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Fanfiction

Die verlorenen Söhne - 4. Kapitel - Severus Snape

von Godess_Artemis

Severus Snape
Wie sehr hatte er sich gefreut endlich nach Hogwarts zukommen. Mit Lily. Mit seiner großen Liebe. Hogwarts war sein einziges Zuhause gewesen, sei es als Schüler oder als Lehrer.

Sein Vater hatte ihm einst sein Leben zur Hölle gemacht. Weil er und seine Mutter Abschaum waren. Er war so seiner persönlichen Hölle entkommen. Und in eine andere hineingeraten.

Die vier Rumtreiber hatten ihn sich schon bald als Lieblingsspielball auserkoren. Ganz besonders James und Sirius. Über sieben Jahre hinweg hatten sie ihn verflucht, gemobbt und gepeinigt. Nur damit er am Ende ganz alleine darstand.

Er konnte es sich nie verzeihen das unverzeihliche Wort gegen seine beste und einzige wirkliche Freundin gerichtet zu haben und sie so für immer zu verlieren. Doch er liebte Lily so sehr, dass er ihr verzieh und sich heimlich um ihre Sicherheit kümmerte, selbst als er zum Todesser wurde und sich Voldemort anschloss.

Er war sehr geschickt und gelehrig. Der Schulstoff hatte ihm nie Probleme bereitet. Er beherrschte einen Großteil des Stoffes schon lange Zeit vor seinen ZAG- und UTZ-Prüfungen. Am liebsten waren ihm Zaubertränke(Lily war auch eine großartige Braumeisterin und bildete mit ihm bis zur sechsten Klasse ein eingespieltes Team) und Kräuterkunde. Auch Verteidigung gegen die dunklen Künste beherrschte er ausgezeichnet. Mit seiner akribischen Art war er auch in seinen Hassfächern durchgehend der Klassenbeste. Voldemort schätzte ihn wegen seines Wissens und seiner Fähigkeiten sehr hoch. So sties er schon bald zum inneren Kreis und bekam das Dunkle Mal auf den linken Unterarm eingebrannt.

Und trotzdem war es ihm am Ende nicht vergönnt in Ruhe zu sterben. Nein, er musste erst wieder durch die Hölle gehen. Es war ihm nicht gestattet friedlich zu leben. Nein, er hatte indirekt den Tod seiner Geliebten verschuldet und Dumbledore nutzte dieses Wissen schamlos gegen ihn aus. Und als er merkte, dass sein Tod bevorstand musste er sich auch noch vor dem Sohn seines Erzfeindes demütigen und ihm seine Gedanken aushändigen. Und dann war alles für ihn vorbei. In der selben Hütte, in der er schon einmal fast gestorben war.
Wenigstens würde er als Held sterben.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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