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Fanfiction

Der letzte Kampf des Erben - Gryffindor gegen Ravenclaw und andere Überraschungen

von Hermy

Sorry, das ich so lange nicht mehr gepostet habe, aber ich hatte ziemlich viel streß in letzter Zeit und kam einfach nicht zum schreiben. Hier aber wieder ein neues Kapitel, diesmal mit Quidditch

Und schon beginnt der Unterricht wieder, aber auch Quidditch steht wieder auf dem Programm. Diesmal mit einigen Überraschungen...

Die Ferien waren schnell vorbei, zumindest kam es Hermine und Harry so vor. Sie verbrachten ihre ganze Zeit gemeinsam. Entweder lernten sie, oder sie tauschten Zärtlichkeiten aus. Doch schnell holte sie der Alltag in Hogwarts wieder ein und somit auch der Unterricht, Quidditchtraining und die Pflichten als Schulsprecher. Den anderen Siebtklässlern, sowie den fünften Klassen wurde auch so langsam klar das die Prüfungen nicht mehr ganz so lang hin waren und setzten sich an die Bücher. Harry versuchte den Unterricht bei den Klassen besonders auf die Prüfungen zu legen und wiederholte viele Verteidigungszauber. Das Quidditchtraining wurde auch härter, denn das Spiel gegen Ravenclaw Anfang Februar rückte näher. Harry scheuchte seine Mannschaft härter denn je. Das erste Spiel hatten sie zwar haushoch gewonnen, aber noch war nicht aller Tage Abend. Die Ravenclaws waren richtig gut, besser als die Slytherins ohne Malfoy. Harry vermisste seinen Erzfeind fast, denn immerhin hatte er für Harry noch eine Herausforderung dargestellt, aber der jetzige Sucher, Milton, war eine komplette Niete.

Wieder einmal kam Harry vollkommen durchnässt in die Schulsprecherwohnung. Das Training hatte er gerade beendet. Es waren noch zwei Wochen bis zum Spiel und Harry wurde nervöser. Er wollte das Spiel unbedingt gewinnen. Nur noch Quidditch geisterte in seinem Kopf herum. Die Versuche sich abzulenken schlugen fehl und auch Hermine hatte längst aufgegeben ihn auf andere Gedanken zu bringen. Die letzten beiden Wochen waren die Hölle für Harry. Zwar waren die Ravenclaws nicht die Erzfeinde der Gryffindors, so wie Slytherin, aber auch sie wollten gewinnen. Das erste Spiel gegen Huffelpuff hatten sie knapp verloren und nun wollten sie die Gryffindors unbedingt schlagen. Doch auch Gryffindor sah dem Spiel verbissen gegenüber. Sie wollten ein letztes Mal mit dem grandiosen Sucher Harry Potter den Quidditchpokal gewinnen.

Am Morgen des Spiels war Harry fast am durchdrehen. Hermine redete beruhigend auf ihn ein und küsste ihn schließlich leidenschaftlich damit er endlich aufhörte sich Sorgen zu machen. Beim Frühstück in der Großen Halle wurde Harry mit Jubelschreien begrüßt, während er einen Blick auf die verzauberte Decke warf.
„Leicht bewölkt, das ist in Ordnung“, murmelte Harry während er an einem Toast kaute. Schließlich scheuchte er sein Team aufs Feld und er zog sich in die Umkleide zurück. Kurz bevor das Spiel angepfiffen werden sollte, trat Harry zu seiner Mannschaft und sagte:
„Leute, das letzte Spiel haben wir haushoch gewonnen, aber die Ravenclaws sind besser. Passt auf, besonders auf die Jäger. Die drei spielen richtig gut zusammen. Viel Glück!“
Dann lief sein Team unter Jubelschreien aufs Feld. Als Madam Hooch anpfiff stieß Harry sich vom Boden ab und rauschte in die Höhe. Sein Feuerblitz raste übers Feld, deutlich die anderen Spieler hinter sich lassend. Eine halbe Stunde kreiste Harry über dem Feld und hielt Ausschau nach dem Schnatz. Gryffindor führte mit 50 zu 30 Punkten, doch die Jäger der Ravenclaws holten auf. 50 zu 40.
„Wo ist der verdammte Schnatz!“, rief Harry. 50 zu 50.
Dann sah er ihn. Einen Meter über dem Boden flatterte der kleine goldene Ball. Der Sucher der Ravenclaws schien ihn nicht bemerkt zu haben, war aber wesentlich näher am Schnatz als Harry. Der drehte in die entgegengesetzte Richtung ab und stieß in die Tiefe. Der Sucher der Ravenclaws dachte, Harry hätte den Schnatz entdeckt und setzte hinterher. Harry flog etwas langsamer und der gegnerische Sucher holte auf. Dann flog Harry wieder schneller, sich den anderen im Nacken bewusst. Einen halben Meter über dem Boden riss er seinen Besen wieder hoch, doch der andere Sucher knallte auf den harten Boden. Harry flog indessen ein paar Meter weiter, streckte sich, und schloss seine Finger um den Schnatz. Kaum einer hatte Harrys Sturzflug registriert, geschweige denn gesehen, dass Harry sich den Schnatz geschnappt hatte. Erst als Madam Hooch pfiff und die Krankenschwester auf den Platz eilte wurde den Gryffindors bewusst, dass sie 200 zu 50 gewonnen hatten. Madam Hooch landete neben Harry und gratulierte ihm.
„Ein wirklich guter Wronski-Bluff Lord Potter. Gut das Mr Jacksons Besen kein Feuerblitz war, sonst hätte er sich ernsthaft verletzt.“
McGonagall eilte auf Harry zu und gratulierte ihm, ebenso wie Albus, der langsam hinter der Verwandlungslehrerin herkam.
„Sie haben sehr gut gespielt Lord Potter!“, sagte McGonagall und Albus lächelte Harry an.
„Ein wirklich gelungener Wronski-Bluff. Mr Mayers war begeistert von ihnen.“
„Wer ist Mr Mayers, Albus?“
„Er ist Trainier der englischen Nationalmannschaft. Er ist hier weil er viel von ihrem Talent als Sucher gehört hat. Ich muss gestehen, ich war nicht ganz unschuldig daran. Ach da kommt er ja.“
Ein großer schlanker Mann, mit blonden Haaren und einem dunkelblauen Umhang kam auf die kleine Gruppe zu.
„Lord Potter, mein Name ist Alex Mayers. Das war wirklich ein fantastisches Spiel. Ich habe selten einen so grandiosen Wronski-Bluff gesehen.“
„Danke Mr Mayers.“
„Was halten sie davon bei der nächsten Weltmeisterschaft mitzuspielen? Ich suche noch einen Sucher und sie wären genau der richtige dafür.“
„Es wäre eine Ehre für mich, aber wann und wo findet diese Weltmeisterschaft statt?“
„Also wegen der Schule brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, die ist zu diesem Zeitpunkt bereits beendet. Die Weltmeisterschaft findet in Frankreich statt.“
„Harry, dass wäre eine wirklich große Chance für dich“, sagte Albus.
„Sie könnten dann am nächsten Training teilnehmen.“
„Und wann und wo findet das statt?“
„Wir sind jedes Mal in einem anderen Stadion. Diesmal in Holyhead. Übernächstes Wochenende.“
„In meinem Garten befindet sich auch ein Stadion. Größer als das von Hogwarts. Dort könnte auch ein Training stattfinden und man könnte zudem noch dort übernachten.“
„Sie haben ein solch großes Stadion?“
„Ja. Es ist hier in Schottland.“
„Wenn sie nichts dagegen hätten, wäre das großartig. Aber wie kommen wir dahin?“
„Die Kamine von Hogwarts sind mit meinem Haus verbunden. Wenn es dir nichts ausmacht Albus, könnte die Mannschaft ja über Hogwarts kommen.“
„Natürlich geht das Harry. Am besten über mein Büro. Aber du sollest vielleicht mal mit deinen Klassenkameraden feiern gehen. Sie warten schon auf den Kapitän.“
„Gut bis zum Training dann Mr Mayers. Auf wieder sehen Albus, Professor McGonagall“, sagte Harry.
„Bis dann Lord Potter.“
„Viel Spaß Harry“, sagte Albus und begleitete Mr Mayers zur Apparationsgrenze von Hogwarts.
„Lord Potter, ich hoffe der Schulsprecher denkt daran dass nicht allzu lange gefeiert wird. Aber vorbei schauen werde ich nicht. Ich vertraue ihnen und Miss Granger in diesem Punkt“, lächelnd wandte auch sie sich von ihrem Schüler ab. Dann kam auch schon das komplette Haus Gryffindor auf Harry zugestürmt und hob ihn auf die Schultern. Hermine lief neben ihm her und lächelte zu ihm hinauf.

Die Feier dauerte bis spät in die Nacht. Harry hatte sich schließlich dazu überwunden mit magisch verstärkter Stimme in den Raum zu brüllen:
„Leute, wir haben vier Uhr morgens! Geht langsam ins Bett! Hermine und ich haben McGonagall versprochen, dass es nicht allzu lange dauert! Lasst uns nach einem gewonnenen Finale weiterfeiern!“
Auf ihren Held hörend gingen die Schüler langsam in ihre Schlafsäle. Harry und Hermine verließen Arm in Arm den Gemeinschaftsraum und gingen in ihre Wohnung.
„Was war das heute Mittag eigentlich für ein Mann der da bei Dumbledore, McGonagall und dir stand?“
„Das war Mr Mayers. Er hat mir angeboten in der englischen Nationalmannschaft zu spielen. Übernächste Woche findet ein Training statt. Bei mir im Potter'schen Stadion.“
„Herzlichen Glückwunsch Harry!“
„Ja, ist schon toll. Ich darf dann direkt bei der WM dieses Jahr mitspielen. In Frankreich.“
„Dieses Jahr schon? Harry das ist großartig!“
Sie fiel Harry um den Hals und küsste ihn stürmisch.
„Ja schon“, sagte Harry, als Hermine wieder von ihm abließ, „aber da ist immer noch Voldemort. Wie soll ich in Frankreich ordentlich Quidditch spielen wenn ich weis das Voldemort England unsicher macht?“
„Harry, es ist noch Zeit. Vielleicht ist Voldemort bis dahin Geschichte. Aber lass uns jetzt erst mal ins Bett gehen. Wir haben schon halb fünf.“
„Ja stimmt, sonst kommen wir morgen gar nicht mehr zum lernen.“

Ausnahmsweise fielen die beiden in getrennte Betten. Den nächsten Tag hatten die beiden zum Lernen eingeplant und das wurde auch gemacht. Mit Erlaubnis von Albus durften die beiden über ihren Kamin ins Potter Manor flohen um sich dort noch Bücher zu besorgen. Essen bestellten sie bei Dobby. Harry und Hermine saßen in ihrem Arbeitszimmer und prägten sich alles genau ein. Schließlich fragten sie sich noch gegenseitig ab und fielen dann völlig erschöpft wieder ins Bett.

Der nächste Morgen hielt wieder eine Überraschung für Harry bereit. Arm in Arm gingen Harry und Hermine in die Große Halle, wo kurz darauf die Eulen auftauchten. Harry nahm sich seinen Tagesprophten wandte sich danach aber wieder seinem Frühstück zu. Hermine dagegen begann in der Zeitung zu lesen. Kaum hatte sie einen Blick auf die Titelseite geworfen stieß sie Harry an. Dort stand in fetten Lettern:

Quidditch-Nationalmannschaft für die WM in Frankreich endlich komplett

Gestern hat Alexander Mayers endlich die komplette Mannschaft für die WM bekannt gegeben. Darunter viele bekannte Spieler der Liga-Mannschaften, aber auch eine große Überraschung. „Ich habe mir eines seiner Spiele angesehen und war vollkommen überwältigt“, sagte Mayers als Stellungnahme zu seiner Nominierung, „er ist der beste Sucher den ich je habe spielen sehen. Besser als Victor Krum allemal.“ Gemeint ist der wohl bekannteste Junge, oder besser gesagt junge Mann der Zaubererwelt: Harry Potter. Bereits beim Trimagischen Turnier vor drei 1/2 Jahren zeigte Lord Potter uns seine Flugkünste. „Ich habe davon gehört, aber ich dachte nie, dass er so gut sein könnte. Man hat das Gefühl er wäre in der Luft zu hause.“ Die Frage wo das erste Training von Harry Potter stattfinden sollte blieb unbeantwortet. „Ich denke, mit Lord Potter als Sucher hat England eine große Chance Weltmeister zu werden“, sagte Mayers zum Schluss. Diese Hoffnung ist nicht ganz unbegründet, denn Harry Potter ist schon seit seinem ersten Schuljahr in Hogwarts teil der Gryffindor-Hausmannschaft, als jüngster Sucher des Jahrhunderts.
Rita Kimmkorn

„Musste Mayers wirklich gleich in die Zeitung setzen dass ich angenommen habe? Das würden die doch spätestens merken wenn ich das erste Mal spielen würde. Aber gut das Mayers nicht gesagt hat wo wir trainieren. Ich hab keine Lust auf Reporter“, sagte Harry genervt. Mittlerweile hatte jeder die Nachricht im Tagesprophten gelesen und blickte Harry an. Der Gryffindortisch jubelte, auch die Ravenclaws klatschten höflich. Doch die Slytherins zischten böse, die Hufflepuffs dagegen sahen ängstlich zu Harry. Sie hatten noch ein Spiel gegen Gryffindor vor sich. Total genervt stand Harry auf und Hermine folgte ihrem Freund. Auch Ron erhob sich und ging hinter den beiden her in die Schulsprecherwohnung.
„Warum hast du denn nichts gesagt Harry?“, fragte Ron seinen besten Freund.
„Weil ich es nicht an die große Glocke hängen wollte. Es gibt schon genug Rummel um meine Person.“
„Wo trainiert ihr denn?“, fragte Ron betont unschuldig.
„Das werde ich dir bestimmt nicht sagen. Nicht mal Hermine weis es und du wirst es auch nicht erfahren. Ich hab keine Lust auf Publicity.“
„Du weist aber wo, oder?“
„Klar weis ich wo. Ich bin schließlich dabei oder? Und jetzt hör auf zu fragen ich werde dir nicht sagen wo wir trainieren.“
Harry schnappte sich seine Schultasche und ging zügig in die Kerker zum Zaubertränkeklassenzimmer.

so, das wars auch schon... Ich hoffe, ich schaffe es, das nächste früher zu posten. Mit ein paar kommis würde das sicherlich schneller gehen.... :D


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