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Fanfiction

Der letzte Kampf des Erben - Das Erbe

von Hermy

So, das nächste Cap. Diesmal betrachtet Harry sich sein Erbe näher:

Danke für dein Kommi Heiler_milli!!!
Ich hoffe dir gefällt die Story auch weiterhin! xD

Es ploppte und Harry stand vor einer weitläufigen Landschaft. Er stand in der Nähe eines Sees, auf dem sich die Sonne spiegelte. Am Rand des großen Sees stand ein großes Manor, dem Harry sich langsam näherte. Kaum hatte er die Tür geöffnet, standen gut zwanzig Hauselfen vor ihm und verneigten sich. Einer sagte:
„Willkommen in Evans Manor, Lord Potter. Wir sind die Hauselfen der Familie Evans und freuen uns, Ihnen dienen zu dürfen. Ich bin Tappsy. Wir würden sie gerne etwas in dem Manor herumführen, bevor wir Ihnen gern das Mittagessen servieren würden.“
„Danke sehr Tappsy.“
Eine kleine Gruppe Hauselfen, unter ihnen Tappsy, zeigten Harry das riesige Manor und Harry kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. Zum Schluss betraten sie die Bibliothek und Harry fielen fast die Augen raus. Die Bibliothek war ungefähr doppelt so groß wie in Hogwarts und als Harry sich die Bücher betrachtete, stellte er fest, dass viele Muggelbücher darunter waren. Als er Tappsy nach dem Grund fragte sagte dieser: „Da die Familie Evans später in die Muggelwelt gingen wollten sie, dass man sich mit Muggellektüre beschäftigte. Normalerweise wäre auch Lily Evans, Eure Mutter mit Euch hierher zurückgekehrt um mit Euch zu trainieren, dann hättet ihr auch diese Bücher gelesen.“
„Danke Tappsy. Diese Bibliothek ist wirklich riesig. Ich freue mich schon, wenn ich an Hermines Blick denke, wenn sie diese Bibliothek sieht.“
„Ist diese Hermine Eure Freundin, Lord Potter?“
„Nicht meine feste Freundin wenn du das meinst. Ich bin seit dem ersten Schuljahr mit ihr befreundet. Sie und Ron Weasley haben mir immer wieder geholfen, wenn ich Voldemort gegenüber stand. Aber Hermine ist ganz verrückt nach Büchern.“
„Lord Potter, ich denke, die anderen Hauselfen werden bereits das Essen fertig haben. Würden sie uns bitte in den Speisesaal folgen?“
„Sehr gerne Tappsy. Ich habe heute noch nichts gegessen.“
Harry folgte den Hauselfen aus der Bibliothek in einer der anderen Räume und staunte auch nicht schlecht als er diesen sah. In gelb-schwarz dekoriert sah er aus wie von Helga Hufflepuff ausgestattet.
„Lord Potter, wie ihr sehen könnt, ist dieser Raum in den Hufflepuff Farben gehalten, was an der Verwandtschaft zu Helga Hufflepuff liegt. Die Gründerin von Hogwarts ist eine der Vorfahren der Familie Evans.“
Harry wurde von Tappsy an den Kopf des riesigen Tisches geleitet, der fast so lang war wie einer der Haustische in Hogwarts. Als Harry sich setzte kamen sogleich Hauselfen in den Saal geeilt, die ein Festbankett auftrugen. Tappsy stand weiterhin neben Harry.
„Die Gerichte sind ausnahmslos alle von Helga Hufflepuff. Sie war zu ihrer Zeit eine sehr gute Köchin und entwickelte sehr viele Rezepte. Einige davon hat die Familie Evans an Hogwarts weitergegeben.“
Nachdem Harry gegessen hatte verabschiedete er sich von den Hauselfen mit dem Versprechen in der nächsten Zeit noch einmal mit seinen Freunden hier her zu kommen.
„Wenn ich komme führt ihr bitte Hermine Granger, das Mädchen mit den buschigen Haaren, sofort in die Bibliothek und bringt Ron Weasley bitte in den Speisesaal und tragt ein wenig Essen auf. Ich werde mich im Zaubertranklabor etwas beschäftigen.“
Dann apparierte Harry weiter zum Black Manor.

Die unglaublich freundliche und einladende Landschaft um Evans Manor verschwand und wurde gegen einen dunkeln Wald eingetauscht.
„Blacks mögen wohl kein Licht“, sagte Harry scherzhaft, als er auf das große, dunkle Manor zuging. Harry öffnete die Tür und stand wieder einer Horde Hauselfen gegenüber, die sich verbeugten.
„Lord Potter“, sagte eine altbekannte Stimme, „Kreacher und die anderen Hauselfen wollen euch Black Manor zeigen.“ Grummelnd setzten sich die Hauselfen in Bewegung und Harry folgte ihnen. Wieder kam Harry nicht aus dem Staunen heraus. Zwar waren die Farben, in denen dekoriert worden war, nicht wirklich sein Fall, aber das sah doch alles sehr imposant aus. Harry fragte Kreacher:
„Kann es sein, dass die Familie Black mit Slytherin verwandt ist? Grün und Silber sind schließlich dessen Farben, ebenso wie die Schlange sein Symbol ist.“
„Ja, die Familie Black ist ein Nachfahre des großen Salazar Slytherins. Der Gründer von Hogwarts hat selbst einige Zeit in diesem Manor geweilt.“
Als letzter Raum zeigten die Hauselfen Harry die Bibliothek.
„Lord Potter, diese Bibliothek umfasst jedes Buch über schwarze Magie und Magier. Hier befindet sich auch eine ausführliche Chronik der Familie Black sowie von Salazar Slytherin“, sagte Kreacher. Harry staunte immer noch. Auch diese Bibliothek war doppelt so groß wie die in Hogwarts. Dass dies noch möglich war erstaunte Harry doch sehr, denn schließlich befand sich auch im Grimmauldplatz eine Bibliothek, die ungefähr so groß war, wie die von Hogwarts. Nach diesem kurzen Besuch in Black Manor disapparierte Harry wieder. Die triste Stimmung in diesem Haus wollte Harry unbedingt loswerden und so apparierte er nach Schottland zum Potter Manor.

Und Harry wurde nicht enttäuscht. Als er wieder auftauchte fand er sich an einem riesigen Quidditchstadion wieder. Über das ganze Gesicht strahlend blickte Harry sich näher um und entdeckte noch Umkleideräume. Die Tribünen waren ungefähr so groß wie bei der Quidditchweltmeisterschaft. Als Harry sich endlich abwandte fiel seine Kinnlade fast zu Boden. Das Haus vor dem Harry sich jetzt befand war größer als Evans und Black Manor. Als Harry auch diesmal eintrat wurde er wieder von Hauselfen begrüßt. Stolz murmelten sie ?Lord Potter, wir freuen uns, sie hier zu begrüßen!'
„Ich danke euch. Ich bin sehr beeindruckt von Potter Manor. Es wäre sehr nett, wenn ihr mich etwas hier herum führen würdet und mir etwas über die Geschichte des Hauses erzählt.“
„Das werden Dinky und Binky machen, Lord Potter. Sie sind noch relativ jung, aber sie kennen das Haus sehr gut“, sagte einer der Hauselfen.
Zwei Hauselfen traten aus der Menge und verneigten sich vor Harry.
„Wir anderen werden euch etwas zu Essen machen. Schließlich geht es schon auf den Abend zu.“
„Danke. Das ist sehr freundlich.“
„Wir sind sehr froh, dass sie hier sind Lord Potter.“
Dann wuselten die Hauselfen davon bis auf Dinky und Binky.
„Lord Potter, würden Sie uns bitte folgen?“, fragte einer der beiden und Harry lief hinter ihnen her. Wie auch in den Häusern vorher kam er nicht mehr aus dem Staunen heraus. Ein riesiges Arbeitszimmer, einen Trainingsraum, ein Zaubertranklabor, mehrere Badezimmer und riesige Schlafzimmer, ein Schwimmbad,... all das bekam Harry zu sehen und es wurde immer mehr. Schließlich standen sie vor dem Stammbaumzimmer.
„Lord Potter in diesem Zimmer befindet sich der Stammbaum Ihrer Familie. Wir können den Raum leider nicht öffnen. Nur ein Erbe der Potters kann das“, sagte Binky.
Harry griff nach der goldenen Türklinke und schon öffnete sich die Tür. Als Harry in den Raum trat erschlug ihn der riesige Stammbaum fast. Er ging mindestens 1000 Jahre in die Vergangenheit.
„Lord Potter, wie sie hier sehen können, sind sie ein direkter Verwandter von Godric Gryffindor und Rowena Ravenclaw. Zudem sind sie durch die Verwandtschaft mit den Familien Black und Evans auch mit Salazar Slytherin und Helga Hufflepuff verwandt.“
„Ich kann es gar nicht glauben! Vor ein paar Monaten dachte ich noch, ich wäre ein Halbblut mit ziemlich undurchsichtigem Stammbaum, jetzt bin ich ein Reinblut und noch zudem mit allen vier Hogwartsgründern verwandt!“
„Lord Potter, wir würden ihnen gern noch die Bibliothek zeigen. Wenn sie uns bitte folgen würden“, sagte Dinky und verließ den Raum mit dem Stammbaum. Harry folgte ihm immer noch sehr verwirrt. Und das änderte sich auch nicht, als sie die Bibliothek betraten. Dreimal so groß wie in Hogwarts standen hier Bücher über die magischen Familien, ein komplettes Regal über die Potters, Bücher über Verteidigung, Verwandlung, Zauberkunst und Zaubertränke. Auch Kräuterkunde kam nicht zu kurz.
„Kein Wunder, dass so viele aus meiner Familie Auroren wurden. Sie hatten schließlich alle benötigten Informationen in der Bibliothek.“
Harry näherte sich dem Regal über die Potters und zog ein Buch mit dem Titel ?Die Animagieformen der Potters' heraus. Er setzte sich in einen der Sessel am Kamin und fing an zu lesen.
„'Die Familie Potter hat das Recht sich in einen Animagus zu verwandeln, ohne sich eine Genehmigung des Zaubereiministeriums holen zu müssen. Das Melden der Animagusform ist für einen Potter nicht nötig. In diesem Buch stehen alle Animagieformen der Potters. Die meisten dieser alten, reinblütigen Familie haben diese Möglichkeit genutzt.' Cool! Ich kann ein Animagus werden und muss es dem Ministerium nicht mal sagen!“ Harry blätterte weiter durch das Buch. Ganz hinten auf der letzten Seite stockte er kurz. Unter dem Namen James Potter ~ Hirsch stand Lily Potter ~ Einhorn.
„Mum war auch ein Animagus? Aber wahrscheinlich erst nach der Hochzeit. Na ja, bald wird da auch mein Name stehen.“
„Lord Potter, die anderen Hauselfen haben das Essen fertig. Sie werden gebeten, bitte in den Speisesaal zu kommen. Wir begleiten sie dort hin.
„Danke Binky.“
Nach dem Harry sich auch hier gestärkt hatte sagte er:
„ich werde heute oder morgen mit meinen Freunden Hermine Granger und Ronald Weasley wieder hier her kommen. Bitte bereitet drei Zimmer vor. Wahrscheinlich werden wir bis zum Beginn des Schuljahres in Hogwarts hier bleiben.“
„Sehr gerne Lord Potter. Bis morgen.“
„Bis morgen.“
Harry trat wieder in den Garten und mit einem letzten Blick auf das Quidditchstadion verschwand er Richtung Fuchsbau.

Dort angekommen wurde er gleich von Ron und Hermine begrüßt.
„Hallo Harry! Wie war es?“
„Sehr gut. Ich hab den Minister wieder zusammengestaucht, für eure Familie einen Platz im Zauberergamot gesichert, mein Erbe angenommen und Evans, Black und Potter Manor besichtigt. Die Häuser sind echt der Hammer! Allein Potter Manor ist schon halb so groß wie Hogwarts, mit einem Quidditchstadion, so groß wie das bei der Weltmeisterschaft und einer Bibliothek dreimal so groß wie die von Hogwarts. Alles ist Rot-Gold und Blau-weiß dekoriert, nach Gryffindor und Ravenclaw. Mit denen bin ich verwandt, genauso wie mit Hufflepuff, von der Seite meiner Mutter. Die Bibliothek von Evans Manor ist doppelt so groß wie in Hogwarts, vor dem Haus ist ein riesiger See und das ist total romantisch da. Mit Slytherin bin ich auch verwandt, von der Seite der Blacks. Das Haus ist wie der Grimmauldplatz nur das alles Grün-Silber dekoriert ist. Die Bibliothek ist auch doppelt so groß wie in Hogwarts.“
„So viele Bücher hast du? Oh Merlin! Ich muss unbedingt in diese Häuser!“
„Das hab ich den Hauselfen schon gesagt. Aber ich denke Schwarze Magie interessiert dich nicht so, deshalb lassen wir Black Manor mal aus. Potter Manor hat eigentlich alles was man so braucht für den Unterricht in Hogwarts und die Auroren Ausbildung. Dann noch viel über die Magischen Familien, besonders über die Potters. In Evans Manor ist viel Muggellektüre, weil ja fast alles Evans' in die Muggelwelt gegangen sind. Aber ich hab den Hauselfen in Potter Manor gesagt, dass wir wahrscheinlich bis zum Schuljahresbeginn dort bleiben werden, denn das Haus ist riesig und sehr nah an Hogwarts. Da ist sogar ein Trainingsraum. Außerdem würde ich gern ein Animagus werden."
„Da musst du aber die Genehmigung vom Ministerium haben!“, empörte sich Hermine. Ron schwieg immer noch.
„Nein brauch ich nicht. Die Potters brauchen keine Genehmigung vom Ministerium und müssen ihre Form auch nicht melden.“
„Man das ist richtig geil! Wenn wir da sind können wir den Kampf gegen Du weist schon wem üben! Dann haben wir auch Mum nicht am Hals und die Auroren Ausbildung wird ein Klacks mit den ganzen Büchern!“
„Ron! Bitte, sag doch auch mal was dazu, dass Harry ein Animagus werden will!“
„Das ist doch cool! Dann hat er nicht mehr die ganzen Journalisten am Hals und kann Voldemort ausspionieren was er vorhat!“
„Ich dachte eher, du würdest ihm davon abraten! Harry das ist total gefährlich!“
„Mine, bitte bleib mal locker! Lass uns jetzt erst mal reingehen und Mrs Weasley erklären, dass wir aus dem Fuchsbau ausziehen und außerdem hab ich immer noch Geburtstag!“
„Stimmt! Tut mir leid Harry. Aber ich hoffe du hast noch nichts gegessen! Mrs Weasley hat ein richtiges Festmahl aufgetischt.“
„Oh nein! Ich hab heute schon zwei Mal gegessen. Erst in Evans Manor und dann noch in Potter Manor. Bitte tut mir das nicht an! Ich kann doch nicht den ganzen Tag essen!“
Doch alles Protestieren war egal. Harry wurde ins Haus geschleift und ihm wurde direkt ein riesiges Stück Fleisch auf den Teller gelegt. Nach dem Essen durfte Harry endlich seine Geschenke auspacken. Unteranderem war da ein riesiges Päckchen von Fred und George, die Harry von fast allem aus ihrem Sortiment etwas schenkten. Von Hermine ein nützliches Buch über Zaubertränke, von Ron über Quidditch. Bill und Fleur schenkten Harry eine Reise nach Frankreich, Remus und Dora Lupin (sie hatten vor einem Monat im kleinen Kreis geheiratet), schenkten Harry einige Bücher über Verteidigungszauber und Hagrid ließ es sich nicht nehmen Harry eine ganze Kiste voller Felsenkekse zu schenken. Mr und Mrs Weasley schenkten Harry eine Uhr, wie sie jedem volljährigen Zauberer geschenkt wurde. Dumbledore ließ sich entschuldigen, schickte aber einen Brief, in dem stand, dass Harry sein Geschenk dann in Hogwarts erhalten würde. Spät abends machten sich dann Harry, Ron und Hermine endlich auf den Weg nach Schottland. In Potter Manor angekommen staunten die Ron und Hermine nicht schlecht. Die Hauselfen führten die beiden in ihre Zimmer. Harry wurde von Dinky und Binky in sein Zimmer geleitet, das komplett in rot-gold gehalten war. Es befand sich in einem der Türme und hatte einen wunderbaren Blick auf das Quidditchstadion.


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