von Hermy
Danke für die lieben kommis und ich versuche mich zu bessern! aber erst mal viel spaß mit dem nächsten cap. ich muss sagen, mir gefällt es nicht sooo gut.
vlg eure hermy
was mit §...§ eingerahmt ist, ist parsel nur zur info :D
So the next one, heute gehen unsere Helden in die Winkelgasse shoppen..., obwohl, so weit sind sie noch nicht, es gibt einiges zu regeln
Der nächste Tag begann ziemlich ruhig. Die drei trafen sich gegen 10 Uhr in der Eingangshalle und apparierten kurz darauf in die Winkelgasse. An den noch geschlossenen Läden vorbei gingen sie zu Gringotts. Am Schalter angekommen blickte sie der Kobold missmutig an.
„Mein Name ist Lord Harry James Potter. Ich würde gern etwas Gold aus meinem Verlies holen.“
„Oh Lord Potter, eine Freude!“, sagte der Kobold wenig überzeugend, „wir müssten mit Ihnen vorher noch einige Formalitäten klären, was die Hochsicherheitsverliese betrifft. Es wäre außerdem gut, wenn Sie sich diese einmal ansehen würden. Und von welchem Verlies wollen Sie Gold abheben?“
„Von dem Potter'chen“, entgegnete Harry sicher. Ihm war ganz entfallen, dass er noch mehrere Verliese besaß.
„Mr Griphook wird sie dorthin geleiten. Wenn sie hier bitte unterschreiben würden, dass sie die Verliese annehmen und auch gleich besichtigen. ... Danke.“
Schwungvoll hatte Harry seine Unterschrift auf das Pergament gesetzt, auf dem nun ?Lord H.J. Potter' prangte. Kaum das er dem Kobold das Pergament wiedergegeben hatte, tauchte auch schon ein weiterer Kobold auf, der sie zu den Wagen führte.
„Sie erinnern sich sicherlich nicht daran, dass ich...“, begann Griphook.
„Dass sie der Kobold waren, der mich das erste Mal zu meinem Verlies führte. Doch ich erinnere mich Mr Griphook.“
Erstaunt blickte Griphook Harry an und dann zeichnete sich in seinem Gesicht etwas Ähnliches wie ein Lächeln ab.
„Es ist mir eine Ehre sie auch jetzt zu Ihren Verliesen führen zu dürfen, Lord Potter.“
„Warum ist es für Sie eine Ehre?“
„Mag sein, dass die Kobolde nicht gut auf die Zauberer zu sprechen sind, aber ich weis dennoch, dass es einige Zauberer gibt, die nicht, wie er dessen Name nicht genannt werden darf, den Zauberstab gegen uns Kobolde erheben. Zu diesen Zauberern gehören sie, Lord Potter, und zudem sagt man, dass sie in der Lage seien, den dunklen Lord aufzuhalten.“
„Ich hoffe doch dass ich das schaffe. Aber es freut mich, dass sie so denken, Mr Griphook.“
Kurz zeit später hielten die Wagen an und die vier stiegen aus.
„Das wäre das Hochsicherheitsverlies der Blacks. Was sich darin befindet kann ich ihnen nicht sagen“, sagte Griphook und öffnete die Tür. Als sich diese so weit geöffnet hatte, dass man hineinsehen konnte, blickte Harry erstaunt auf sechs Gemälde. Vier davon zeigten die Gründer Hogwarts allein, auf einem waren alle zu sehen und auf dem anderen sah man Godric Gryffindor und Rowena Ravenclaw, wie sie ihr erstes Kind im Arm hielten. Die Bilder bewegten sich leicht. Als Harry näher trat blickten die Personen in den Bildern ihn interessiert an.
„Wer bist du?“, fragte Salazar Slytherin schneidend.
„Mein Name ist Lord Harry James Potter. Sohn von James und Lily Potter, Erbe der Häuser Black, Potter und Evans. Nachfahre aller vier Hogwartsgründer.“
So genau hatte Harry nie seine Familie und seinen Stammbaum angesprochen.
„Du bist ein Nachfahre von uns allen?“, fragte Helga Hufflepuff nun zweifelnd.
„Ja. Die Familie Potter stammt von Godric Gryffindor und Rowena Ravenclaw ab. Die Blacks, die Familie meiner Großmutter, von Slytherin und die Familie meiner Mutter, die Evans von Ihnen Mrs Hufflepuff.“
Harry fand es seltsam. Da stand er im Verlies seines Paten und unterhielt sich mit den Hogwartsgründern.
„Ich erinnere mich an einen jungen Mann. Sirius Black war sein Name. Er kam hier her vor zwei Jahren. Er hinterließ hier einen Brief für einen gewissen Harry Potter. Das musst dann wohl du sein. Der Brief ist hinter meinem Portrait“, meldete sich nun auch Gryffindor.
„Sirius war hier? Oh mein Gott. Er hat mir das alles hier vererbt. Na dann schau ich mal nach.“
Harry trat auf das Bild von Gryffindor zu und mit einem kurzen ?Wingardium Leviosa' schwebte das Bild auf den Boden. Dahinter befand sich ein kleines, in die Wand eingelassenes Regal, in dem ein einzelner Zettel lag. Vorsichtig nahm Harry ihn in die Hand und ließ Godric wieder auf seinen angestammten Platz schweben. Langsam öffnete Harry den Brief und begann zu lesen:
?Lieber Harry,
wenn du das hier liest, bin ich wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Sollte ich vor deinem siebzehnten Geburtstag sterben, was ich glaube, sage ich hiermit Happy Birthday, Lord Harry James Potter! Ja, ich weis dass du ein Lord bist. So wie dein Vater auch einer war, nachdem dein Großvater gestorben war. Ich liebte deinen Vater und auch deine Mutter über alles. Ich hoffe, du kannst mit deinem Erbe etwas anfangen und entdeckst auch die Geheimnisse in Hogwarts, die sich nur dem erschließen, der von allen vier Hogwartsgründern abstammt. Ja, das tust du, denn auch deine Mutter war eine reinblütige Hexe und Nachfahrin von Hufflepuff. Ich, wie auch James stammen aus dem Haus der Blacks. Deine Großmutter war die Schwester meines Vaters, somit stammst du auch von Slytherin ab, was dir wahrscheinlich herzlich egal sein dürfte. James stammte aber auch noch von dem ersten Kind von Gryffindor ab. Seine Mutter war Ravenclaw. Wie du siehst vereinigen sich alle vier Häuser in dir. Ich hoffe dir geht es gut. Ron und Hermine auch.
Ich liebe dich,
dein Sirius'
Harry hörte auf zu lesen und blickte erst in die Gesichter seiner Freunde und dann zu den Hogwartsgründern.
„Überall wird immer gesagt, der Erbe der Gründer von Hogwarts würde ein Geheimnis dort finden. Ist das wahr?“, fragte er, jeden der vier nacheinander anblickend.
„Ja, es ist wahr. Wir dachten nicht, das es jemals jemanden geben könnte, der mit uns allen Verwandt ist, denn schließlich sind auch wir miteinander verwandt.“
„Ja?“
„Ja. Wir sind alle Enkelkinder des großen Merlin“, sagte Rowena.
„Dann bin ich mit Merlin verwandt?“, fragte Harry fassungslos.
„Ja. Aber glaube nicht, dass dich das zu etwas besonderem macht“, zischte Salazar. Wütend zischte Harry zurück, diesmal auf Parsel: §Ach ja? Mir ist das so ziemlich egal, ob ich von Merlin abstamme! Vor ein paar Monaten dachte ich ohnehin noch ich wäre ein Halbblut. Ich werde auch sicherlich nicht damit angeben ein Nachfahre von Merlin zu sein. Warum sollte ich auch? Ich besitze nicht so große Fähigkeiten wie er.§
Verwirrt blickte Salazar den jungen Lord an. §Du sprichst Parsel?§
§Ja, dank deinem richtigen Erben Tom Riddle oder auch Lord Voldemort. Als er mich mit dem Todesfluch angriff und ich überlebte, hat er mir einige seiner Fähigkeiten gegeben unter anderem Parsel.§
„Du hast einen Todesfluch überlebt?“, fragte Salazar erstaunt und vergaß sogar, dass er eigentlich Parsel sprechen wollte.
„Einen Todesfluch? Wie ist das möglich?“, fragte Helga erstaunt.
„Nun ja, meine Mutter ist für mich gestorben und hat so einen Schutz für mich geschaffen, den Voldemort nicht überwinden konnte.“ Erstaunt blickten sich die vier Gründer an. Dann erhob Rowena Ravenclaw ihre Stimme:
„Du hast wohl mehr von unserem Großvater gemein als wir dachten. Denn auch er hat einmal einen Todesfluch überlebt. Ein feindlicher Zauberer, den Namen weis ich nicht mehr, belegte ihn damit, seine Mutter ist für ihn gestorben und er hat überlebt. Seit diesem Zeitpunkt hat er versucht diesen Zauberer zu finden und zu töten.“
„So geht es mir auch. Laut einer Prophezeiung bin ich der einzige der Voldemort umbringen kann. Mit Dumbledore zusammen hab ich seine Horkruxe zerstört. Jetzt fehlt nur noch seine Schlange und er selbst.“
„Wie alt bist du?“
„Ich bin siebzehn.“
„So jung und schon so erwachsen... Ich bewundere dich.“
„Wie viele andere auch. Die meisten sehen in mir nur den Auserwählten, den Jungen der lebt. In der Zaubererwelt bin ich berühmt weil ich den Todesfluch überlebt habe.“
„Wer ist dieser Lord Voldemort?“
„Er heißt eigentlich Tom Riddle und ist ein schwarzer Magier. Vor über fünfzig Jahren öffnete er zum ersten Mal die Kammer des Schreckens. Er sammelt Anhänger, die sich Todesser nennen. Die meisten haben Angst seinen Namen auszusprechen. Für die meisten ist er nur Du weist schon wer, er dessen Name nicht genannt werden darf, oder der Dunkle Lord.“
„Warum sprichst du den Namen aus wenn man so viel Angst davor hat?“
„Angst vor einem Namen macht nur noch mehr Angst vor der Sache selbst. Voldemort ist nicht besonders stark oder besitzt besondere Kräfte. Er hat einfach die richtigen Menschen um sich gescharrt, die seine Arbeiten erledigen. Er rührt nicht einen Finger, für ihn ist das einzige was zählt Dumbledore oder mich zu töten, damit er freie Hand hat.“
„Wie kommt es, dass ein siebzehn jähriger Junge kämpft ich meine du gehst noch zur Schule.“
„Dazu muss man sagen, dass ich seit meinem ersten Jahr in Hogwarts jedes Mal die Zaubererwelt retten musste. Im ersten Jahr musste ich den Stein der Weisen vor Voldemort retten, im zweiten Jahr musste ich die Kammer des Schreckens finden, den Basilisken töten und Voldemort aufhalten, im Dritten Jahr musste ich meinen Paten vor den Dementoren retten, im vierten Jahr hatte ich das Trimagische Turnier zu bestreiten und musste gegen Voldemort persönlich kämpfen, im fünften Jahr habe ich einer Truppe von Schülern Verteidigung beigebracht und stand am Ende wieder Voldemort gegenüber, im letzten Jahr musste ich mit Dumbledore die Horkruxe finden und zerstören. Ich hatte nie ein ruhiges Jahr in Hogwarts, immer kam Voldemort dazwischen, der mich immer fast tötete. Ich habe von meiner Kindheit an nichts anderes gemacht als zu kämpfen.“ Immer noch fassungslos blickten die vier Hogwartsgründer den jungen Mann an.
„Ich muss jetzt gehen, schließlich fängt das neue Schuljahr bald an.“
„Eine Frage noch, wie läuft es in Hogwarts unter den Häusern und in welchem Haus bist du?“
„Ich muss sagen, ich bin stolzer Gryffindor, auch wenn ich fast in Slytherin gelandet wäre. Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw verstehen sich ganz gut, aber Slytherin macht immer wieder Probleme besonders uns Gryffindors.“
Lächelnd blickten die vier Gründer Harry an, bis er sich abwandte, um das Verlies zu verlassen. Vor der Tür warteten Hermine und Ron. Zusammen mit Griphook stiegen sie wieder in den Wagen und fuhren zu Harrys anderen Verliesen. Das erste Verlies der Potters enthielt viele Gegenstände wie Schmuck und Goldkelche. Im zweiten Verlies waren Dinge die Harry doch mehr interessierten. Dort waren Dinge seiner Eltern. Zögernd trat Harry in das Verlies, Hermine und Ron an seiner Seite. Das Verlies war deutlich kleiner als die beiden vorher. An einer Wand hing ein großer Vorhang, darunter stand eine große Truhe, die mit goldenen Schnörkeln verziert war. Harry trat auf die Truhe zu, öffnete sie mit einem einfachen Alohomora und stieß den Deckel auf. Harry achtete gar nicht groß auf die Dinge die dort drin waren, sondern nahm einen Brief in die Hand der dort lag. In verschnörkelter, wunderschöner Schrift, die eindeutig einer Frau gehört, stand dort mit Roter Tinte Harry James Potter, mein Geliebter Sohn geschrieben. Zögern öffnete Harry den Brief, als er seine Freunde an seiner Seite spürte und Hermine ihre Hand auf seinen Arm gelegt hatte. Leise begann Harry denn Brief seiner Mutter zu lesen:
?Mein lieber Harry,
wenn du diesen Brief liest wirst du in unserem Verlies stehen ohne uns jemals kennen gelernt zu haben. Ich weis, es muss schwer für dich sein, aber glaub mir, es fällt mir nicht leicht dich allein zu lassen. Du bist ein wundervolles Kind und ich liebe dich aus ganzem Herzen, so wie auch dein Vater. Harry, James weis nicht, dass ich dir das hier schreibe. Ich denke auch nicht, dass ich ihm das jemals sagen werde. Ich glaube, es war ein Fehler, das wir Peter als Geheimniswahrer gewählt haben, ich weis nicht wieso, aber ich vertraue ihm nicht. Nicht so sehr wie Remus oder Sirius. Ich hoffe ich irre mich, aber ich glaube Peter ist der Verräter. Severus Snape hat mir immer wieder Briefe geschrieben in denen er das sagte, aber ich hab ihm nicht geglaubt. Warum wirst du dich fragen. Ganz einfach, weil ich Severus nicht mehr vertraute, nicht mehr so wie früher, als wir die besten Freunde waren. Ich glaube ich habe ihm nie verziehen, das er mich Schlammblut nannte, obwohl er sich so oft entschuldigte und sich auch von seinen ?Freunden' abwandte. Auch nicht, als er mir immer wieder sagte, er würde mich lieben. Ich hatte einfach das Vertrauen verloren und wollte es nicht wieder gewinnen und das war ein Fehler. James weiß nicht, dass ich so darüber denke, er weis auch nicht, dass Severus mich liebt, oder liebte. Viel ist in meinem Leben ist schief gelaufen. Nicht zuletzt die Freundschaft zu Sev. Wenn du Severus kennen lernen solltest, wird er dich wahrscheinlich hassen. Schließlich hab ich mich gegen ihn und für deinen Vater entschieden und du siehst so aus wie James. Doch lass dich nicht einschüchtern, oder entmutigen sondern blick Severus direkt in die Augen, dann wird er auch in deine sehen und seine große Liebe erkennen. Ich hoffe, du schaffst es mit seiner Unterstützung Voldemort (zuck jetzt bitte nicht zusammen, der Name tut dir nichts) aufzuhalten.
Ich werde dich auf ewig lieben,
deine Mutter Lily
P.S.: Hinter dem Vorhang befindet sich ein Bild von mir, James und dir, vielleicht möchtest du ja mit uns reden...
Tränen standen in Harrys Augen während er den roten Vorhang zurückzog. Und tatsächlich, hinter dem Vorhang hing ein Bild. Seine Eltern blickten sich glücklich an, dann lächelten sie auf ihren kleinen Sohn herab und blickten dann in das Gesicht ihres mittlerweile erwachsenen Kindes.
„Harry? Bist du Harry?“, fragte Lily.
„Ja Mum. Ich bin euer Sohn“, sagte Harry und langsam bahnte sich eine Träne zu seinem Gesicht herab.
„Na na, ein Potter weint doch nicht“, sagte nun James gespielt empört.
„Ha ha Dad! Aber ein Gryffindor, Ravenclaw, Slytherin und Hufflepuff darf auch mal weinen.“
„Wieso zählst du denn jetzt alle Hogwartsgründer auf?“, fragte Lily erstaunt.
„Weil ich mit allen verwandt bin.“
„Nein bist du nicht. Aus Seiten der Potters bist du nur mit Gryffindor und Ravenclaw verwandt.“
„Nicht ganz Dad. Deine Mutter war eine Black. Die Blacks sind mit Slytherin verwandt.“
„Aber da bleibt immer noch Hufflepuff“, warf nun Lily ein.
„Mum, wusstest du es etwa nicht? Die Evans sind eine alte magische Familie, Nachfahren der Helga Hufflepuff.“
„Dass ich aus einer reinblütigen Familie stamme wusste ich zwar, schließlich bin ich mit Tunia im Manor aufgewachsen, aber dass ich eine Verwandte von Hufflepuff bin wusste ich nicht.“
„Jetzt weist du es ja. Lass uns aber mal über etwas anderes reden. Wie geht es dir Harry?“, fragte James während Lily im einen leicht empörten Blick zuwarf.
„Eigentlich ganz gut. Ich will heute meine restlichen Schulsachen für Hogwarts holen. Mir fehlt da noch ein bisschen was. Die Bücher hab ich ja schon aus Potter Manor. Außerdem bin ich kurz davor endlich die Möglichkeit zu haben Voldemort zu töten.“
„Du willst doch nicht etwas kämpfen, oder Harry?“, fragte Lily entsetzt.
„Mum wenn du wüsstest wie oft ich in meiner Schulzeit schon gegen Voldemort gekämpft habe!“, lachte Harry, obwohl das Thema gar nicht so witzig war, „Mum seit dem ersten Schuljahr stand ich fast jedes Jahr Voldemort gegenüber oder musste mich mit Dementoren und anderen dunkeln Wesen rumschlagen. Da ist ein finaler Kampf gegen Voldemort eigentlich gar nichts.“
Stolz blickte James auf seinen Sohn herab.
„Harry, spielst du auch Quidditch? Ich hoffe doch! Du warst schon als kleines Baby ganz verrückt nach Besen.“
„Klar spiel ich Quidditch. Sucher, seit dem ersten Jahr.“
„Seit dem ersten Jahr? Wie hast du dass denn geschafft?“
„Er hat sich unerlaubt auf den Besen gesetzt um seinem Erzfeind ein Erinnermich abzunehmen, dass der geklaut hatte. Der hat es weg geworfen und Harry ist hinterher. Er hat es, nach einem ziemlich tiefen Sturzflug, gefangen und das hat McGonagall gesehen.“
„Das ist Hermine Granger, meine Freundin, und das da hinten ist Ron Weasley, mein bester Kumpel, in Hogwarts auch das Goldene Trio genannt muss ich sagen.“
„Ihr spielt doch hoffentlich keine Streiche oder? Die Rumtreiber waren schon schlimm genug.“
„Nein, wir kämpfen eher gegen Voldemort. Für die Streiche sind die Weasley-Zwillinge zuständig. Die sind übrigens riesen Fans von dir, Dad. Sie haben auch die Karte der Rumtreiber aus Filchs Büro geklaut und mir gegeben.“
„bist du schon ein Animagus Harry? Ich meine das darfst du doch offiziell als Potter.“
„Noch nicht ganz Dad, aber ich bin kurz davor. Aber mehr will ich nicht sagen, die beiden wissen nämlich noch nicht, welche Form ich annehmen werde und das soll auch noch so bleiben, bis ich es geschafft habe. Aber ich glaube wir müssen langsam los, schließlich wollen wir noch etwas einkaufen.“
„Ja geht ihr nur! Ich hoffe du kommst bald wieder Harry!“
„Klar Mum! Bis dann!“, lächelnd verlies Harry zusammen mit Ron und Hermine das Verlies bevor sie etwas Gold holten und die Winkelgasse betraten.
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