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Fanfiction

Der letzte Kampf des Erben - Überraschungen in Hogwarts!

von Hermy

Hogwarts hat das Goldene Trio wieder! Jetzt geht’s erst richtig los!

es hat leider etwas länger gedauert, aber mein laptop hatte ein paar probleme. aber hier ist das neue cap. ich hab mich über eure kommis und ganz besonders die neuen leser sehr gefreut! Hoffe euch gefällt es auch weiterhin!
vlg eure Hermy

Die drei tauchten vor den drei Besen auf und liefen zum Schloss hoch.
„Harry, eigentlich müssten wir die Vertrauensschüler im Hogwarts-Express einweisen.“
„Albus hat gesagt, er würde sich um eine Lösung kümmern, da wir ja apparieren wollten. Aber jetzt lass uns erst mal reingehen. Die anderen sind noch nicht da.“
Sie passierten das Schlosstor und traten in die Eingangshalle. Die Tür zur Großen Halle stand schon offen, so traten Harry, Ron und Hermine ein. Dumbledore stand lächelnd auf, als er die drei erkannte und kam auf sie zugeeilt.
„Harry, Ron, Hermine, schön das ihr schon da seid. Ich hoffe, es geht euch gut.“
„Uns geht es sehr gut Albus. Tut mir leid, dass wir dir solche Umstände gemacht haben, weil wir nicht mit dem Zug gekommen sind.“
„Kein Problem Harry. Aber ich bin froh, dass du schon hier bist. Ich würde dich nämlich sehr gern etwas fragen. Deine Geschenke bekommst du gleich noch. Im fünften Schuljahr habt ihr ja die DA gegründet.“
„Jaah, worauf willst du hinaus Albus?“
„Nun ja, ich dachte, wir könnten den Verteidigungsunterricht vielleicht Zweiteilen. Eine Gruppe übernimmst du und unterrichtest die Praxis die andere Gruppe übernimmt Professor Daniels und unterricht die Theorie wie zum Beispiel alles über dunkel Kreaturen, wie Werwölfe, Vampire usw. Wärst du damit einverstanden Harry?“
„Ich soll unterrichten? Albus, ich bin selbst erst in der siebten. Dann soll ich unterrichten?“
„Harry, du hast das auch schon in der fünften gemacht. Es würde sehr helfen, da Professor Daniels nicht den normalen Lehrplan abarbeiten kann, der ja auch sehr wichtig ist und zudem noch Praxis machen kann. Harry wir brauchen deine Hilfe. Natürlich auch die von Ronald und Hermine.“
„Harry nun mach schon. Du bist der beste in Verteidigung gegen die dunkeln Künste. Du könntest den Schülern zeigen, wie sie gegen Voldemort ankommen können“, sagte nun Hermine und blickte Harry an.
„In Ordnung, ich mach’s, solange das nicht mit meinem Unterricht in die Quere kommt. Ich würde nämlich gerne meinen Abschluss machen.“
„Natürlich Harry. Willst du mit an den Lehrertisch, oder weiter am Gryffindortisch sitzen? Als Lehrer würde ich dich trotzdem vorstellen. Zwar nicht als Professor, aber als Lord Potter.“
„Oh bei Merlins lila Boxershorts! Ich bleib am Gryffindortisch.“
„Gut. Harry, Minerva wird dir morgen deinen Plan geben, wann du unterricht halten musst und wann du selbst Unterricht hast. Sollte es mal nicht passen wirst du abends unterrichtet, okay?“
„Ja kein Problem. Solange das nicht mit dem Schulsprecherpflichten in Konflikt kommt und ich noch genug Zeit mit Hermine verbringen kann.“
„Natürlich Harry. Setzt euch doch schon. Die Schüler dürften gleich kommen.“
„Danke Albus.“
Harry und Hermine setzten sich Ron gegenüber an den Tisch und warteten. Zehn Minuten später strömten die Schüler in die Große Halle und ließen sich auf ihren Plätzen an den vier Haustischen nieder. Seamus, Dean und Neville setzten sich zu dem Trio, ebenso wie Ginny, Lavender und Parvati.
„Warum ward ihr nicht im Zug?“, fragte Neville.
„Wir waren die Ferien schon in Schottland und sind deshalb nur noch hierher appariert. War nicht mal so weit“, sagte Harry.
„Wisst ihr wer Schulsprecher ist? Die waren nämlich nicht im Zug. Wir wurden von diesem Professor für Verteidigung eingewiesen, wie der heißt weis ich nicht mehr“, sagte Ginny.
„Er heißt Daniels. Und die Schulsprecher sitzen neben dir Ginny.“
„Du und Hermine? Wow Glückwunsch! Wer ist Kapitän beim Quidditch?“
„Harry wer sonst?“, sagte Ron.
In diesem Moment traten die Erstklässler in die Große Halle und das Gerede verstummte während die Erstklässler eingeteilt wurden. Danach erhob sich Albus und sagte:
„An alle alten Hasen: Willkommen zurück! An die Neuen: Herzlich willkommen in Hogwarts! Ich möchte nicht lange reden, das verschiebe ich auf später jetzt bleibt nur noch eins: Haut rein!“
Dann erschien das Festessen und alle langten kräftig zu. Harry blickte zu Albus hoch, der ihn dankend anlächelte. Harry lächelte zurück und wandte sich wieder seinem Essen zu. Als schließlich auch der Nachtisch verschwunden war stand Albus wieder auf und die Schüler verstummten.
„Ich möchte euch wie immer daran erinnern, dass der Verbotene Wald von keinem Schüler betreten werden darf. Zudem sind alle Gegenstände aus Weasleys Zauberhafte Zauberscherze verboten, sowie viele andere Gegenstände, die sich alle auf der Liste vor Mr Filchs Büro befinden. Dann möchte ich euch noch die Schulsprecher vorstellen, die heute nicht im Zug waren: Harry Potter und Hermine Granger. Dann würde ich euch bitten, die neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunkeln Künste willkommen zu heißen. Ja es gibt zwei Lehrer. Professor Jack Daniels wird sich mit den dunklen Kreaturen und der Theorie beschäftigen und Lord Harry Potter mit der Praxis, ganz im Sinne der vor einigen Jahren gegründeten DA. Lord Potter wird ihnen die wichtigsten Verteidigungs- und Angriffszauber beibringen um sich gegen Lord Voldemort zu verteidigen.“
Als Harrys Name genannt wurde, stand er auf. Es war ihm unendlich peinlich das die ganze Schule nun erstens wusste, dass er sie unterrichten würde und zweitens, dass er auch noch ein Lord war. Davon das er Schulsprecher war ganz zu schweigen. Schnell hatte er sich wieder hin gesetzt und wartete darauf dass Albus das Festessen aufhob. Das tat er dann auch kurz darauf und erleichtert stand Harry auf. Dann jedoch eilte Professor McGonagall auf Harry zu und sagte: „Lord Potter warten sie noch einen Moment. Ich würde gern noch etwas mit ihnen wegen dem Unterricht besprechen.“
Die anderen verschwanden und Harry ging mit McGonagall zum Lehrertisch.
„Ich freue mich sie dieses Jahr auch zum Kollegium zählen zu dürfen. Sie sind zwar noch Schüler aber dennoch nicht einschlägig bewandert in der Verteidigung gegen schwarze Magie. Es gibt leider ein kleines Problem. Wir können den Unterricht den sie leiten werden nur dort unterbringen wo sie selbst Unterricht haben. Unteranderem bei mir und Professor Slughorn. Wäre es für sie möglich dass wir denn Unterricht in Verwandlung und Zaubertränke auf die Abende verlegen?“
„Ja das wäre in Ordnung Professor, aber ich brauche noch etwas Zeit für das Quidditchtraining und meine Pflichten als Schulsprecher. Zudem stehen ja auch die UTZ Prüfungen an.“
„Selbstverständlich werden sie dazu Zeit haben. Es würde auch nur jeweils eine Doppelstunde jedes Faches ausfallen. Wie wäre es, wenn sie diese montags und dienstags absolvieren würden, die anderen Tage würden für die zur Verfügung stehen.“
„Wenn das für sie und Professor Slughorn in Ordnung ist, bin ich auch damit einverstanden.“
„Gut. Ich hätte jetzt schon hier ihren Stundenplan. Die rot gekennzeichneten Stunden wäre Verteidigung. Vielleicht könnten sie morgen beim Frühstück mit Professor Daniels alles besprechen. Dann würde ich sie bitten am Lehrertisch Platz zu nehmen.“
„In Ordnung Professor.“
„Ach, könnten sie Miss Granger bitte aus dem Gemeinschaftsraum holen? Ich würde ihnen gern die Schulsprecherwohnung zeigen.“
„Wir haben eine eigene Wohnung?“
„Ja. Wenn sie nun so freundlich wären? Ich warte vor meinem Büro auf sie.“
Harry verschwand und ging in den Gemeinschaftsraum. Dort saß Hermine vor dem Kamin und wartete auf Harry. Als er eintrat begrüßte Hermine ihn mit einem Kuss und fragte dann:
„Was war denn los Harry?“
„Ach was wegen dem Unterricht. Hermine, McGonagall erwartet uns vor ihrem Büro. Sie will uns unsere Wohnung zeigen.“
„Wir haben eine eigene Wohnung?“
„Ja, anscheinend.“
Die beiden verließen Händchen haltend die Gryffindors. McGonagall wartete vor ihrem Büro auf die beiden und ging mit ihnen dann in den siebten Stock. In der Nähe des Raums der Wünsche blieben sie vor einer Statue stehen.
„Suchen sie sich ein Passwort aus.“
„Wie wäre es mit Animagus?“
„Ja, in Ordnung.“
„Wie kommen sie auf Animagus?“
„Nun ja, ich bin einer“, sagte Harry zögernd.
„Sie sind ein Animagus? Das ist doch illegal Lord Potter.“
„Für einen Potter nicht, Professor“, sagte nun Hermine.
„Wann haben sie das geschafft Lord Potter?“
„Ich hab’s noch nicht ganz. Aber vor einem Monat hab ich angefangen.“
„In einem Monat? Wie weit sind sie?“
„Ich schaffe es mich zu verwandeln, aber ich kann die Verwandlung noch nicht halten.“
„Da kann ich ihnen helfen. Morgen haben wir ja Verwandlung. Da kann ich ihnen das näher erklären. So nun sollten wir aber eintreten.“
Die Statue verließ ihren Platz und Hermine trat mit Harry zusammen ein.
„Wow. Das sieht gut aus“, sagte Harry. Der Flur in dem sie standen war in einem leichten Sandton gehalten. Die vier Wappen der Häuser befanden sich an den Wänden, auf dem Boden das Hogwartswappen.
„Rechts befinden sich ein Wohnzimmer, ein Arbeitszimmer und das Bad. Links die beiden Schlafräume und ein kleiner Trainingsraum, falls sie einen benötigen sollten“, sagte die Hauslehrerin der Gryffindors, dann ließ sie die beiden allein.
„Lass uns mal in unsere Zimmer gehen“, schlug Hermine vor und öffnete die erste Tür links.
„Das wird wohl mein Zimmer sein“, schloss Hermine denn an den Wänden befanden sich Bücherregale und ein Schminktisch, sowie ein riesiger Kleiderschrank. Eine weitere Tür führte in den Trainingsraum, den die beiden betraten. In einer Ecke standen Gewichte, mit denen Harry dann weiterhin trainieren konnte. Dann gingen sie durch eine weitere Tür in Harrys Zimmer. Das war ebenso geschnitten wie das von Hermine, doch befanden sich an den Wänden keine Bücher sondern eine Kleinausgabe des Quidditchstadions und eine Kleinausgabe von Hogwarts, die zudem noch alle Schüler und Lehrer anzeigte. Dann wanderte Harrys Blick durch sein Zimmer und er entdeckte in einer Ecke die Geschenke von Albus. Harry packte die beiden aus und staunte nicht schlecht, als er ein Denkarium und den neuen Feuerblitz in Händen hielt.
„Cool! Ich muss Albus unbedingt danken!“, sagte Harry, während er sich auf das Himmelbett setzte.
„Sollen wir uns noch die anderen Zimmer ansehen?“
„Ja gerne“, antwortete Hermine und öffnete die Tür zum Flur. Die Tür gegenüber von Harrys Zimmer stellte sich als Arbeitszimmer heraus. Zwei riesige Schreibtische aus dunklem Holz standen in dem Raum. In dem Regal an der Wand hatten die beiden genug Platz ihre Schulbücher unterzubringen und auf dem Schreibtisch war genug Platz für die Pergamente und Federn. Das nächste Zimmer war das Bad. Im Boden war sogar ein Swimmingpool eingelassen. Dann betraten die beiden das Wohnzimmer. Es war ganz in rot gold eingerichtet, wie der Gemeinschaftsraum. Dann befand sich dort noch ein Kamin vor dem viele Kissen platziert waren. Als die beiden genug gesehen hatten gingen sie in ihre Zimmer und schliefen kurz darauf ein.


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