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Fanfiction

Dear Diary - Draco IV - Dirty Talk

von Godess_Artemis

Draco IV - Dirty Talk

„Draco? Ich ... würde gerne wissen was zwischen uns gestern gelaufen ist.“

Dracos schlimmste Alpträume schienen gerade wahr geworden zu sein und sich in diesem Zimmer zu materialisieren. Potter, in dessen bescheuerten Brillengläsern Draco sein Spiegelbild gleich doppelt geschockt die Augen aufreissen sehen konnte, hatte ihn vor eine verhängnisvolle Wahl gestellt - die eigentlich keine war.

Verzweifelt versuchte der Slytherin die Worte zurückzuhalten, die ihm über die Lippen wollten. Störrisch biss er sich auf die Unterlippe um sich diese Peinlichkeit zu ersparen, so heftig bis sie blutete. Als das alles trotzdem nicht half hielt es sich den Mund gewaltsam mit beiden Händen zu.

Leicht amüsiert beobachtete Harry Dracos klägliche Versuche der Wirkung des Trankes zu entkommen, aber gerade dieses Verhalten machte den Gryffindor erst richtig scharf. Erwartungsvoll krabbelte er auf Dracos Schoss und mit ein paar gezielten Griffen packte er Dracos Handgelenke und zog sie dem Blonden energisch vom Gesicht.

„So jetzt nochmal von vorne. Vielleicht hast du mich nicht deutlich verstanden?“, säuselte der Gryffindor süßlich. „Was genau ist gestern zwischen uns gelaufen?“

Verärgert schnappte der Slytherin nach Luft.

Das war ja bodenlos! Wie konnte es dieser miese Gryffindor von ihm verlangen seinen größten Moment der Schwäche preiszugeben?!?

Er öffnete und schloss seinen Mund wieder ohne das ein einziger Ton herauskam. Harry war schon drauf und dran seine Frage noch konkreter zu formulieren als die ersten Worte widerwillig Dracos Mund verliessen. Der Slytherin kämpfte allerdings immer noch gegen den Drang an Potter alles zu erzählen und wurde etwas ausschweifender in den ?belangloseren` Details.

„Du warst vorher schon ziemlich dicht und konntest dich kaum zur Musik bewegen - irgendso ein Kreischen, klang als ob jemand unter dem Cruciatus steht. Oder war das Weasley unter der Dusche? Auf jeden Fall von der übelsten Sorte wenn du mich fragst. Ihr Gryffindors habt einfach keinen guten Musikgeschmack...“, schnarrte Draco gedehnt.

„Hör auf Zeit zu schinden, Malfoy! Ich will nichts über die Party wissen, sondern was danach war! Zwischen uns. In diesem Klassenzimmer.“, unterbrach Harry Dracos Monolog.

Unwirsch fauchend kam Malfoy dem Befehl nach.

„Also... Nachdem du mir den Feuerwiskey oder was auch immer gerade in deinem Glas war, über mein Hemd gekippt hattest, hast du es mir unter tausend Entschuldigungen vom Körper gerissen. Bei Merlin, du hast dich so peinlich aufgeführt, dass ich befürchten musste die Leute würden auf uns aufmerksam werden. Also hab ich dich rausgenommen auf den Flur, aber dann sind noch ein paar andere Schüler aus den andern Häusern rausgegangen... Ravenclaw, Slytherin, Gryffindor und Hufflepuff...du weißt schon was ich meine.“, er beeilte sich schnell weiterzuerzählen, da Harry ihn schon wieder tadelnd anschaute.

„Deine kleine Freundin war übrigend auch dabei mit dem Kerl - ihrem Ex, den aus diesem Schlafsaal hier, glaube ich. So genau weiss ich das auch nicht bei ihren vielen Ex-Freunden. Aber das nur so am Rande.“, fügte Draco nachdenklich hinzu, sollte Potter doch davon halten was er wollte.

Harrys schlechtes Gewissen gegenüber seiner Freundin beruhigte sich etwas. Na also, dann hatte Ginny gestern auch ihren Spaß gehabt. Wenn auch nicht mit ihm. Dann waren er und die Rothaarige ja quitt, jeder hatte einen Seitensprung begangen, also stand es jetzt unentschieden und sie konnten wieder von Null anfangen. Aber wollte er das überhaupt?

„Auf jeden Fall mussten wir da weg. Also hab ich dich ins nächstbeste leere Klassenzimmer gezogen. Da wolltest du dann gerade so loslegen als wir von Filch gestört worden sind. Also mussten wir das Klassenzimmer wechseln und sind dann quer durch den Flur gerannt zur nächsten offenen Tür. Da haben es wir dann getrieben. Schluss. Punkt. Ende.“, schloss Draco seinen Bericht ab.

Harry war nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis, er hatte sich mehr Informationen erhofft. Aber vermutlich war es dem Slytherin einfach zu peinlich genauer darauf einzugehen. Aber Harry wollte unbedingt den Rest des Abends erfahren, also bohrte er weiter.

„Ach ja?!? Hör mal, Malfoy. Das nimm ich dir nicht ab. Ich will Details. Alles. Wie weit sind wir gegangen? Hat uns jemand gesehen? Hat es...dir gefallen?“, bohrte Harry nach. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir mit all deinen Knutschflecken diese lahme Story abnehme!“

Wieso war die Wirkung dieses bescheuerten Trankes noch nicht vorbei?!?

Bockig wandte Draco den Blick von Harry ab und starrte zur Seite auf ein leeres Stück Wand. Er atmete ein paar Mal heftig ein und wieder aus bevor er sich zum Sprechen durchringen konnte:

„Als wir im ersten Klassenzimmer waren, hast du mich plötzlich auf einen der Stühle gestossen und dich auf meinen Schoss gesetzt.“, gebannt lauschte der Schwarzhaarige, gleich würde er die ganze Wahrheit kennen. Da schaltete sich eine klitzekleine Stimme in seinem Hinterkopf ins Geschehen mit ein.

>Du willst doch einfach nur Malfoy demütigen, für das was er dir die ganzen letzten Jahre angetan hat! Du solltest dich was schämen als Gryffindor!

Harry fand sie klang ganz nach seiner besten Freundin Hermine. Die hatte auch immer sein Gewissen spielen müssen.

Das stimmt doch gar nicht! Ich will nur wissen was gestern war damit er mir kein schlechtes Gewissen einreden kann. Außerdem macht er das ja freiwillig.

>Ja, genauso freiwillig wie er zu dir gekommen ist. Er hat den Trank doch nur aus Versehen geschluckt und du nutzt das hemmungslos aus!

Er ist selbst schuld! Er hätte nur nicht so mit seinem Zaubertränketalent angeben müssen.

>Ach und das legitimiert dir dieses Vorgehen oder wie?!?

Ich kann ihn ja schlecht unter normalen Umständen dazu bringen mir die Wahrheit zu sagen. Ich behalte ja auch alles für mich und posaune es nicht in ganz Hogwarts herum. Er kommt nicht zu schaden.

>Von dem Knacks in seinem Ego mal abgesehen!

Der kriegt sich schon wieder ein. In ein paar Minuten beschimpft der mich schon wieder als wäre nie was zwischen uns gewesen wirst sehen.

>Dein Wort in Gottes Ohr!

Verzieh dich gefälligst dahin wo du hergekommen bist (also in irgendeine imaginäre Bibliothek in meinem Hirn) und lass mich mal hübsch mit Malfoy alleine.

Energisch schüttelte Harry den Kopf um die Stimme loszuwerden und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf Draco.

„Am Anfang hast du nur blöd rumgeschnurrt und mir den Feuerwiskey von...von der nackten Brust geleckt. Aber dann bist du immer tiefer gerutscht und auf einmal bist du auf dem Boden zwischen meinen Beinen gesessen und hast am Reissverschluss meiner Hose rumgefummelt. Kaum dass du sie aufgekriegt hattest, hast du mir ...beides ausgezogen. Hose und Boxershorts“, fügte er auf Harrys verwirrtes Häää hinzu.

„Du hast dein Gesicht in meinen Schoss gepresst und an meinem Ding gesaugt als gäbe es kein morgen mehr. Verdammt, ich hab nicht mal...es ging alles so schnell. Es war Himmel und Hölle zugleich, ausgerechnet deine Zunge um meine Erektion zu fühlen. Man bekommt schließlich nicht jeden Tag von seinem Erzfeind einen geblasen, dass einem der Schädel implodiert. Du bist so dermaßen abgegangen, ich dachte wirklich, das könnte nur irgendein verrückter Traum sein. Aber so geil war keiner meiner letzten Träume, die ich von dir gehabt hatte, also warum sollten sie plötzlich so realistisch geworden sein? Wir müssen bis in die Kerker zu hören gewesen sein. Auf jeden Fall war es dann recht schnell vorbei, weil du mich so scharf“, er flüsterte das Wort nur, „gemacht hast, dass ich nicht mal ne Minute durchgehalten hab. Aber du wolltest ja anscheinend auch deinen Spaß haben. Auf jeden Fall warst du wieder auf Augenhöhe und hast dir auch die Hose runtergerissen bevor du dich wieder auf meine Knie gesetzt hast. Du hast nicht mal das Gesicht verzogen als ich in dich eingedrungen bin, so unempfindlich hatte dich der Alkohol schon gemacht. Du hast nur kurz inne gehalten um mir die hier zu verpassen“, er deutete auf die Knutschflecke und Bisse.

Immerhin besaß Harry soviel Anstand bei diesen Worten hauchzart zu erröten. Verflixte Pubertät, verflixte Hormone, verflixte Slytherins…

„Dann hast du angefangen deine Hüften zu bewegen und mich gleichzeitig so heftig zu küssen, dass mir die Luft wegblieb. Da hab ich mich mitreissen lassen und angefangen von unten her in dich zu stossen. Aber dann war da dieser Krach draußen im Flur, wo Filch ein paar der Erstklässler zusammengeschissen hat. Also mussten wir weg...ins andere Klassenzimmer. Wir haben schnell unsere Klamotten aufgesammelt und sind dann weiter als Filch verschwunden war. Dann waren wir in dem Klassenzimmer mit der Wald-Imitation, ich glaube du hattest da mal Wahrsagen bei dem Zentaur. Da hast du dich dann über einen Baumstumpf gebeugt und angefangen dich selbst zu..“, er vernuschelte den Rest des Satzes.

„Was habe ich getan?“, harkte Harry oberlehrermässig nach.

„Angefangen dich zu.fingern.“, brüllte Draco ihm ins Ohr, langsam aber sicher riss ihm der Geduldsfaden. „Merlin, du hast das so provozierend langsam gemacht als wolltest du diese Show extra für mich abziehen um mich zu quälen. Du hast mir dabei die ganze Zeit über in die Augen gesehen und plötzlich war da dieser Feuersturm in deinen Augen, da sind dann bei mir die letzten Sicherungen durchgebrannt und ich bin zu dir hin.“, Harrys Körper fing zu prickeln an als er all diese Obszönitäten von den Lippen dieses verzogenen Bürschchens hörte. Verwundert stellte er fest dass sein ganzer Körper mit Gänsehaut überzogen war. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, spürte der Gryffindor wie seine steifgewordenen Brustwarzen (und nicht nur die) gegen die Kleidung rieben während er unruhig auf Dracos Schoss herumrutschte.

„Potter, würde es dir was ausmachen wenigstens von meinem Schoss runterzugehen, das ist verdammt irrierend!!!“, fauchte ihn der Blondschopf an, als er mal wieder sein Becken unbewusst gegen das seines Rivalen rieb.

„Wieso denn? Hält es dich vom erzählen ab?“, gurrte der Gryffindor unschuldig.

„Nein, aber es ist auch nicht gerade sehr förderlich, wenn du mir dauernd deinen Schritt gegen mein Bein rubbelst!!! Herrgott noch mal!“, antwortete ihm der Eisprinz alles andere als ?cool'.

„Lenk nicht ab und erzähl weiter! Wenn du versprichst nicht abzuhauen, nimm ich sogar vielleicht den Beinklammerfluch von dir.“, meinte Harry großzügig.

„Gott, und sowas will in Gryffindor gewesen sein.“, fluchte Draco.

„Harry reicht vollkommen, Malfoy. Also was ist jetzt? Bist du brav?“, konterte der Schwarzhaarige.

„Hab ich denn eine Wahl.“, resigniert gab Draco auf.

Feixend zückte Harry seinen Zauberstab und eine Sekunde später waren Dracos Beine wieder beweglich wie eh und je. Der Gryffindor blieb trotzdem auf Dracos Schoss sitzen - natürlich nur zu seiner Sicherheit, damit Draco nicht einfach abhaute.

„So wo waren wir gerade stehen geblieben?“, fuhr Harry fort als wäre nichts gewesen.

„Genau mein Stichwort. Also hör zu und halt deinen kleinen Freund da unten gefälligst im Zaum, sonst passiert noch etwas das mir später unter Umständen noch leid tun könnte.“, drohend funkelte der Blonde ihn mit seinen hellgrauen Augen an, doch Harry hatte nur ein müdes Schmunzeln für ihn übrig.

Hey, wer den Dunklen Lord alle gemacht hat, braucht doch keinen Draco Malfoy mehr zu fürchten!!!

Trotzdem lies er es lieber auf keinen Versuch ankommen und hörte seinem Kontrahenten schweigend zu.

„...ich habe dich von hinten genommen. Richtig hart. Als ich wieder zu mir kam lagst du völlig groggy neben mir. Dein Rücken sah aus wie ein einziges Meer aus Knutschflecken und dein Nacken war total zerbissen. Und dann...“, Dracos Körper vibrierte alleine bei der Erinnerung daran.

Merlin, Potter sag doch irgendwas! Beende es doch endlich. Du darfst auf keinen Fall erfahren...erfahren, dass ich...

Verdammt, waren sie dann noch nicht fertig gewesen, fragte sich Harry, gleichzeitig begierig mehr zu hören und Draco zum Schweigen zu bringen und es hier und jetzt seinem gestrigen Ich nachzutun und über Draco herzufallen.

„...hast du mich in die Arme genommen.“

Die Tatsache, dass sich Draco für diese Handlung von ihm mehr zu schämen schien als darüber, dass er es mit seinem Intimfeind getrieben hatte, verwirrte Harry nun doch etwas. Was war denn so besonderes daran von jemandem umarmt zu werden?

„Du hast mich wieder und wieder geküsst, obwohl ich fast am flennen war.“, Draco merkte, dass die Wirkung des Trankes nachgelassen hatte, aber er redete sich trotzdem alles von der Seele. Vielleicht bekam er so noch eine zweite Chance... und Potter wusste schließlich nicht, dass die Wirkung schon vorbei war und er nichts mehr sagen musste.

„Dabei...dabei...“, seine Stimme versagte ihm den Dienst.

„Dabei was Draco?“, meinte der Gryffindor sanft.

„Dabei wollte ich doch nie etwas sehnlicher als deine Freundschaft!“, wisperte der Blondschopf.

„Du kannst deinen Wunsch jetzt wahr machen, allerdings nur wenn du willst.“, versprach ihm der Schwarzhaarige.

„Wirklich? Und du wirst nicht zu deinen tollen Freunden gehen und überall rumposaunen, dass sich dein Erzfeind mit dir versöhnt hat, weil er mit dir ins Bett gestiegen ist?“, fragend wagte es Draco sein Gesicht wieder Harry zuzuwenden, eine Augenbraue skeptisch hochgezogen. Seine Wangen waren erhitzt und glühten in einem schönen gleichmässigen Rot.

„Nur wenn du für dich behältst, dass dein Erzrivale den ersten Schritt gemacht hat.“, antwortete ihm der Gryffindor.

„Findest du es gut, dass wir so nahtlos von Feindschaft auf Freundschaft überspringen? Durch Sex? Und was wird mit Ginny?“, fragte der Slytherin ungläubig.

„Nö, das ist für mich kein Problem. Meine ?Freundin' hat mich, wie du bereits festgestellt haben müsstest, während wir noch zusammen waren mit Dean betrogen. Also hab ich einen Seitensprung frei. Oder wir beide führen eine geheime Beziehung? Weißt du, so ein ganz stinknormales Leben ohne Komplikationen wäre mir viel zu langweilig. Spannung braucht das Leben!“, erwiderte Harry lapidar.

„Und ich bin diese Spannung?? Sag mal hast du dich jedes mal mit dem Wiesel auch so versöhnt, oder warum nimmst du das so gelassen hin??“, meinte Draco leicht verstimmt.

„Nein, du bist die Spannung überhaupt in meinem Leben! Und Ron hatte immer nur Augen für Hermine.“, versicherte ihm der Schwarzhaarige.

„Na dann soll`s an mir nicht scheitern!“, grinste Draco sein patentiertes Slytherin-Ich-bin-so-sexy-Malfoy-Dämonen-Grinsen.

Harry rüchte ganz nah zu Draco auf, sodass nicht mal ein Blatt Papier zwischen ihnen Platz gehabt hätte. Neckisch fuhr der Gryffindor mit der Zunge über die blutverkrustete Unterlippe des Slytherins um sie in seinen Mund zu saugen.

Ja, das war eindeutig besser als sich zu beschimpfen und zu prügeln. Das war einfach nur geil. Ziemlich notgeil und krank und hormongesteuert, aber auf seltsame Art und Weise genau das was ihnen guttat.

Ein zufriedenes Stöhnen schlüpfte aus Harrys Kehle. Draco wollte gerade zum Stöhnen kommen, als er von hinten die Tür gegen den Kopf geknallt bekam.
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So wer könnte das sein?
a)Lucius und Narzissa Malfoy
b)Blaise und Seamus
c)Hermine, Ron und Ginny
d)Dean und seine Freundin aus Hufflepuff

So das vorletzte Chap ist on! Jetzt noch das Finale und dann ein klitzekleines Special für alle die sich fragen, wo Blaise und Seamus abgeblieben sind.

Kleine Frage nur so am Rande:
Liest das überhaupt noch wer nachdem die Katze aus dem Sack ist?


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