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Fanfiction

Jessica Black Parker - Tatzes Tochter - Kap 19

von Roya

Das Finale der Weltmeisterschaft im Quidditch stand nun endlich bevor und im Fuchsbau war die Stimmung auf ihrem Hochpunkt. Ginny und Jessi saßen in der Küche, etwas unausgeschlafen, aber voller Erwartungen. Hermine, die seit ein paar Tagen genauso wie Harry im Fuchsbau verweilte, kam nun die Treppe hinunter, im Schlepptau Ron und Harry, die ziemlich miesepetrig aussahen. Ginny und Jessi wechselten einen wissenden Blick und grinsten. Langschläfer. Percy, Bill und Charly, die ebenfalls zu Besuch waren, schliefen noch, da sie apparieren und so später zur Meisterschaft aufbrechen konnten.
Mrs Weasley wuselte wie immer hektisch am Herd herum und bereitete Frühstück für ihre Lieben. Sie würde nicht mitkommen, sondern zu Hause warten. Gerade, als sich die beiden Jungs und Hermine zu den beiden anderen Mädchen gesetzt hatten, hörte man lachende Stimmen und kurz darauf kamen Fred und George die Treppe hinunter, über beide Ohren lächelnd. Jessi wusste warum: In den Ferien hatten die beiden weiter an ihren Zauberhaften Zauberscherzen gearbeitet und diese wollten sie auf der WM verkaufen. Als sie in der Küche ankamen, schlenderte Fred lächelnd zu Jessi hinüber und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. In dem Moment kam Mrs Weasley zum Tisch und verteilte das Frühstück. Misstrauisch sah sie zu den Zwillingen hinüber. Vor ein paar Tagen hatten die beiden es geschafft, Harrys Cousin Dudley ein verzaubertes Toffee unterzujubeln, was ihm seine Zunge anschwellen ließ. Alle außer Mrs Weasley hatten gelacht. Und auch jetzt schien sie der Gedanke nicht los zu lassen, dass die beiden wieder was ausgeheckt hatten. Sie baute sich vor ihnen auf, den Zauberstab in der Hand und sah sie bedrohlich an.
„Was habt ihr in euren Taschen?“
George sah sie unschuldig an.
„Nichts, Mum.“
„Lüg nicht!“
Sie richtete ihren Zauberstab auf ihren Sohn und rief:
„Accio!“
Mehrere bunte Gegenstände flogen aus den Taschen der Jungs und landeten bei Mrs Weasley. Bonbons. Toffeebonbons. Unmengen an Bonbons. Und Mrs Weasley rastete aus. Sie fing an zu schreien und zu meckern und immer wieder weiter auf die Zwillinge zu zaubern. Es flogen immer mehr Bonbons auf sie zu. Als sie die Bonbons in den Mülleimer warf, rastete Fred aus.
„Wir haben ein halbes Jahr lang gebraucht, um sie zu entwickeln!“
„Ach, ist ja ´ne tolle Art, ein halbes Jahr zu verbringen!“

Jessi sah von den Zwillingen zu Mrs Weasley. Einerseits konnte sie sie ja verstehen, schließlich hatten die beiden Jungs wirklich nicht allzu gute Noten bekommen. Aber andererseits war es der Traum der Zwillinge, eines Tages einen Scherzartikelladen zu öffnen. Und Mrs Weasley wollte dies einfach nicht einsehen, wahrscheinlich wollte sie noch mehr Söhne im Ministerium sehen.
Zum Glück kam bald Mr Weasley nach unten und sie brachen auf. Die Stimmung war sehr gedrückt und Fred und George gingen davon, ohne sich zu verabschieden. Jessi wurde noch einmal von Mrs Weasley gedrückt, die immer noch finster dreinschaute und lief den Zwillingen hinterher. Sie sagte nichts, da sie noch finstrer guckten als ihre Mutter. Sobald sie weit genug vom haus entfernt waren, platzten die beiden los.
„Wie unfair…“
„…gemein…“
„…typisch…“
„…wollten doch verkaufen…“
So ging es eine Weile lang weiter. Glücklicherweise bekam Mr Weasley den Hassschwadron der beiden nicht mit, da er zusammen mit Harry, Ron, Hermine und Ginny voraus lief. Sie wanderten länger und irgendwann hatten sich die beiden Jungs wieder beruhigt. Fred nahm Jessis Hand in seine und sah sie mit einer Mischung aus zurückkehrender Heiterkeit und Liebe an.
„Tut mir Leid, dass wir so abgehen. Wir sind nur so sauer…“
Jessi fuhr ihm über den Mund.
„Schon in Ordnung. Ich verstehe euch ja.“
Fred lächelte dankend. Nach ein paar Stunden kamen sie auf einem Berg an, trafen die Familie Diggory und fanden schließlich einen alten Stiefel, der als Portschlüssel dienen sollte. Um sieben nach Fünf Uhr ging es dann los. Alle packten ein Stück des alten Stiefels und wurden empor gerissen. Sie drehten sich sehr schnell im Kreis, das Gefühl war seltsam. Dann landeten sie unsanft im Gras.


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