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Fanfiction

Dear Diary - Ginny - My happy ending (oder auch: Drama, Baby!)

von Godess_Artemis

Ginny - My happy ending (oder auch: Drama, Baby!)

Ginny betrat den Schlafsaal, dicht gefolgt von Hermine und Ron, die wie es schien nun endgültig zusammengekommen waren. Harry war leicht neidisch, seine Beziehungen gestalteten sich immer so kompliziert und er hatte sein Glück immer noch nicht wirklich gefunden, das mit Draco war nur ein kleiner unbedeutender Schritt in Richtung einer möglichen Beziehung.

Apropos Draco, der rieb sich gerade mit einer Hand die Beule, die ihm Ginny mit der aufschwingenden Tür verpasst hatte. (Nicht die in seinem Schritt, die am Kopf. Böse, böse Gedanken!)

„Sch****, Weaslette kannst du nicht aufpassen, wenn du die Tür aufreisst?!?“, fauchte der Slytherin ungehalten.

Ginny wollte schon zu einer patzigen Entgegnung ansetzen, angesichts Dracos halb entblösstem Brustkorb, auf dem die Knutschflecken immer noch prächtig schimmerten, blieb die ihr allerdings im Halse stecken.

„Harry? Wir haben uns Sorgen gemacht als du nicht mehr zurückgekommen bist. Was machst du da auf Malfoys Schoss??? Und wieso hat der da...“, Ron deutete auf Dracos zerrupft aussehendes Oberteil, „die ganzen Blutergüsse? Hat er schon wieder Ärger gemacht?“

„Nein, Ron. Das sind keine Blutergüsse, das sind eindeutig Knutschflecken! Die beiden haben hier rumgemacht! In eurem Schlafsaal! Vermutlich sind wir gerade noch rechtzeitig gekommen um zu verhindern, dass sie übereinander herfallen?!?“, kreischte Ginny wie eine hysterische Marktfrau.

„Harry?!?“, fragte Ron ungläubig.

„Ähm,“ Harry erhob sich ungelenk vom Boden und wandte sich an seinen Freund, „Das was Ginny da vermutet ist falsch, wir haben hier nicht gevögelt oder so. Aber ihr seid trotzdem zu spät, die Knutschflecken sind von gestern abend...“

„Oho, hat Pansy doch noch gestern zugeschlagen!“, feixte Ron.

„Wie kommst du darauf dass die von Pansy sind?“, fragte Harry misstrauisch nach.

„Sind sie es nicht? Naja, Hermine hat mir erzählt, dass Parkinson im Mädchenklo rumgetönt hätte sie würde sich Malfoy wieder zurückangeln.“, antwortete der Rotschopf.

„Wenn es das Mopsgesicht nicht wahr, wer dann? Die Greengras?“, schlug er selbstgefällig vor.

„Nein, es war kein Mädchen.“, erwiderte Draco zuckersüß - seine Stimmlage, wenn er besonders angepisst war.

„WAS?!? Ein Kerl, etwa Zabini, dein persönlicher Schwanzlutscher? Oder warte mal noch besser, es war Harry stimmt's!“, schaukelte Ginny sich hoch.

„Und wenn es so gewesen wäre, was würdest du dann machen?!?“, zischte der Slytherin bedrohlich.

„HA, hab ich euch nicht gesagt, dass er mich betrügt?!? Ausgerechnet mit Malfoy! Und mich ewig warten lassen. Ich bin enttäuscht von dir Harry, wie konntest du nur!?! Ich meine Malfoy?!? Jedes andere Mädchen wäre mir lieber gewesen!“, Ginny sah ihren Exfreund anklagend an, während Ron und Hermine einfach nur baff aussahen.

„Ich habe mir ja gar nichts vorzuwerfen. Schließlich bist du gestern mit Dean während die Party noch in vollem Gange war nach draußen oder?“, schnappte Harry verletzt.

Hoffentlich hatte Draco richtig gesehen und er blamierte sich hier nicht vor Ron.

Wie aufs Stichwort herrschte der seine kleine Schwester an:

„Du hast mit Dean rumgemacht während du mit meinem besten Freund zusammen warst??? Sag mal geht's noch?!? Und uns was vorjammern von wegen ?Harry hat mich sitzengelassen' und ?ich bin ja sooo enttäuscht'! Wenn unsre Mutter davon erfährt macht die dich nen Kopf kürzer!“

Draco war unterdessen ebenfalls aufgestanden. Für seine Verhältnisse relativ gelassen, nahm er das Gekeife der Gryffindors hin. Da öffnete sich die Tür ein weiteres Mal und Dean stolperte herein.

„Oh wie schön, noch ein Gryffindor. Das wird ja immer besser.“, meinte Draco sarkastisch.

„Oh, ganz schön was los hier. Stör ich?“, fragte Dean ganz unschuldig.

„Nein, nein, Dean. Gut das du da bist.“, versicherte ihm Ron. „Stimmt es, dass du gestern mit meiner Schwester zusammen warst?“

„Hey Kumpel, also das gestern tut mir echt leid für deine Schwester. Ich wusste ja nicht, dass sie mit Potter noch zusammen ist, sonst hätte ich nie und nimmer mit ihr geschlafen - und mich von meiner Freundin getrennt.“, beeilte sich der andere Gryffindor ihm zuversichern, nichtahnend, dass er mit dieser Aussage eine Katastrophe mittleren Ausmaßes auslöste.

„Mit ihm geschlafen?!?“, brüllte Ron seine Schwester an und sah aus als müsste er sich gleich übergeben.

„Ich denke wir sollten uns aus den Familienstreitigkeiten heraushalten. Ähm, Malfoy ich glaube wir gehen jetzt besser.“, in weiser Voraussicht zerrte Hermine den Slytherin vor die Tür, die Dean praktischerweise offengelassen hatte.

Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, krachte ein schwerer Gegenstand von innen gegen das massive Holz. Hermine und Draco zuckten erschrocken zusammen. Das Stimmengewirr wurde immer lauter und schließlich konnte man kein einziges Wort mehr verstehen. Mit Schwung wurde die Tür aufgerissen und eine total aufgelöste Ginny stapfte an den beiden vorbei. Dean im Schlepptau.

„Was ist denn los?“, fragte Hermine vorsichtig nach.

„Was los ist fragst du??? Harry ist mich los. Er hat Schluß gemacht. Oder ich. Ich weis nicht wer zuerst. Auf jeden Fall will ich nichts mehr mit dem zutun haben. Der zieht schließlich Jungs mir vor!?! Selbst Ron ist diesmal auf seiner Seite! Weil ein Flittchen wie ich nichts anderes verdient habe.“, zitierte sie ihren großen Bruder.

„Ich bin sicher, dass er das nicht so gemeint hat. Du weißt doch dass er häufig verletzende Worte sagt wenn er wütend ist.“, beeilte sich Hermine zu versichern.

„Schon möglich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, das Harry nicht mehr mit mir zusammen sein will. Zwischen uns ist es aus.“

Traurig schniefend legte sie einen filmreifen Abgang hin, als sie zu allem Übel auch noch die Treppen zum Gemeinschaftsraum hinuntersegelte und mit einem dumpfen Wumph am Treppenabsatz aufprallte. Dean hastete ihr schnell nach um ihr auf die Beine zu helfen. Haltlos schluchzend verlies die Rothaarige den Sichtbereich. Zögernd folgte ihr Seitensprung dem Mädchen.

Peinlich berührt schwiegen Hermine und Draco sich an. Nicht so Harry und Ron im Zimmer nebenan. Harry hatte Nägel mit Köpfen gemacht und die Gelegenheit beim Schopfe gegriffen, Ron die ganze Misere zu beichten, solange er noch von Ginnys Ausrutscher unter Schock und ihm gnädig gestimmt war. Davon, dass er Ginny zeitlich gesehen ein paar Stunden früher betrogen hatte erwähnte er lieber nichts. Als er geendet hatte, war Ron ziemlich fertig mit den Nerven, aber er schien einigermaßen gefasst als er fragte:

„Ändert das irgendwas an unserer Freundschaft, Harry?“

„Nein, Ron. Schließlich bin ich immer noch derselbe oder? Wir haben soviel zusammen durchgemacht, das schmeiss ich doch nicht einfach alles in den Dreck.“, erwiderte der Schwarzhaarige erleichtert über die überaschenderweise ruhig ausfallende Reaktion seines impulsiven Freundes.

Vielleicht weil Ron ihn schon zweimal in einer heiklen Situation sitzen gelassen hatte, mutmaßte Harry nach dem Grund für Rons scheinbare Gelassenheit.

„Gut, dann ist es okay. Dann brauche ich mit ja nie mehr Sorgen machen, dass du mir Hermine ausspannst.“, flachste der Rothaarige schon wieder unverwüstlich, auch wenn seine Stimme etwas dünn und eine Oktave zu hoch klang.

Besagte Gryffindor starrte draußen vor der Tür skeptisch Draco Malfoy an, als wollte sie ihn allein mit der Kraft ihrer Gedanken röntgen. Gereizt fuhr der sie an:

„Was ist?!? Willst du mir noch mal ein paar knallen wie in der dritten?!“

„Hätte ich denn einen Grund dazu?“, stellte das Superhirn des goldenen Trios mit vor der Brust verschränkten Armen eine Gegenfrage.

„Nein, aber bei dir weiss man ja nie.“, antwortete er ausweichend.

„Was lief da eigentlich zwischen euch beiden? Wir haben nichts mitbekommen. Läuft das mit euch schon länger?“, angestrengt runzelte das Mädchen die hohe Stirn, um sich irgendwelche Auffälligkeiten im Verhalten ihres zweitwichtigsten Freundes zu rufen.

„Granger, du nervst! Potty braucht keine Mami die auf ihn aufpasst, damit er ja keinem bösen Buben in die Hände fällt.“, zischte der Blonde eisig.

„Ich weiss. Nur.. nun ja ich finde ihr beide...“, meinte die Brünette sinnierend.

„Ja, sprich dich nur aus. Du klingst schon fast wie Blaise, Püppi.“, knurrte Draco, die Stimmung auf dem Tiefpunkt.

Wären die blöden Gryffindors nicht aufgetaucht, würde er sich mit Harry jetzt sicherlich durch die Laken irgendeines der Himmelbetten im Schlafsaal wälzen und er müsste sich nicht die Belehrungen irgendeines dahergelaufenen Schlammblutes anhören.

„Ich wollte nur sagen, dass ihr beide ein heißes Pärchen abgebt. Hach, Slytherin und Gryffindor, Löwe und Schlange, Tag und Nacht, Todesser und Retter der Welt, gefühlskalt und heißblütig, schwarz und blond, erbitterte Rivalen und heimliche Geliebte...“, schwärmte die 18Jährige.

Malfoy sah jetzt wirklich aus als müsste er dringend auf die Krankenstation gebracht werden.

Granger hatte soeben sein Weltbild zerstört. Seit wann war diese Streberin eines von diesen peinlichen Fangirlies, die sich über Geschlechtsverkehr zwischen erbitterten männlichen Rivalen aufregte, dass man befürchten müsste sie würde gleich einen Orgasmus bekommen?!?

Bevor Draco genauer darüber nachdenken konnte und vermutlich einen Brechanfall bekommen hätte, bei dem Gedanken was alles in den Hirnwindungen von Mädchen vorging, kamen glücklicherweise Harry und Ron aus dem Schlafsaal.

„Okay, Malfoy. Meine Freunde wissen es jetzt alle - bis auf Neville. Und der wird es gleich erfahren.“, versprach der Retter der Zaubererwelt.

„Was zur Hölle hast du vor, Potter?“, meinte Draco alarmiert.

„Wir gehen jetzt runter in die Große Halle und sorgen für ein paar hübsche Herzinfakte unter den Anwesenden.“, erwiderte Harry fröhlich.

„Spinnst du? Was hast du da drin gerade für Drogen eingeworfen???“, raunzte ihn der Slytherin an.

„Er hat gar keine genommen, ich bin Zeuge. Aber ich dachte immer du stehst auf Aufmerksamkeit, Malfoy?!? Jetzt kriegst du sie und dann passt es dir wieder nicht:“, konnte Ron es nicht lassen zu sticheln.

„Da unten essen gerade meine Mutter und mein Vater zu Mittag! Denkst du nicht, dass ich ihnen das vielleicht schonender beibringen sollte?!?“, herrschte der Malfoy zurück.

„Irgendwann erfahren sie es sowieso. Wenn Ginny noch nicht geplaudert hat, dann wird es bald irgendwer anderes tun.“, mischte sich Hermine nicht gerade optimistisch ein.

„Also kommen wir ihr zuvor und deine Eltern erfahren es von dir persönlich. Und sie können sich davon überzeugen, dass Harry total in dich verschossen ist. Überleg mal, damit steigst du sicher wieder in ihrer Gunst, nicht jeder ist mit dem Helden der Zaubererwelt zusammen.“, fügte sie schnell noch hinzu, als sie die düstere Stimmung merkte, die sie verbreitet hatte.

„Das klingt ja schon fast als wären wir verheiratet.“, grummelte der Blonde.

„Laut Zauberergesetz ist es seit dem 1.1.1995 sogar möglich eine gleichgeschlechtliche Ehe einzugehen. In Deutschland, Frankreich und Amerika sogar schon drei Jahre länger. In Betracht zuziehen wäre es jedenfalls. Hab erst letztens was davon in irgendeiner Zeitung gelesen, ich glaube es war die Hexenwoche.“, grübelte die Brünette.

„Wie schön für euch. Ich mach da trotzdem nicht mit.“, protestierte Draco zickig.

Die drei Gryffindors tauschten untereinander einen grinsenden Blick, stürzten sich dann wie auf Absprache auf den wehrhaften Jugendlichen um ihn dann mit vereinten Kräften die verlassenen Korridore hinunter in die Große Halle zu befördern.

Kurz vor dem eisernen Eingangstor liessen Ron und Hermine los. Hermine öffnete es und Ron schubste Draco mit aller Kraft ins ?Scheinwerferlicht`. Tatsächlich schien gesamt Hogwarts gerade beim Speisen zu sein. Draco konnte deutlich das unverwechselbare Platinblond seines Vaters und seiner Mutter aus der Menge hervorstechen sehen.

Warnend funkelte er seinen Nebenmann an, damit der ja auf keine blöden Ideen kam. Unbeeindruckt packte ihn der Gryffindor an seiner Krawatte und zog ihn etwas zu sich heran:

„Küss mich, Darling!“, wisperte ihm Harry hauchzart über die Lippen, bevor der Brünette seinen aufkeimenden Protest sofort mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickte.

Aus den Augenwinkeln heraus konnte Draco erkennen, dass seine Mutter ohnmächtig auf ihrem Platz zusammen klappte, während sein Vater mit versteinerter Miene sein Glas zerbrach und der sich darin befindliche Rotwein hübsch gleichmässig über den schicken neuen Umhang spritzte. Draco musste bei dessen Anblick, trotz der grotesken Situation - er stand wirklich mitten in der Großen Halle und wurde von Potter geküsst - sofort wieder daran denken wie Harry seinen Samen wie weisse Tinte über seinem Bauch abgespritzt hatte. Sofort wurde er wieder spitz.

In der gesamten Halle war es plötzlich totenstill. Aller Augen waren auf die beiden Jungen gerichtet. Atemlos lösten sich die beiden wieder aus ihrer eigenen kleinen Welt, in die sie sich während des Kusses verabschiedet hatten.

„So war dir das genug Aufmerksamkeit?“, neckte ihn Harry.

„Im Moment wäre ich für ein paar Stunden ganz mit dir alleine dankbarer.“, raunte er dem ehemaligen Gryffindor verführerisch ins Ohr.


Saturday, 27 June 1998
Heiter bis wolkig.

Ja, sind denn dieses Wochenende alle gaga?!? Blaise will sein Lotterleben aufgeben und mit Seamus glücklich werden. Potter und Mini-Weasley sind auseinander, der Bücherwurm ist ein verkapptes Fangirlie, Potter hat mich quer durch alle Betten seines Schlafsaales gejagt, ich werde meine Weltreise mit den Gryffindors machen und meine Eltern sind gerade in den Krankenflügel gebracht worden. Meine Mutter hatte einen kleinen Schwächeanfall und mein Vater bekommt die Glassplitter aus seiner Hand herausgezogen. Sie werden mich vermutlich enterben und das geht mir vollkommen am A**** vorbei. Granger hat sogar vorgeschlagen, dass Harry und ich zusammenziehen könnten. Ich habe keine Ahnung wie sich das Ganze entwickeln wird, aber ich hoffe, dass das alles nicht nur einfach ein abgefahrener Traum war und ich morgen mit einem unbeschreiblichen Kater aufwache. Ist das nicht krank? Wahrscheinlich grinst gerade dieser Dumbledore von oben auf mich herab und klopft sich für irgendeinen seiner genialen Einfälle auf die Schulter. Gott, ich werde noch paranoid. Ich schwöre nie wieder Alkohol!!!

~The End~


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