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Fanfiction

Sweet dreams... - Sweet dreams…

von Godess_Artemis

Sweet dreams…

Träume spiegeln oftmals die geheimen Wünsche der Mensche wieder.
Sie helfen den Menschen, die Flut an Reizen, die sie täglich treffen, nachts aufzuarbeiten und über Probleme, die tagsüber verdrängt wurden nachzudenken.

Albus beunruhigte die Entwicklung, die in seine Träume gekommen war.

Es war an sich nichts ungewöhnliches, dass er die letzten Wochen nach der Beerdigung seiner Mutter heftigste Alpträume gehabt hatte.
Aber seit Gellert in sein Leben getreten war, hatten die Alpträume nachgelassen.
Zuerst war er „nur noch“ einmal pro Nacht aus seinen wirren Träumen aufgeschreckt, dann wurden sie mit der voranschreitenden Anzahl an Tagen immer weniger und hörten schließlich ganz auf.
An ihrer statt träumte er nun ausschließlich von Gellert. Auf eine Art und Weise, dass ihm ganz Angst und Bange wurde, bei dem Gedanken, dass sein blonder Freund irgendwie von seinen - Albus Meinung nach „ungebührlichen“ - Fantasien erfahren könnte.

Zu allererst war Gellert ein Junge, ein verdammt gutaussehender zwar, aber immer noch ein Junge.
Zweitens, der Blondschopf war minderjährig(im Gegensatz zu ihm selbst).
Und drittens, und dass war der wichtigste Punkt in Albus' Überlegungen, er glaubte nicht daran, dass Gellert seine Gefühle erwidern könnte.

Leider schien sich sein schwacher Körper einen Dreck um seine Überlegungen zu scheren.
Und so träumte er wieder und wieder von seinem blonden Engel, meist sogar mehrmals in einer Nacht. Und die Träume wurden immer schlimmer.
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Sanfte Hände strichen über seinen entblössten Körper,
streichelten ehrfürchtig über seinen Oberkörper und
wanderten zügig weiter in Richtung seines Unterleibes, der mit aller Gewalt Aufmerksamkeit verlangte.

Einzelne Haarsträhnen kitzelten seine heiße Haut, während sein Freund eine Spur aus federleichten Küssen von seinem Schlüsselbein abwärts hauchte. Am Bauchnabel angekommen, hielt der andere kurz inne, um mit der Zunge hineinzustippen.

Erregt keuchte Albus auf. „Oh Gott, Merlin… Gellert, bitte schneller!“, flehte er hilflos, während er sich unter seinem blonden Teufel wand.
Ein fragender Blick, ein flüchtig gemurmelter Zauberspruch und Gellert kniete zwischen Albus aufgestellten Beinen. Ihre Blicke blieben die gesamte Zeit miteinander verbunden, während Gellert in ihn eindrang.

Albus sog scharf die Luft ein. Es brannte ein wenig und er fühlte sich plötzlich so … weit an. Beruhigend streichelte ihm Gellert über die Wange: „Alles okay bei dir?“ Albus nickte hastig. Um ihn von dem seltsamen Gefühl abzulenken umfasste der Blondschopf frech dessen Glied und begann es in einem gemässigten Rhythmus zu bearbeiten. Nach einer Weile konnte der Jüngere es riskieren sich zurückzuziehen und wieder in den inzwischen zuckenden Körper unter ihm zu stossen. Albus kam ihm wie von selbst mit seinem Becken entgegen und presste ihrer beider Münder hektisch aufeinander um das heftige Keuchen abzudämpfen.

Langsam bauten sie einen gemeinsamen Rhythmus auf, bis Albus erschrocken aufstöhnte. „Was war das?“, japste er atemlos. „Meinst du das?“, fragte Gellert nach, während er mit einem kraftvollen Stoss bis zum Anschlag in den Älteren eindrang und den Punkt streifte, der Albus Sterne sehen lies. „Heilige Morgana, jaaaa. Mach das nochmal.“, keuchte der 18Jährige. „Das, mein Lieber, nennt sich Prostata.“, wisperte der Jüngere.

Und dann redeten sie gar nichts mehr, denn sie waren zu beschäftigt zwischen ihrem Keuchen und Stöhnen Luft zu holen. Albus krallte seine Hände abwechselnd ins Laken und Gellerts breiten Rücken. Er konnte spüren, wie sich alles in ihm zusammenzog und sich ein gewaltiger Druck in seinen Lenden ausbreitete. Ein letztes Mal sties er noch in Gellert's Faust, bevor sich sein Körper zusammenzog und er mit einem erstickten Keuchen kam. Sein blonder Kamerad sties noch ein paar Mal zu bevor er durch die Enge schließlich auch kam.

Schnaufend kamen sie langsam wieder zu Atem. „Das war… das war einfach…wow“, stellte Albus fest. Gellert erwiederte seinen verklärten Blick amüsiert während er gleichzeitig verschnörkelte Muster über dessen Brustkorb malte. „Mein schüchterner Al. Was soll ich nur mit dir machen?“, fragte der Jüngere mit so einem intensiven Blick, das Albus vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre.
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„Albus? Hey, Al? Wach auf.“
Abrupt wurde Albus aus seinem Traum gerissen. Es dauerte eine Weile, aber dann war er auf einen Schlag hellwach.

Gellert kniete über ihm.
Mit geöffnetem Hemd und verwuschelten Haaren.
Er wirkte fast so als wäre er gerade aufgestanden.
Himmel, er sah zum Anbeissen aus oder zum Niederknien oder…
Auf jeden Fall verboten sexy.

Albus schluckte hektisch. Nur nicht überreagieren. Gaaanz locker bleiben. Nur nichts anmerken lassen.

„Wie spät ist es?“, brachte er mühsam und eine Oktave höher heraus. Im gleichen Augenblick hätte er sich am liebsten selbst für seine Aussage gegen die Stirn geschlagen.
„Schon fast halb zehn.“, erwiderte Gellert irritiert. „Deswegen habe ich mir ja Sorgen gemacht. Ich habe fast zehn Minuten an die Tür geklopft, aber du hast tief und fest geschlafen. Wovon hast du eigentlich geträumt? Doch nicht etwa von einem Mädchen?“
„Wie kommst du denn darauf?“, antwortete Albus erschrocken.
„Na so wie du dich im Bett herumgeworfen und gestöhnt hast lag es doch auf der Hand.“, stellte der Blonde trocken fest. „Kommst du jetzt endlich?“
„Ach weisst du, ich glaube ich bleibe heute außnahmsweise noch ein wenig liegen.“, sagte Albus.
„Na schön. Dann bleibe ich auch liegen.“, sprach's und legte sich neben Albus.
Erschrocken versteifte sich der Ältere. Das durfte doch jetzt nicht wahr sein. Machte er das extra?!?

Eine unangenehme Spannung breitete sich zwischen den beiden Jungen aus, die Luft wurde drückend. Albus schloss gequält die Augen. Wo war bitte schön, der hochgelobte Gryffindormut wenn er ihn mal brauchte, verdammt.


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