutter verloren und hatte sicherlich besseres zu tun als ihren Sohn zu entführen....“
„Ein Vielleicht können wir uns aber nicht erlauben Mr. Greene! Das Leben meines einzigen Sohnes steht vielleicht auf dem Spiel!“, regte sich der Minister auf und verteilte dabei kleine Spucketröpfchen über dem zusammenzuckenden Briten.
„Regen sie sich nicht auf, Herr Minister, wir müssen einen klaren Kopf bewahren.“, ermahnte ihn der älteste der anwesenden Auroren zur überlegten Vorgehensweise.
„Das sagt sich so leicht, Davidson! Sie müssten meine Gefühle doch am besten nachvollziehen können immerhin haben sie auch einen Sohn und eine Tochter.“, erwiderte der Minister der Verzweiflung nahe.
Der Auror schenkte ihm ein bitteres Lächeln. „Ja, ich weis, dass es als Vater nicht immer einfach ist, wenn man dauernd eingespannt ist. Aber das können sie nachher wieder alles gut machen - wenn wir ihren Sohn gefunden haben!“, versuchte er ihm Mut zu machen. „Haben sie schon den Priori Incantatem benutzt, Mr. Greene?“
„Nein, damit wollte ich noch warten bis sie da sind.“, antwortete ihm der Angesprochene hastig.
„Gut dann sollten wir das schleunigstens nachholen!“, meinte der erfahrenere Auror geschäftsmässig.
Der Minister war so gar nicht dieser Meinung. „Wieso ist das jetzt von so großer Wichtigkeit, wir haben doch die Fingerabdrücke? Das reicht für einen Durchsuchungsbefehl!“, fragte er genervt nach.
„Wenn wir wissen welche Zaubersprüche und -flüche zuletzt mit dem Zauberstab ausgeführt wurden hilft uns das die Lage besser einzuschätzen und abzuwägen wie wir vorgehen. Möglicherweise verrät uns der Zauberstab auch etwas über die Magie und die Gewohnheiten des Magiers der ihn zuletzt benutzt hat.“, erklärte Jonathan geduldig.
„Also müssen wir erst sicher gehen welcher von beiden es war?“, kombinierte Ramirez bevor der Minister darauf kam. „Wir müssen einem der beiden zweifelsfrei nachweisen können, dass er Alexander entführt hat sonst können wir ihn nicht vor dem Zauberergamot verurteilen lassen!“
„Dann hop hop!“, drängte Mr. Spavin zur Eile. „Wir haben nicht ewig Zeit! Wer weis was meinem Sohn in den letzten Monaten schon alles zugestossen ist? Was wenn er schon vor längerer Zeit entführt wurde? Wir dürfen diese Spur nicht auch noch erkalten lassen!“
„Darf ich mal den betreffenden Zauberstab haben?“, bat Jonathan und lies sich den Zauberstab herüberreichen.
Er hielt den Erlen-Zauberstab hoch und zielte mit seinem eigenen Stab auf die Spitze. „Priori Incantatem.“, flüsterte er in die gespenstische Stille die sich über das Zimmer gelegt hatte.
Für eine Sekunde tat sich gar nichts und Patric dachte schon, dass der Auror den Spruch verpfuscht hatte, doch dann stoben kleine Rauchschwaden aus der Spitze des Erlenzauberstabes als ob der Zauberspruch feststecken würde. Das Holz erhitzte sich rasendschnell und wurde schließlich so heiß, dass Jonathan es fallenlies bevor es ihm die Finger versengte. Mit einem lauten Knall schleuderte es den widerspenstigen Zauberstab ans andere Ende des Raumes, wo er funkensprühend herumwirbelte bevor sich eine gewaltige Druckwelle aus dem Inneren löste und fast das halbe Labor in die Luft jagte. Mit rußgeschwärzten Gesichtern starrten sich die anwesenden Personen schockiert an, wenigstens wussten sie jetzt, wodurch am Tatort so heilloses Durcheinander geherrscht hatte. Blaue Funken tanzten zwischen den Überresten der Einrichtung hin und her, eine Nachbildung eines Sprengungsfluches wie Ramirez und Patric sich gedanklich notierten. Doch das war noch nicht alles, nach dem gewaltigen Donnergrollen erfolgte ein weiterer Lichtblitz aus leuchtendem Giftgrün. Er war so mächtig, dass er die Anwesenden, die ihre Augen voller Neugierde auf den Beweis fixiert hatten, blendete. Als sie nach einiger Zeit blinzelnd wieder etwas erkennen konnten stockte ihnen synchron der Atem. Bedächtig holte Jonathan den Erlenzauberstab wieder vom anderen Ende des Zimmers und packte ihn zurück in die durchsichtige Plastiktüte aus der Patric ihn herausgeholt hatte, während der Zaubereiminister zischend seinen angehaltenen Atem aussties.
„Gentlemen, ich fürchte wir müssen mit dem schlimmsten Fall rechnen.“, sprach Mr. Spavin mit angespannter Stimme als sie das Ergebnis sehen konnten und tupfte sich ein paar der Schweistropfen, die über sein blasses Gesicht liefen weg. Selbst für ihn als Laien war das Resultat vollkommen klar. „Es wird höchste Zeit die alte SoKo Kobra mit ihnen dreien als neuen Ermittlern wieder ins Leben zu rufen. Nehmen sie sich für die nächste Zeit lieber nichts vor und melden sie sich für heute bei ihren Liebsten ab. Niemand verlässt dieses Gebäude bis wir nicht alle Beweise analysiert haben und den Täter festnageln können. Ich werde versuchen ihnen die lästigen Reporter vom Leib zu halten, auch wenn ich glaube das bereits Informationen nach draußen gedrungen sein könnten - auf der Feier waren ziemlich viele Reporter auch vom Tagespropheten. Morgen weis der Täter vielleicht schon, dass wir ihm auf den Fersen sind. Wir haben vermutlich nur noch zwölf Stunden Vorsprung, das heißt also wir müssen die Nacht durcharbeiten, meine Herren.“, kommandierte er die drei Männer ab und verlies mit einem knappen Gruß das Labor. „Tun sie alles was in ihrer Macht steht.“
Stumm nickten die drei anwesenden Auroren mechanisch, sie hatten den Ernst der Lage sofort begriffen als sie den schemenhaften Zauber erkannt hatten, der aus dem Stab geschossen war. Es war die denkbar schlechteste Ausgangssituation, nervös betrachteten Ramirez und Patric den Rest grünen Rauches den der Zauber in der Luft hinterlassen hatte.
Als der Umhangssaum des Ministers aus ihrem Blick verschwunden war stellte Patric die alle beschäftigende Frage: „Glaubst du er ist tot?“
Ramirez schüttelte traurig seine schwarzen zusammengebundenen Locken. „Ich weis es nicht...aber es war der Avada Kedavra...ich hoffe es nicht....“, antwortete er ehrlich.
Was ihn im Moment mehr beschäftigte war, ob sie diesen Fall heil überstehen würden oder ob das ihr letzter gemeinsamer Fall werden könnte.
Als ihre beiden Blicke aufeinandertrafen, hielten sie ineinanderversunken für eine Weile inne. Die Augen, die zu ihm aufsahen spiegelten einen Teil seiner eigenen Angst wieder. Der Drang den Kleineren in die Arme zu schließen und vor allem beschützen zu wollen wurde fast übermächtig. Aber ihr Vorgesetzter war immer noch anwesend, das konnten sie sich nicht erlauben.
Der letzte Beweis hatte den Fall kippen lassen, das stand fest. Hier ging es nicht um eine simple Sachbeschädigung durch einen rabiaten Teenager oder eine Entführung, das Ganze hatte sich zu einem ausgewachsenen Mordfall entwickelt. Ramirez wusste, dass sein Partner in der magischen Polizeibrigarde hauptsächlich mit der Untersuchung von Beweisen im Labor betraut worden war, deshalb machte er sich umso größere Sorgen, weil der junge Brite nun so von hier auf gleich ins kalte Wasser geworfen wurde. Selbst er hatte leichtere Einsteigerfälle zusammen mit vielen anderen Auroren bearbeiten müssen, bevor er einigermaßen Erfahrungen für gefährlichere Aufträge bekommen hatte, selbst ihm kam der Fall eine Nummer zu groß vor.
Vielleicht hätte man den Fall doch einem erfahreneren Team von Auroren zuteilen sollen????
Dies war der Moment in dem Ramirez realisierte, dass er niemals einen anderen Partner haben wollen würde. Mit einem tiefen Seufzen wuschelte er seinem Partner durch die stachelige Haarpracht.
Sie würden eben sehr vorsichtig sein müssen - und er würde dafür sorgen, dass Patric keine Außeneinsätze übernahm. Glücklicherweise fühlte sich der Jüngere sowieso im Labor wohler als ein Fisch im Wasser. Sie würden eben jeder auf seine Weise ihre Talente für diesen Fall beisteuern. Es wäre ja wohl gelacht, wenn sie nicht gegen zwei ebenfalls halbwüchsige Zaubererschüler ankamen!
Dabei lies Ramirez aber eindeutig außer acht wie begabt diese beiden Gegner im Vergleich zu ihm oder Patric oder sogar Jonathan waren....Er hoffte einfach auf sein unbeschreibliches Glück, dass ihn noch nie im Stich gelassen hatte - und seine Menschenkenntnis, die ihm sagte, dass zumindest von einem der beiden Jungen keine Gefahr ausging. Aber das konnte er ja nicht seinem Vorgesetzten auf die Nase binden, der offizielle Weg musste weiterhin beschritten werden und das bedeutete jeder war verdächtig solange seine Unschuld nicht bewiesen war! Er wünscht sich von ganzen Herzen, dass alles in diesem Fall gut für sie ging. Als erstes mussten sie mal ihr Labor wieder auf Vordermann bringen, damit sie die Beweise überhaupt weiter untersuchen konnten.
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Das erinnert sicher den ein oder anderen an peinliche Chemielaborunfälle - mein Lehrer war damals darin ein richtiger Spezialist(aber ich hab meinen Patric lieber *Pat auf die Schulter klopft*)
So damit entlasse ich euch fürs erste, beim nächsten Mal werden wir dann sehen ob das Labor wieder steht oder Patric sich ein neues Lieblingsplätzchen hat aussuchen müssen^^ Ich wünsche euch allen einen schönen Sommerferienanfang, geniest die schulfreie Zeit - ich muss leider arbeiten !
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