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Fanfiction

Es ist was es ist... - Ein heikles Thema

von Godess_Artemis

Ein heikles Thema

Albus saß schon, mit den Beinen nervös wie ein Rennpferd vor dem Start auf dem Boden scharrend, auf dem Bett. Kaum betrat Gellert den Raum ruckte der Ältere mit dem Kopf in dessen Richtung und schenkte ihm eines seiner seltenen ehrlichen Lächeln aus tiefstem Herzen.

„Hi.“, wisperte er eingeschüchtert und guckte ganz schnell wieder weg als er feststellte, dass sein Freund immer noch nur im Adamskostüm rumlief von dem Handtuch mal abgesehen.

„Auch hi. Tut mir leid dass ich vorhin so eilig aus der Winkelgasse verschwunden bin, aber ich hatte das Gefühl irgendwie nur zu stören.“, murmelte Gellert entschuldigend und wuschelte sich ebenso unsicher wie sein Freund durch die feuchten blonden Locken. Er wollte seinen ahnungslosen Freund erst mal in Sicherheit wiegen bevor er zum Angriff ansetzte...oder nicht?

„Du hast nicht gestört!“, widersprach Albus heftig. „Ich-ich hatte irgendwie das Gefühl du wärst sauer auf mich als du verschwunden bist. Hab ich recht?“

Gellert schüttelte den Kopf und setzte sich ganz nahe zu seinem Freund.

„Dann lag es bestimmt daran, dass ich nicht gemerkt habe wie dreckig es dir gegangen ist...ich meine geht...und dass ich ein unsensibler Idiot bin“, riet Albus, doch wieder verneinte der Blonde.

„Z-zu meiner Verteidigung kann ich allerdings sagen, dass ich, obwohl ich ne Ewigkeit in der Winkelgasse rumgelaufen bin, dich nicht gefunden habe...“, sties er schnell und in einem einzigen Atemzug hervor was zum Schluss hin dazuführte, dass Gellert kaum noch etwas von dem verstand was Albus sich da vorwarf. „Ich weis gar nicht warum du dich mit so einem Vollidioten wie mir überhaupt noch abgibst!“

Entsetzt stellte der Jüngere fest wie sich Albus immer mehr in seine Ängste hineinsteigerte. „Scheisse, warte mal.“, fluchte der Blonde und packte Albus hart an den Schultern um ihn kräftig durchzuschütteln oder um ihn zu beruhigen wusste er selbst im Moment nicht so genau. „Du atmest erstmal tief durch bevor du noch mehr von dem Mist verzapfst den du im Moment von dir gegeben hast. So machen wir uns doch nur noch Vorwürfe.“

„Aber ich bin doch Schuld, oder?“, meinte Albus geknickt und blickte Gellert mit wässrigen Blick an.

„Zum Streiten gehören immer zwei oder?“, lenkte Gellert vorsichtig ein, Tränen bei anderen vertrug er nur schlecht, dass hinterlies immer so einen bitteren Beigeschmack bei Gesprächen. „Und ich hab mich auch nicht gerade vernünftig benommen.“, langsam lies er seine Hände sinken bis sie ordentlich in seinem Schoss drapiert waren.

„Also bist du nicht mehr eingeschnappt wegen was auch immer?“, hakte Albus nach.

„Passt schon wieder, ich hab mich eingekriegt.“, wimmelte der Jüngere weitere Fragen ab - er wollte jetzt darauf nicht weiter eingehen seine Eifersucht hatte auch so genug Zunder zum Überkochen, deshalb wollte er das Thema ?Michelle` möglichst ausklammern - und versuchte hastig das Thema zu beenden. „Ich hab dich schrecklich vermisst.“, stellte er leicht beunruhigt fest und tatsächlich es entsprach der reinen Wahrheit. „Ich hab sogar von dir geträumt.“

Albus schaffte nur ein schiefes Grinsen. „Liegt bestimmt an den Hormonen.“

Vehement stritt Gellert seinen Anfangsverdacht ab. „Quatsch, Freundchen. Liebesentzug. Das war der Grund.“, meinte er überzeugt.

Der Brünette konnte ein HÄ geradenoch so mit einem Hüsteln überdecken fragte dann aber trotzdem neugierig nach. „Liebesentzug? Du hast doch die ganze Zeit über geschlafen als ich nicht da war.“

Hastig drehte Gellert den Kopf zur Seite. Nein, er hatte eben nicht die ganze Zeit geschlafen. Er war in der Nokturngasse gewesen, hatte ein verdammt schlechtes Gewissen bei seiner Rückkehr gehabt und zu allem Überfluss auch noch einen sehr leichten Schlaf. Seine nächsten Worte wählte der Deutsche sehr sorgfältig.

„Mein Unterbewusstsein hat dich sehr wohl vermisst, sonst hätte ich dich jawohl nicht im Schlaf erkannt. Außerdem waren wir nie länger als - lass mich mal kurz überlegen - drei Stunden getrennt. Ich meine, hey meine Tante sieht mich weniger als du und dann auch nur mit dir im Doppelpack. Ich übernachte bei dir was brauchst du noch für Beweise.“

„Ja, ich hab ja gesehen wohin das geführt hat. Du bist Bathildas Schilderungen geradezu leblos angekommen und hast dich sofort hingelegt. Kein Wunder bei dem wenigen Schlaf den du die letzten Tage und Wochen hattest. Ein Wunder, dass du nicht schon viel eher zusammengeklappt bist.“, ereiferte sich Albus besorgt.

„Pah, Unkraut vergeht nicht.“, wehrte sich Gellert gegen zuviel Bemutterung. „Sonst hätte ich gegen deinen kleinen Bruder einen schlechten Stand, der scheint mich ja regelrecht zu hassen.“

Albus senkte demütig den Blick. „Er ist tatsächlich nicht von dir begeistert.“

„Ich weis“, erwiderte der Deutsche nur locker. „Hat er mir gesagt.“

Jetzt war Albus aber schon platt. „Wann habt ihr denn miteinander geredet ohne euch an die Gurgel zu gehen?“

„Oh, na ja so als Reden glaub ich gilt es nicht.“, wandte Gellert ein. „Ein Traum zählt da nicht.“

„Du hast von ihm geträumt?“, lachte Albus befreiend auf. Die Vorstellung war einfach zu skuril.

„Joah, gerade vorhin. Ich wollte im Traum mit deinem Vater reden, glaub ich. Du hast mir neulich ein Bild von ihm gezeigt und irgendwie muss sich das in meinem Hirn zusammen mit der Erinnerung an deinen Bruder vermischt haben. Auf jeden Fall stand da statt deinem Vater so ein erwachsener Aberforth-Verschnitt und hat mich fast totgeprügelt als ich ihn um deine Hand gebeten habe.“, Gellert grinste spöttisch beim Gedanken an den jüngeren Bruder von Albus. Ja, da war soetwas wie Hass zwischen ihnen. Früher oder später würde das sicherlich zu Problemen führen. Aberforth war in mancher Hinsicht schlimmer als das schlimmste Schwiegermonster. „Ich habe ihn ziemlich zusammengebrüllt und am Ende ist ein handfester Streit darausgeworden. Naja und dann bin ich aufgewacht.“

Albus schwieg peinlich berührt. Ja, er wusste warum Gellert vielleicht plötzlich wachgeworden war. Hände, seine Hände auf dem Blonden. Heisse Haut unter seinen Fingerkuppen. Wollte haben. Wollte es immer noch. Immer wieder. Immer mehr. Diesen zerreissenden Seiltanz über dem Abgrund.

Würde er das sichere Ziel erreichen oder vorher abstürzen? Seine Hand zuckte nervös in Richtung seines Freundes.

Gellert versuchte die verkrampfte Atmosphäre etwas aufzulockern. So konnte er doch nicht arbeiten, grinste er schelmisch in sich hinein. „Kennst du vielleicht einen guten Trockenzauber? Meine Haare sehen immer so verknotet aus wenn ich es mit Magie mache. Liegt sicher an meinen blöden Naturlocken.“

„Also mir gefallen sie äußerst gut.“, murmelte Albus mit schwärmerischem Blick, dankbar für das sichere Thema - worüber sollte man bei so etwas Trivialem schon streiten können oder in ein Fettnäpfchen treten, aber ganz in Sicherheit wiegte er sich noch nicht - wer konnte schon sagen ob sein Freund nur ihm zuliebe seine Ignoranz totschwieg. „Vielleicht machst du nur die falschen Bewegungen mit dem Zauberstab?“, schlug er vor. „Soll ich es mal probieren, ich komme an deine Haare auch viel besser von allen Seiten ran als du?“

„Ja, probieren wir's mal. Schlimmer als sonst kann es ja auch nicht werden.“, grinste Gellert über Albus` plötzlichen kindlichen Enthusiasmus. Wie gut dass er nicht mehr ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter machte! „Ich lege das Schicksal meiner Haare vertrauensvoll in deine Hände.“, scherzte der Blonde übermütig.

Erwartungsvoll beugte sich Gellert nach vorne und hielt still bis Albus den Zauber beendet hatte. „Und wie sehe ich aus?“

„Sehr gut.“, erwiderte sein Freund alles und nichts sagend, also musste sich Gellert wohl oder übel selbst davon ein Bild machen.

Neugierig ob wirklich alles geklappt hatte tapste er mit nackten Füßen zu seinem Schrank mit Spiegel auf der linken Seitentür. Okay er musste zugeben Albus hatte ihn richtig gut hingekriegt. Vielleicht sollte sein Freund auf Friseur umschulen? Gellert grinste zufrieden in sich hinein.

„Okay?“, fragte der Ältere und tauchte hinter ihm im Spiegel auf.

„Mehr als okay! Ich sah noch nie sooo gut aus.“, erwiderte der Blonde ein klein wenig eitel und betrachtete seine Locken zum ersten Mal ohne sie für die mühsame Stylingarbeit zu verfluchen. Ja, er sah wirklich ansehnlich aus. Gut, ohne Handtuch sicherlich noch besser...er grinste noch breiter...aber jetzt würde er sich wohl oder übel zumindest in Unterwäsche schmeissen müssen auch wenn er es vorzog wenigstens in seinem Zimmer eher unbekleidet als in voller Montage rumzulaufen.

So und nun...er grinste fies...jetzt konnte er langsam anfangen Phase Eins seines Planes(?) Albus ein wenig zu necken einzuläuten. Wenn schon nicht mehr als Racheaktion wegen Michelle, dann wenigstens um wieder einmal den neugierig-verschämten Albus zu Gesicht zu bekommen.

Er zog die untere der beiden Schrankschubladen auf und betrachtete prüfend sein Sammelsurium an Unterwäsche, das meiste dicke Winterunterwäsche da in Durmstrang fast das ganze Jahr über Temperaturen unter + 10° C herrschten. Aber hier und da blitzten einige freizügigere Varianten aus der Masse heraus. Demonstrativ hilflos wühlte er in seinen Klamotten herum bis sich Albus erbarmte und ihm zu Hilfe kam. Der Ältere war knallrot angelaufen und bemühte sich möglichst nicht allzu offensichtlich auf den gutsichtbaren Hintern zu glotzen, den Gellert ihm fast schon auffordernd entgegenreckte.

„Was suchst du denn?“, fragte er trotzdem hilfsbereit und stellte sich mit merkwürdig starrem Blick neben den hinabgebeugten 16Jährigen.

„Hm, schon gefunden. Welche findest du besser? Slip oder Boxershort?“, wollte Gellert mit unschuldigem Augenaufschlag wissen als er wieder auf einer Höhe mit dem Gryffindor war.

Unschlüssig starrte er zwischen der knallroten Boxershort in seiner linken Hand und dem unschuldig weissen Slip in seiner rechten hin und her als könnte er sich wirklich nicht entscheiden.

„A-a-also ich finde dir würde beides stehen.“, stammelte Albus peinlich berührt und sah schon wieder so aus als würde er am liebsten flüchten wollen.

„Jaaa.“, schnurrte Gellert gedehnt. „Rot steht mir schon fantastisch nicht. Aber Weiss? Ich glaub ich nehm die Rote. Es sei denn ...ich färb den anderen nachtschwarz. Das hat sowas geheimnisvolles Verruchtes finde ich.“

Albus nickte nur automatisch und hoffte den schlimmsten Teil nun überwunden zu haben, aber da schätzte er seinen Freund schlecht ein. Mit plötzlich zum Sprint ansetzenden Herzen stellte er ungläubig fest, dass sich sein blonder Nachbar seines schützenden Handtuches entledigte und in die roten Boxershorts stieg. Wie gebannt beobachtete der Brünette die leichtgebräunte Haut, die im Intimbereich noch im unschuldigsten Weiss schimmerte und glänzte. Lange blieb ihm dieser Anblick allerdings nicht vergönnt als Gellert auch schon den roten Stoff über die Schenkel hochzog. Wie betäubt nahm der Ältere dies gar nicht mehr bewusst war.

Er hatte eindeutig zuviel gesehen! Verdammt er hatte so anstrengend geglotzt, dass er nicht nur Gellerts aus seiner Sicht beeindruckendes Genital sondern auch die prall gefüllten Hoden gesehen hatte als sich der Blonde gebückt hatte um in seine Unterwäsche zu schlüpfen. War er etwa zum perversen Voyeur mutiert?!?

Gellert zupfte währenddessen den seidig diesen Traumkörper umspielenden Stoff noch etwas zurecht und lies sich dann auf dem Bett nieder. „Al, alles klar bei dir?“, erkundigte er sich belustigt.

„Jaja alles klar.“, beeilte sich Albus schnell zu versichern. „Du ich muss dir noch was gestehen. Als du...vorhin nicht mehr im Eiscafé warst da hat Michelle etwas vorgeschlagen...bitte nicht gleich wieder sauer werden ja? Es ist keine schlechte Idee gewesen.“, fügte er hastig hinzu bevor sein Freund zu wütend werden konnte.

„Ich höre.“, erwiderte Gellert gezwungen ruhig.

„Also sie schlug vor, dass ich mal wieder ein Projekt mit Nikolas machen könnte. Du weißt schon dem Alchemisten. Da dachte ich, dass er uns vielleicht beim Auferstehungsstein helfen könnte und habe einen Brief verfasst. Wir müssen ihn nur noch abschicken.“, meinte der Brünette von seiner/Michelles Idee begeistert.

„Ich les dir einfach mal vor was ich bisher geschrieben habe, okay?“, fragte Albus zaghaft nach als von seinem blonden Freund keine Antwort kam und wedelte mit dem Blatt Papier vor Gellerts Nase herum.

„Gut von mir aus, fang an.“, murmelte der Blondschopf resignierend. So schlecht war der Vorschlag vielleicht doch nicht.

Albus räusperte sich nervös und fing stockend an seinen vorläufigen Brief vorzulesen.

Lieber Nikolas,
erinnerst du dich noch an deinen 'alten Freund` Albus?
Ich fand unsere Zusammenarbeit letztens sehr anregend und würde gerne deinen Rat zu meinem neusten Projekt hinzuziehen. Es geht dabei um ein ähnliches Gestein, wie das welches du hergestellt hast. Dieser besondere Stein ist allerdings nicht in der Lage das Leben zu verlängern sondern Tote wiederzubeleben. Ist dir so etwas in deinem über 600jährigen Leben schonmal zu Ohren gekommen? Ich weis es klingt unglaublich, aber meinen Nachforschungen zufolge existierte der 'Auferstehungsstein' in etwa deiner Geburtszeit. Die Hinweise sind leider etwas schwammig formuliert und deswegen wollte ich dich als Fachmann hinzuziehen, ob so etwas überhaupt im Bereich des Möglichen läge.
In der Hoffnung baldigst von dir zu hören,
dein Freund Albus

„Ich denke das geht so in Ordnung.“, stimmte Gellert ernsthaft zu. „Auch wenn es stellenweise etwas geschraubt klingt.“

„Gut.“, meinte Albus erleichtert und versiegelte das Pergament mit einem einfachen Zauber bevor er Archie, Bathildas Waldkauz rief. Umsichtig den Brief an Archie's Bein bindend trug er die Eule zum Fenster. Mit einem zufriedenen Schnurren steckte der Waldkauz seine Flügel auf ihre gesamte Spannweite aus und flatterte glücklich, endlich wieder eine Aufgabe zu haben, durchs offene Fenster. Vor lauter Ungeduld verhedderte er sich fast in den aufgezogenen Vorhängen und riskierte prompt eine heftige Bruchlandung. Strauchelnd fing sich der Vogel knapp einen Meter über dem Boden ab und mit ein paar kräftigen Flügelschlägen gewann Archie schnell wieder an Höhe.

„Merlin, dieser Vogel hat echt nen Vogel.“, murmelte Gellert tonlos.

Albus kicherte. „Ja, Archie war immer schon so. Irgendwie verpeilt. Einmal ist er mitten in Battys Kräutergarten zwischen den ganzen Brennnesseln gelandet und konnte sich aus den Pflanzen nicht mehr befreien.“

Dann verstummte er allerdings schlagartig als er dem Blick seines Freundes folgte, der nun nicht mehr dem entschwindenden Waldkauz nachsah sondern ein Auge auf Albus` Mitbringsel geworfen hatte. Erfolglos versuchte der Ältere das schwarz eingebundene Buch hinter seinem Rücken zu verstecken, doch Gellert machte dies nur noch neugieriger.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung