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Fanfiction

Die verlorenen Söhne - 1. Kapitel - Harry James Potter

von Godess_Artemis

Harry Potter

Harry Potter hasste die Sommerferien.

Nun ja, er hasste sie nicht unbedingt, aber er mochte sich nicht gerne an sie erinnern. Gründe gab es zur Genüge, angefangen bei seinen intoleranten Verwandten, die ihn wie einen Aussätzigen behandelten, bei denen er so tun müsste als wäre er nichtexistent.

Aber vorallen Dingen vermisste er Hogwarts. Er hatte eine solche Sehnsucht nach der Zauberschule, die er seit seinem 11.Lebensjahr besuchte, dass es ihn jedesmal beim Abschied regelmässig schmerzte ihr den Rücken für ein paar Wochen zu kehren um in sein Scheinleben einzutauchen.

Er vermisste, seine Freunde, die am Zug auf ihn warteten, ihm das Gefühl gaben hier erwünscht zu sein, jemand der gebraucht wurde, jemand der genauso war wie er selbst. Die Briefe, die sie ihm in den Ferien zukommen liessen, waren nur ein schwacher Trost.

Er liebte es mit Ron herumzualbern und Hermine mit ihrem Belfer-Kram aufzuziehen.
Er liebte es gemeinsam mit ihnen Abenteuer zu bestehen und ihnen alles anvertrauen zu können.
Er liebte die herrliche Unbeschwertheit der Weasley-Zwillinge und ihren Sinn für Humor und Streiche.

Er vermisste Quiddtich, den beliebtesten Sport in der Zaubererwelt, an dem er nur während der Schulzeit teilhaben konnte, da die Dursleys jedesmal seinen Besen konfiszierten und wegsperrten sobald er die Türschwelle überschritten hatte.

Er vermisste den interessanten Unterricht, wobei der von Hagrid eigentlich fast schon gefährlich war. Und Zaubertränke und Wahrsagen hätte er am liebsten auch sofort abgewählt, wenn er gekonnt hätte – Ausbildung zum Auror hin oder her – da dieser Unterricht fast immer in einer Katastrophe endete(entweder disste ihn Snape bis aufs Blut oder Trelawny sagte ihm seinen frühzeitigen Tod voraus).

Ja, er traute es sich garnicht zuzugeben, er vermisste sogar seinen Erzfeind Draco Malfoy, mit dem es sich so wunderbar streiten lies(ganz im Gegensatz zu Harrys Cousin Dudley). Auch wenn er es nur ungern zugab, aber diese kleinen Sticheleien und hitzigen Wortgefechte, nicht zu vergessen die unzähligen Duelle, die sie ausgefochten hatten, gaben ihm das seltsame Gefühl ein klein wenig kindisch sein zu dürfen. Ein bisschen war er Draco ja auch vielleicht dankbar, weil er wegen ihm am Boden geblieben war und nicht so ein abgehobener Aufschneider wie Lockhart geworden war.

Es fühlte sich einfach richtig an, als hätte er schon immer hierher gehört. Als hätte Hogwarts nur auf ihn gewartet um seinen Zauber über ihm auszubreiten.


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Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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