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Fanfiction

Der letzte Kampf des Erben - Shopping!

von Hermy

So, da ihr auf das letzte etwas länger warten musstet, ist hier gleich das nächste cap. ist nur ein kleines übergangscap bis zum beginn des schuljahrs. vlg eure hermy

Jetzt macht unser Goldenes Trio die Winkelgasse unsicher!...

Vom Sonnenlicht geblendet traten die drei Freunde in die Winkelgasse und liefen an den verschiedenen Geschäften vorbei bis zu Madam Malkins Gewänder für alle Gelegenheiten.
„Harry, Ron, ich muss noch ein Kleid für den Abschlussball besorgen. Ich möchte nicht, dass ihr das vorher seht, ja?“
„Aber nur, wenn ich es bezahlen darf“, sagte Harry und blickte tief in Hermines braune Augen.
„Nein Harry, ich hab doch auch Geld ich kann das selbst bezahlen.“
„Hermine, ich bezahl dir das Kleid ob du willst oder nicht“, Harrys Stimme duldete keinen Widerspruch und schließlich seufzte Hermine auf.
„In Ordnung Harry, aber erst kümmern wir uns um die Schulumhänge.“
Sie traten auf Madam Malkin zu und die alte Dame fragte nur: „Hogwarts? Abschlussjahr?“
Die drei kamen gerade noch zum Nicken bevor Madam Malkin jedem von ihnen eine Hexe zuteilte und die Umhänge abgemessen wurden.
„Welche Häuser?“, fragte sie als die drei fertig waren, „und ich hätte gern noch ihre Namen.“
„Harry Potter, Ron Weasley, Hermine Granger. Alle Gryffindor”, sagte Hermine, „ich hätte gern noch ein Kleid für den Abschlussball.“
„Kommen sie mit!“
Die beiden Jungs warteten auf Hermine. Kurze Zeit später sagte Ron: „Die ist heute aber schlecht drauf oder?“
„Wer?“
„Na die Malkin. Total unfreundlich und alles.“
„Voldemort ist ziemlich mächtig und macht vielen Leuten Angst. Wärst du dann noch ganz ruhig und happy? Ich meine, Voldemort würde zwar nicht hier in der Winkelgasse auftauchen, aber die Todesser schon. Es sind mittlerweile so viele das kaum einer was gegen sie auszusetzen hat, außer uns. Und drei gegen dreißig ist doch etwas schlecht.“
„Hast ja Recht. Sie mal, Hermine kommt.“
„Mr Potter, wo haben sie diesen Umhang her?“, fragte Madam Malkin.
„Warum? Den haben mir meine Hauselfen gegeben.“
Verdutzt blickte Harry an sich hinunter. Heute trug er einen schwarzen Umhang mit silbernen Ornamenten an den Ärmeln und am Saum.
„Dieser Umhang ist ein Einzelstück und sehr teuer. Ich sollte ihn damals anfertigen. Woher haben sie ihn?“
„Er gehört mir bzw. gehörte er einem meiner Vorfahren.“
„Er gehörte ihrem Vater. Er trug in seinem Abschlussjahr nur diesen Umhang. James Potter war schon immer etwas eigen was seine Kleidung anging. Besonders als er Schulsprecher wurde.“
„Ja, ich weis was sie meinen, aber ich bleibe bei den normalen Hogwartsumhängen.“
„Ihr Vater trug später den Titel Lord. Sie auch, oder sind sie dafür noch zu jung?“
„Ich trage diesen Titel auch. Seit meinem Geburtstag, aber bitte, sie müssen mich nicht damit ansprechen. Ich hätte nur eine Bitte. Könnte ich kurz unter vier Augen mit ihnen sprechen?“
Sie nickte und ging mit Harry in ein Hinterzimmer. Ron und Hermine blieben verdutzt im Verkaufsraum zurück.
„So Mr Potter, wie kann ich ihnen helfen?“
Kaum fünf Minuten später trat Harry wieder in den Verkaufsraum und verlies mit Hermine und Ron den Laden. Der Besuch in der Apotheke war wesentlich kürzer und es dauerte auch nicht ganz so lang bis sie Pergament und Federn beisammen hatten. Ein Besuch bei Florish und Blotts war auch noch möglich, obwohl die drei ihre Schulbücher bereits zusammen hatten. Eine viertel Stunde später verließen die drei wieder die Buchhandlung, Hermine und Harry beladen mit ziemlich vielen Büchern.
„Kommt, noch kurz in den Quidditchladen. Meine Ausrüstung müsste mal etwas erneuert werden außerdem hab ich gesehen, dass es einen neuen Feuerblitz gibt. Das könnte auch nicht schaden, schließlich hätte ich auch gern in meinem letzten Jahr noch den Quidditchpokal“, sagte Harry. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes verkleinerte er seine und Hermines Bücher und steckte sie in seine Umhangtasche.
„Wow!“, war alles was Ron sagte, als er den Feuerblitz 200 erblickte, „der ist echt der Hammer!“
„Ja das ist wahr. Der ist noch ein kleines bisschen besser ausgestattet als der erste Feuerblitz, aber trotzdem noch ein ganzes Stück wendiger und schneller. Der Wronski-Bluff dürfte mit dem ein Kinderspiel sein, man muss nur schnell genug reagieren. Die Bremse ist auch besser. Das sieht man direkt“, sagte Harry mit einem prüfenden Blick auf den Besen.
„Sie kennen sich sehr gut aus Mr“, sagte der Verkäufer, der hinter dem Tresen hervorgetreten war.
„Ich bin seit dem ersten Schuljahr Sucher in meiner Hausmannschaft. Den ersten Feuerblitz habe ich auch, also kenne ich seine Vorzüge.“
„Seit dem ersten Jahr? Dann müssen sie wirklich gut sein. Wollen sie den Feuerblitz 200 kaufen?“
„Nein eher nicht. Mein Feuerblitz ist noch ganz in Ordnung. Aber meine Ausrüstung müsste erneuert werden. Schließlich wollen wir ja den Quidditchpokal gewinnen. Es ist immerhin mein letztes Jahr.“
„Sind sie mit Harry Potter in einem Jahrgang?“
„Ich bin Harry Potter.“
„Verzeihung, das ich sie nicht erkannt habe Mr Potter.“
„Kein Problem.“
„Aber sie haben gesagt, dass sie den Feuerblitz besitzen. Sie waren aber nicht einmal hier im Laden. Wie kann das sein?“
„Nun ja, den Nimbus 2000, meinen ersten Besen, hat Professor McGonagall bezahlt, den Feuerblitz mein Pate. Jetzt besorge ich mir mal selbst einen Besen. Ich bräuchte auch die komplette Sucherausrüstung, wenn sie die da hätten.“
„Natürlich Mr Potter. Wollen sie sie sich einmal ansehen? Ich kann sie ihnen dann schicken.“
„Gerne. Wie wäre es mit dem zweiten September. Dann könnten sie alles nach Hogwarts schicken. Bezahlen würde ich jetzt schon.“
„Sehr wohl Mr Potter.“
Kurz darauf trat Harry wieder aus dem Laden, Hermine und Ron an seiner Seite.
„Sollen wir noch ein Eis essen gehen, oder gleich wieder zurück?“
„Erst noch ein Eis, wir haben doch noch Zeit, außerdem müssen wir noch zu Fred und George“, erinnerte Hermine ihren Freund.
„Stimmt, das haben wir den beiden ja versprochen.“
Nach dem sie gemütlich ihr Eis gegessen hatten machte sich das Goldene Trio wieder auf den Weg durch die Winkelgasse, zum Laden von den Zwillingen. Die drei traten in den überfüllten Laden und sahen sich um. Fred und George hatten alle Hände voll damit zu tun die Kunden zu bedienen, also sahen die drei sich erst mal um.
„Na toll! Harry damit müssen wir uns jetzt als Schulsprecher rumärgern!“
„Hermine, bitte nicht so laut! Ich will nicht, dass jeder erfährt, dass ich Schulsprecher bin. Ich bin schon froh das es Mrs Weasley nicht weis.“
„Harry, meinst du, die beiden verkaufen uns was aus dem Verteidigungssortiment? Ich meine, kann doch ganz hilfreich sein.“
„Ron, warum willst du so was haben? Fred und George haben nur die Sachen übernommen, die sie in der DA gelernt haben und die Sachen beherrschen wir nun wirklich im Schlaf“, antwortete Hermine.
„Du und Harry vielleicht, ich aber nicht.“
„Klar kannst du die Sachen auch Ron. Expelliarmus und so ist doch wohl voll einfach“, warf nun Harry ein, während sie weiter stöberten. Schließlich standen sie vor Fred und George, die gerade keine Kunden vor der Nase hatten.
„Ah unser Goldenes Trio!“, rief Fred (oder George).
„Hey, ihr beiden. Na wie läuft's hier so?“, fragte Harry.
„Bestens, bestens. Harry, Lust auf ein paar Scherzartikel? Die Schulsprecher brauchen doch Arbeit!“
„Haha ihr beiden sehr witzig. Ihr wisst genau, das Mine und ich Schulsprecher sind.“
„Stimmt hast du gesagt. Aber Leute, wir müssen wieder an die Arbeit. Harry, wenn dir was gefällt, nimm's mit. Bezahlen brauchst du ja nicht. Ron, du bezahlst!“
„Aber wieso muss ich bezahlen und Harry nicht?“, entrüstete sich Ron.
„Harry ist unser Sponsor. Deshalb Ron. Du bist nur der kleiner Bruder.“
Lachend gingen die beiden wieder hinter den Tresen.
Die drei verließen Weasleys Zauberhafte Zauberscherze und machten sich auf den Weg in den Tropfenden Kessel. Ron schmollte immer noch.
„Bleib locker Ron! Die beiden schicken mir doch genug Zeug für uns beide. Und außerdem könnte ich mir Sachen holen und sie dir geben.“
Dann apparierten die drei wieder nach Potter Manor. Dort packten sie ihre Sachen aus und räumten ihre Koffer ein. In drei Wochen sollte es immer hin zurück zur Schule gehen. Diese drei Wochen vergingen auch schneller als gedacht. Harry trainierte fast jeden Tag. Nicht nur neue Zaubersprüche, oder die Verwandlung in einen Animagus, die fast abgeschlossen war, er trainierte auch mit Gewichten. Viel zeigte sich noch nicht nach den drei Wochen, doch man sah ihm an, dass er trainierte. Schließlich stand der erste September vor der Tür und Harry apparierte mit Ron und Hermine zusammen nach Hogsmead.


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