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Fanfiction

Der letzte Kampf des Erben - Training und Geständnisse

von Hermy

Das nächste Cap und endlich fangen die drei an zu trainieren:

Danke für die lieben Kommis!! Das Dudley ein Halbblut ist hab ich iwie nicht bedacht...
Aber Harry nennt Dumbledore beim Vornamen, weil er auch sowas wie ein ersatzopa ist...


Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, wusste er erst nicht wo er war. Bis er sich dann aufrichtete und aus dem Turmfenster blickte. Er sah gerade die Sonne hinter dem Quidditchstadion aufgehen. Dann erinnerte er sich wieder an alles was passiert war. Noch immer etwas verwirrt über die Eindrücke vom Tag zuvor rief Harry nach Dinky und Binky.
„Oh, Lord Potter, Sie sind wach! Was können wir für sie tun?“, fragte Dinky.
„Ich wüsste gern, ob meine Freunde schon wach sind.“
„Miss Granger wurde von einem Hauselfen bereits in die Bibliothek geführt. Mr Weasley schläft noch.“
„Danke Binky. Ich werde zu Hermine gehen. Könntet ihr mir dahin bitte das Frühstück bringen.“
„Gerne Lord Potter. Ach und wir haben ihnen einen Umhang rausgelegt. Als Lord wäre es angemessener wenn sie diesen tragen würden.“
„Gut. Ich mache mich dann fertig.“
„Was hätten sie gerne zum Frühstück, Lord Potter?“, fragte Binky.
„Toast und Rührei würde mir schon reichen.“
„Sehr wohl, Lord Potter.“
Mit einem Plopp verschwanden die beiden Hauselfen und Harry verschwand in das Badezimmer um die Ecke. Dort lagen bereits seine frischen Sachen. Als Harry sie in die Hand nahm, stellte er fest, dass der Umhang rot war mit goldenen Verziehrungen.
„Gryffindor“, Sagte Harry nur und legte sich den Umhang um. Zehn Minuten später stand Harry vor der Bibliothek, deren Tür nur angelehnt war.
„Morgen Mine!“, rief er, als er die siebzehn jährige in einem der Sessel entdeckt hatte.
„Oh morgen Harry! Du siehst gut aus. Der Umhang steht dir.“
„Danke Mine. Na, welches Buch hast du entdeckt?“
„Eines über Verwandlungen. Das ist wirklich interessant.“
„Das kann ich mir denken. Hast du schon was gegessen?“
„Nein.“
„Dann ruf ich schnell Binky. Er wird dir auch noch was machen. Auch Toast und Rührei?“
„Gerne. Aber musst du wirklich so viele Hauselfen unterhalten?“
„Hermine, hast du dir mal angesehen, wie riesig dieses Haus ist? Das könnte ich nie schaffen sauber zu halten. In den vier anderen Häusern ist es genauso.“
„Ja, schon aber mit dem Essen machen und so weiter, dass kannst du doch auch selbst richtig gut so viel ich weis.“
„Mag sein das ich kochen kann, aber die Hauselfen machen es gern zumindest bei den Potters und Evans'. Außerdem kann ich nicht halb so gut kochen wie die Hauselfen. Du hättest mal das Essen in Evans Manor sehen sollen! Das waren alles Gerichte von Helga Hufflepuff!“
„Harry, aber bedenk doch-„
„Mine, die Hauselfen hier erfüllt es mit Stolz, dass sie mir, dem ?großen' Lord Potter dienen dürfen. Jetzt denk nicht ich werde eingebildet, aber so behandeln sie mich. Jetzt ruf ich aber erst mal Binky. Sonst isst du wieder den ganzen Tag nichts. BINKY!“
„Ja, Lord Potter?“, fragte der kleine Hauself, kaum das er aufgetaucht war.
„Bring doch bitte auch Hermine etwas Toast und Rührei und bitte noch etwas Obst und Kürbissaft, in Ordnung?“
„Sehr gern Lord Potter!“
Binky verschwand und Harry wandte sich einem der Bücherregale zu. Nach längerem Suchen entdeckte er ein Buch über Animagie. Er zog es aus dem Regal und setzte sich Hermine gegenüber in einen Sessel. Er hatte das erste Kapitel über die Suche nach dem Richtigen Tier durch, als drei Hauselfen erschienen und das Essen brachten.
„Danke ihr drei. Ihr könnt wieder gehen.“
„Ja, Lord Potter.“
Und wieder verschwanden die Elfen.
„Hermine, das Essen ist da. Leg das Buch mal kurz zur Seite und iss was. Danach kannst du ja weiter lesen.“
Hermine legte das Buch auch wirklich zur Seite und griff sich einen Teller mit Toast und Rührei. Harry tat es ihr gleich und schweigend aßen sie. Dann fragte Hermine:
„Um was geht eigentlich das Buch, dass du da liest?“
„Animagie. Es ist wirklich gut beschreiben. Ich werde mich später mal mit den ersten Schritten beschäftigen. Ich wollte ohne hin mal in den Trainingsraum.“
„Warum willst du eigentlich ein Animagus werden?“
„Weil ich so auch mal diesem ganzen Kram hier entfliehen kann. Außerdem kann es manchmal ganz nützlich sein. Das mit Voldemort ausspionieren wird wohl eher nichts. Denn alle aus meiner Familie waren große Tiere nachdem sie ihre Animagusform angenommen hatten. Meine Mutter war ein Einhorn, mein Vater ein Hirsch, einer meiner Großväter war sogar ein Drache.“
Gerade als sie beide wieder angefangen hatten zu lesen trat auch Ron in die Bibliothek.
„Hey Leute! Warum sitzt ihr beide hier und lest? Hermine bei dir war das klar, aber von dir Harry hätte ich das echt nicht erwartet. Ich dachte eher du würdest deinen Feuerblitz schnappen und den ganzen Tag im Quidditchstadion fliegen. Das werde ich jedenfalls nach einem ausgiebigen Frühstück machen.“
„Warte ich sag Dinky schnell bescheid, dass sie dir was machen soll. DINKY!“
Es ploppte und Dinky erschien.
„Lord Potter, was kann ich für euch tun?“
„Ron hier hätte gern ein ausgiebiges Frühstück, am besten im Salon. Er sagt dir jetzt was er möchte, und das richtet ihr dann bitte an, ja?“
„Sehr gern, Lord Potter.“
Dinky wandte sich an Ron, der auch gleich alles aufzählte was er haben wollte. Dann verschwand Dinky wieder.
„Ron, ich bring dich dann in den Salon. Hermine nimm dir etwas von dem Obst, dass ist richtig lecker.“
Harry hielt Ron die Tür auf und führte ihn durch mehrere Gänge zu einem großen Salon. An einer Wand stand ein Tisch, an der gegenüber liegenden Wand hing ein großes Bild von James mit seinen Eltern. Harrys Vater lächelte seinen Sohn an und sagte:
„Hallo Harry! Ich hoffe doch, dir gefällt es hier.“
„Hi Dad! Klar, das Haus ist klasse. Es ist nur so riesig. Aber ich muss wieder los. Da wartet ein Buch über Animagie in der Bibliothek auf mich.“
Harrys Großmutter lachte und sagte: „Jetzt erinnerst du mich eher an Lily als an James! Sie hat auch gern gelesen.“
„Man kann nicht sagen dass ich gern lese. Eher das das Thema mich sehr interessiert. Aber ich werde keine Streiche damit spielen wenn du das denkst Dad! Ich hab genug mit Voldemort zu tun.“ Dann verschwand Harry aus dem Salon und lief zurück in die Bibliothek. Dort angekommen schnappte er sich wieder sein Buch und las weiter. Nach dem Mittagessen, das Harry und Hermine wieder bei den Hauselfen bestellten, verabschiedete Harry sich in den Trainingsraum.

Völlig entspannt saß Harry auch zwei Stunden später noch auf dem Boden des Trainingsraumes. Alles um ihn herum hatte er ausgeblendet. Er konzentrierte sich einzig und allein auf die Animagusform in seinem Inneren. Immer näher kam er seinem Ziel diese zu finden. Er registrierte gar nicht das Hermine eintrat und sich ihm gegenüber hinsetzte. Sie beobachtete ihn, während er immer tiefer in sich ging. Plötzlich schlug Harry die Augen auf.
„Oh Harry, hab ich dich gestört?“, fragte Hermine.
„Nein Mine hast du nicht. Ich hab gar nicht gemerkt, dass du rein gekommen bist. Ich hab aber meine Animagusform gefunden.“
„Ja? Was ist es?“
„Das verrate ich dir nicht. Du wirst es erfahren, wenn ich es geschafft habe“, lachte Harry und blickte auf seine Uhr.
„Mine, wollen wir noch ein kleines Duell machen? Dann hätten wir noch ein bisschen trainiert bevor Ron hier reinstürmt und nach Essen fragt.“
„Ja stimmt. Wäre ein ganz gutes Training.“
Sie stellten sich fünf Meter auseinander und hoben ihre Zauberstäbe. Keiner wollte als erstes einen Fluch abfeuern doch schließlich schickte Harry einen stummen Fluch auf Hermine, diese sah ihn aber kommen und beschwor schnell einen Schutzschild und griff ihrerseits an. Immer wieder schickten die beiden Flüche auf den anderen und verteidigten sich blitzschnell. Eine stunde ging so dieses Duell, bis Harry schließlich Hermine mit dem Kitzelfluch traf. Hermine kringelte sich vor Lachen am Boden, während Harry zu ihr ging und sagte: „Finite Incantatem!“
Hermine hörte auf zu lachen und stand auf.
„Wow! Unser Duell ging eine Stunde. Ich glaube wir sollten mal runter gehen zum Stadion ich glaube entweder fliegt Ron immer noch oder er hat sich verlaufen.“
„Ja lass uns gehen“, erwiderte Hermine und folgte Harry hinaus in den Garten. Doch dort war Ron schon längst nicht mehr.
„Wie wäre es, wenn ich einen von den Hauselfen rufe und frage ob sie wissen wo Ron ist?“
„Ja mach das.“
„DINKY!“, rief Harry und schon tauchte die Hauselfe im Stadion auf.
„Ja Lord Potter?“
„Weist du wo Ron ist?“
„Mr Weasley hat sich in den Salon begeben und wünscht zu speisen.“
„War ja klar. Hermine und ich gehen in das Speisezimmer und hätten gern einen Salat. Das müsste reichen, oder Hermine?“
„Ja das reicht.“
Dinky verschwand und Harry und Hermine machten sich auf den Weg in den Speisesaal.
„Wir hätten auch mit Ron essen können oder?“
„Natürlich, aber ich wollte noch ein paar ruhige Stunden mit dir verbringen. Ich möchte dir auch noch was sagen und da will ich Ron nicht wirklich dabei haben.“
Schweigend gingen die beiden nebeneinander her zum Speisesaal. Als sie dort eintrafen war bereits gedeckt und die Hauselfen warteten darauf servieren zu können. Hermine und Harry setzten sich und begannen erst schweigend zu essen. Schließlich sagte Harry: „Hermine, es fällt mir schwer das zu sagen. Aber in den Ferien ist mir etwas klar geworden. Am Anfang dachte ich, die Gefühle zu dir, wären die zu einer Schwester. Ich dachte, ich würde Ginny lieben, doch ich tat es nicht. Die Trennung von ihr tat mir weh, aber es war nötig, denn ich bin mir bewusst geworden, dass ich jemand anderes liebe. Hermine ich liebe dich. Ich liebe deine besserwisserische Art, deine Augen, deine Haare, dein Lachen, ich liebe es zu sehen wie du dich in ein Buch vertiefst, deine Denkfalte auf der Stirn wenn du versuchst mir mal wieder das Leben zu retten. Ich glaube, schon im vierten Schuljahr, als du mit Victor zum Ball kamst wurde mir klar, dass ich dich liebe, doch ich wollte es mir nicht eingestehen, schließlich bist du meine beste Freundin. Doch mir ist klar, dass mir ohne deine Nähe etwas fehlt. Jetzt wo ich das Erbe angenommen habe und hier in diesem riesigen Haus bin, ist mir klar, was mir fehlt. Hermine das bist du. Deine Nähe ist das einzige was mich noch daran hindert direkt in Voldemorts Messer zu rennen.“
„Harry, ich - ich wie soll ich sagen, ich liebe dich auch. Schon ewig muss ich sagen. Nachdem du erzählt hast, dass Cho dich geküsst hat, ist mir das erst klar geworden. Ich war so eifersüchtig. Als ich dann deinen Kuss mit Ginny sah, dachte ich mein Herz zerspringt. Du bist das einzige was mir noch wirklich geblieben ist. Meine Familie akzeptiert mich nicht mehr. Nicht seit ich eine Hexe bin. Klar, ich sagte ich würde immer gern zu ihnen zurückkehren, aber das war gelogen. Ich war für sie eine Aussätzige. Sie wollten mich loswerden. Ich war immer froh in den Fuchsbau zu können, zu dir zu können. Immer wenn du wieder Voldemort gegenüber gestanden hast hatte ich so unendliche Angst. Ich hatte Angst dich verloren zu haben, dich nie wieder zu sehen. Was meinst du warum ich so viel gelesen habe. Ich wollte immer das ich dir helfen kann zu überleben, wenn du wieder einmal kämpfen musstest.“
„Hermine, du hast mein Leben mehr als einmal gerettet. Im ersten Schuljahr hätte ich mich erst von der Teufelsschlinge erwürgen lassen. Wenn ich das dann doch überlebt hätte, wäre ich bei den Tränken gestorben, da ich sicherlich den falschen gewählt hätte. Im zweiten Schuljahr wären wir nie auf die Idee gekommen, dass ein Basilisk in der Kammer hausen würde. Im vierten Schuljahr hast du immer mit mir gelernt damit ich das Turnier überlebe, du hast mich unterstützt und wieder aufgebaut. Im fünften Schuljahr hast du mit mir im Ministerium gekämpft, letztes Jahr hast du mir Mut gemacht, dass ich die Horkruxe finden würde. Hermine du hast mehr für mich getan als du denkst.“
Verlegen blickte Hermine auf ihren Teller. Dann ploppte es und Binky erschien.
„Lord Potter, Mr Weasley wünscht Sie und Miss Granger zu sprechen. Er befindet sich noch im Salon.“
„Danke Binky. Hermine dann lass uns mal gehen.“
Harry erhob sich und Hermine folgte ihm. Auf dem Gang trat Harry neben Hermine und blickte ihr tief in die braunen Augen. Dann nahm er ihre Hand in seine und küsste sie. Erst erschrocken wusste Hermine nicht was sie tun sollte, doch dann erwiderte sie den Kuss. Innig küssten die beiden sich, bis sie keine Luft mehr bekamen. Dann lösten sie sich wieder voneinander und machten sich auf den Weg zu Ron. Sie hielten sich immer noch an den Händen als sie den Salon betraten.


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