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Fanfiction

Jessica Black Parker - Tatzes Tochter - Kap 14

von Roya

Remus hatte sich vor Jessi aufgerichtet und holte zum Schlag auf. Das geschockte Mädchen hob schützend die Arme und spürte im nächsten Moment nur noch Schmerzen, während sie davon gewirbelt wurde. Sie landete unsanft im Gras, doch noch war sie bei Bewusstsein. Ihre Arme und ihr Bauch schmerzten tierisch, sie tastete sich langsam mit dem rechten Arm, der nicht ganz so viel abbekommen zu haben schien, zu ihrem Bauch hinab. Nass. Schmerzen durchzuckten sie. Remus musste sie mit seinen Krallen sowohl am Arm als auch am Bauch getroffen haben. Er hatte sie aber anscheinend glücklicherweise nicht gebissen.
Sie versuchte, sich aufzurichten. Schmerzen durchfuhren ihren Körper, doch eine seltsame Taubheit legte sich über sie. In der Nähe standen Harry und Hermine, die geschockt zu ihr sahen, von Sirius und Remus war keine Spur zu sehen. Dann hörten sie ein Jaulen.
„Das kam von Sirius!“
Harry verschwand, Hermine hinter ihm her. Jessi schaffte es, sich auf zu setzen. Blut hatte ihren Umhang und ihr Shirt durchnässt, die Wunden brannten, doch Jessi kniff die Zähne zusammen. Als sie sich weiter aufrichten wollte, knickte sie wieder zusammen, eine Woge des Schmerzes überwältigte sie. Stöhnend lag sie auf dem Boden und spürte die Woge der Kälte zuerst nicht, die sie ummantelte. Dann, bevor ihr Schwarz vor Augen wurde, galt ihr letzter Gedanke Sirius und Remus.

--------------

Sie wachte auf, als sie Stimmen hörte. Langsam öffnete sie die müden Augen und schaute sich um. Jessi lag im Krankenflügel, sie wusste zuerst nicht warum. Dann wurde sie von allen Erinnerungen überflutet. Sirius!
Sie richtete sich auf, doch der Schmerz ließ sie zurückfahren. Stöhnend lag sie auf dem Bett und konnte nun was erkennen:
Harry und Hermine standen mitten im Raum, Ron lag besinnungslos auf dem Bett neben ihr, Madam Pomfrey wuselte sauer herum, und in der Tür standen Snape und Fudge und starrten entgeistert Harry an, der sie anzuschreien schien.
„Sirius Black ist unschuldig! Peter Pettigrew lebt, er ist ein Animagus, die Dementoren dürfen ihn nicht küssen!“
Jessi begriff und sagte ebenfalls mit lauter, wenn auch schwacher Stimme:
„Bitte, glauben Sie mir, er ist unschuldig!“
Alle Augen richteten sich auf sie. Fudge sah sie irritiert an.
„Wer bist du?“
„Ich bin Jessica Black Parker, die Tochter von Sirius Black.“
Fudge verschluckte sich an seiner Zunge und hustete. Dann sagte Snape gehässig:
„Ist doch klar, dass die kleine Göre ihren Vater schützen möchte. Sie ist wahrscheinlich ebenfalls voll böser Gedanken. Sie sollten Potter von ihr fernhalten. Sonst vollendet sie noch das Werk ihres Vaters und bringt ihn um.“
In diesem Moment ging die Tür auf und Dumbledore kam herein. Harry wollte gerade anfangen, wieder los zu schreien und Madam Pomfrey ihn gerade zu Recht weisen, als Dumbledore sagte:
„Verzeihung, Poppy, aber ich würde die Schüler gerne einen Moment alleine sprechen. Denn ich habe gerade mit Sirius Black geredet.“
Nach einigem Hin und Her gingen der Minister und Snape aus dem Krankenflügel, während Madam Pomfrey in ihr Büro ging. Sofort fingen Harry und Hermine an, auf Dumbledore ein zu reden, doch dieser hob beschwichtigend die Hände. Dann erklärte er:
„Leider gibt es keine Beweise für Blacks Geschichte. Das Wort von euch dreien wird dem Ministerium nicht ausreichen. Professor Lupin steckt im Wald und kann eure Aussage nicht unterstützen. Außerdem wird ihm nicht jeder zu hören wollen, da er nun Mal ein Werwolf ist.“
„Sie glauben uns?“
„Ja. Und was wir brauchen, um alles wieder zu Recht zu biegen, ist Zeit.“
Hermine sah ihn verwirrt dann, doch dann machte sich Erkenntnis auf ihrem Gesicht breit. Dumbledore erklärte ihnen, wo Sirius gegenwärtig war und wandte sich dann zum Gehen. Er sagte nur noch:
„Euch darf niemand sehen! Ihr könnt mehr als ein Leben retten, wenn es gut geht.“
Und er verschwand. Harry und Jessi sahen verdattert zu Hermine, die unter ihrem Umhang kramte und ein Stundenglas hervor holte, was an einer langen Kette hing.
„Komm her, Harry. Wir reisen in der Zeit zurück.“
Jessi riss die Augen auf und versuchte aufzustehen.
„Ich muss mit!“
Die beiden drehten sich zu ihr.
„Du kannst doch nicht laufen.“
Jessi biss sich auf die Lippen, sie wusste, das Hermine Recht hatte. Sie war viel zu schwach und sie wusste, dass sie am Rande einer weiteren Ohnmacht stand. Dann erinnerte sie sich an etwas. Sie kramte in ihrem Umhang, der neben dem Bett lag, und zog den Brief heraus, den Mum für Sirius hinterlegt hatte. Den reichte sie an Hermine.
„Bitte, gib diesen hier meinem Vater! Er muss ihn haben!“
Hermine nahm den Brief entgegen und nickte. Jessi hatte Tränen in den Augen.
„Und, bitte, rettet ihn!“
Hermine und Harry standen nebeneinander, die Kette um sie herum gelegt und nachdem Hermine dreimal an dem Stundenglas gedreht hatte, verschwanden die beiden urplötzlich. Jessi lehnte sich zurück. Über die Stundengläser hatte sie schon einmal gelesen, jeden Moment müssten die Beiden wieder da sein. Bitte lass sie es schaffen, flehte sie. Und bitte lass mich solange wach bleiben. Sie drängte die Ohnmachtsgefühle zurück, die sie zu übermannen drohten, in diesem Moment ging die Tür auf und die beiden stürmten hinein, so schnell wie möglich sprangen sie in ihre Betten. Jessi war zum Zerreißen gespannt.
„Und?“
Hermine war zu außer Atem, um zu sprechen, doch Harry nickte grinsend. Jessi fiel ein riesiger Stein vom Herzen, sie lehnte sich zurück und schloss die Augen, da sie wieder mit den Tränen kämpfen mussten. In diesem Moment kam Madam Pomfrey wieder aus ihrem Büro gestürmt und meckerte sogleich los.
Sie verteilte Schokolade an Harry und Hermine und wuselte an ihnen herum. Doch die drei warteten, bis… Sie hörten ein tiefes Grollen, das irgendwo aus dem Schloss kam. Dann hörte man schrille, zornige Stimmen, die immer näher kamen und kurz darauf knallte die Tür wieder auf. Fudge, Snape und Dumbledore kamen in den Raum hinein, Snape schäumte vor Wut und fing an, rum zu schreien.
„Raus damit, Potter! Was hast du getan?“
„Professor Snape!“, kreischte Madam Pomfrey, „beruhigen Sie sich!“
Während Snape sich immer mehr und mehr aufregte und an seiner Meinung fest hielt, Harry hätte was mit Blacks Verschwinden zu tun, dachte Jessi daran, dass ihr Vater nun zwar immer noch nicht frei war, doch sie endlich die ganze Wahrheit wusste.
Als endlich alle Gemüter beruhigt waren, außer das von Snape, der wütend aus dem Raum rauschte, wurde es wieder leer im Krankenflügel, auch Madam Pomfrey verzog sich in ihr Büro. In diesem Moment regte sich Ron und schaute sich benommen um.
„Was ist los?… was ist passiert?“
Und Hermine begann zu erzählen. Von den Dementoren, dem Patronus Zauber, dem Erwachen im Krankenflügel, der Reise in die Vergangenheit, die Rettung Seidenschnabels und Sirius´. Dann sah sie Jessi an, die nur noch mit Mühe die Augen aufhalten konnte.
„Wir haben ihm den Brief gegeben. Er ist mit Seidenschnabel geflohen.“
Jessi bedankte sich und verlor das Bewusstsein. Ihre Wunden waren verbunden, doch sie waren noch da. Madam Pomfrey erklärte ihr später, sie müssten erst einmal überprüfen, ob Remus sie mit der Schnauze berührt und angesteckt hatte, bevor sie die Wunden schließen konnten. Sie war sehr traurig, dass sie nun doch nicht bei ihrem Vater wohnen konnte.

----------

Den nächsten Tag verschlief Jessi ganz, da Madam Pomfrey ihr einen Schlaftrank eingeflößt hatte. Glücklichweise konnte die Krankenschwester schnell herausfinden, dass Remus Jessi nicht mit der Schnauze berührt hatte und sie nicht angesteckt worden ist. Da sie auch am nächsten Tag fast nur am Schlafen war, bekam sie den Besuch von Fred und George nicht mit. Einen Tag war Jessi gerade aufgewacht, als Madam Pomfrey angewuselt kam und ihr einen Brief überreichte.
„Der ist von Professor Lupin. Und du hast Besuch.“
In der großen Hoffnung, es könne Fred sein, fing Jessis Herz an schnell zu pochen. Doch es war Ginny.
„Hey, du, wie geht es dir?“
Sie unterhielten sich längere Zeit und dann fragte Jessi nach Fred. Ginny fing an zu grinsen.
„Was?“
„Ach, komm, Jes, dass sieht man euch beiden doch seit Monaten an, dass ihr ineinander verschossen seid, tu doch nicht so. Ist doch in Ordnung, ich freue mich doch!“
Jessi lächelte, während sie rot anlief.
Sie redeten über andere Dinge und dann kam Madam Pomfrey angewuselt und scheuchte Ginny davon. Es war bereits halb Sechs. Madam Pomfrey nahm Jessi die Verbände ab und schaute kritisch. Jessi sah nichts mehr, selbst Narben hatte sie keine bekommen. Auch Madam Pomfrey schien zufrieden und ging nickend davon. Nun nahm sich Jessi den Brief zur Hand. Er war fein und säuberlich auf ein Stück Pergament geschrieben:

Liebe Jessica,

da Professor Snape netterweise in seiner Klasse verraten hat, dass ich ein Werwolf bin, musste ich kündigen und schon fahren. Es tut mir unendlich Leid, dass ich dir Schmerzen zugefügt habe, mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, als ich erfuhr, dass ich dich nicht angesteckt habe. Das darf einfach nicht passieren! Ich darf dich diesem Risiko nicht aussetzen und überlege mir noch etwas, denn du kannst nicht bei einem Werwolf zu Hause wohnen, es könnte immer wieder passieren.
Wenn du Probleme hast, dann melde dich bei mir, ich bin für dich da.

Remus

Jessi glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Remus wollte sie nicht mehr bei sich haben, nur weil er ein Werwolf war? Sie nahm sich Feder und Papier, die ihr Ginny mitgebracht hatte und begann einen Antwortbrief zu schreiben.

Lieber Remus,

spinnst du? Als ob es mich einschüchtern würde, nur weil du ein Werwolf bist! Meine Wunden sind verheilt und ich habe keinen Schaden davon getragen, ich sehe überhaupt keinen Grund, nicht bei dir zu wohnen. Schließlich war es nur ein Zufall, dass du deinen Trank nicht genommen hast. Ich passe schon darauf auf, dass du ihn immer nimmst! Außerdem sind die Ferien eh nur ein paar Wochen, und es war ja grad erst Vollmond! Bitte lass mich nicht allein, ich möchte nicht in einem Waisenhaus landen…

Jessi

Nachdem sie den Brief fertig geschrieben hatte, wusste sie nicht, wie sie ihn jetzt abschicken sollte, doch in diesem Moment kam Madam Pomfrey wieder angewuselt.
„Wie geht es dir, Kind?“
„Gut, die Wunden sind kaum noch zu spüren.“
„Ich glaube, dann kann ich dich mit ruhigem Gewissen entlassen. Es ist gleich Abendbrotzeit, und du bist sowieso schon so abgemagert, dass dir eine richtige Mahlzeit gut tun wird.“
Jessis Herz machte einen glücklichen Hüpfer. Sie zog sich die frischen Sachen an, die man ihr neben ihr Bett gelegt hatte und stand auf. Etwas wacklig noch auf den Beinen packte sie ihre Sachen zusammen und lief froh aus dem Krankenflügel. Im Gemeinschaftsraum suchte sie Fred und George, die jedoch nicht hier waren. Während sie sich umschaute, bemerkte Jessi auf einmal die argwöhnischen Blicke und Gemurmel hinter ihrem Rücken. Manche jüngeren Schüler schauten sie ängstlich an. Und Jessi verstand. Doch es war ihr egal, selbst wenn diese Menschen glaubten, sie sei die Tochter eines Massenmörders, sie wusste die Wahrheit. In einer Ecke saßen Harry, Ron und Hermine. Jessi begrüßte sie und ging dann hinauf, um ihre Sachen dort abzulegen. Zuerst duschte sie ausgiebig, denn sie hatte sich in den letzten Tagen sehr schmutzig gefühlt. Dann zog sie sich bequeme Sachen an und den Umhang drüber, unter den sie wie immer ihre Kette, ihr Medaillon und in die Tasche die Briefe ihrer Eltern steckte.
Als sie fertig war, ging sie wieder nach unten. Der Gemeinschaftsraum war nur noch von ein paar Schülern besetzt, das Abendessen schien gerade anzufangen. Jessi, die in ihrer Hand den Brief an Remus hatte, ging hoch zur Eulerei und suchte nach Hugo. Der sah sie sofort und flog schuschuend auf ihre Schulter. Sie band ihm den Brief ans Bein und schickte ihn los zu Remus.
Ihr Bauch fühlte sich immer noch etwas merkwürdig an, kein Wunder, da er bis vor kurzem noch aufgeschlitzt war. Nein, sie war Remus nicht sauer darüber, schließlich konnte er nichts dafür. Nun ging sie langsam die Treppe hinunter. Hoffentlich waren die Zwillinge beim Abendessen.

----------------

Sie wurde nicht enttäuscht. Als sie die große Halle betrat, sah sie sofort die beiden Rotschöpfe am Gryffindor Tisch sitzen. In ihrem Inneren begann sich ein großes Etwas zu bewegen, als sie Fred sah. Ihr Herz fing an zu klopfen und sie musste lächeln. An den vier Tischen fingen die Schüler an zu tuscheln, was George auf Jessi aufmerksam machte. Er stieß Fred an und beide fingen an zu grinsen, wobei Fred eher lächelte. Jessi ging nun schneller, während die beiden Jungs aufstanden und auf sie warteten. Ihr Herz klopfte wie wild, als sie bei den beiden ankam. George nahm sie in den Arm und drückte sie. Dann drehte er sich zur Seite und nun stand Jessi vor Fred. Er lächelte sie verschmitzt an, ein Lächeln so voller Zuneigung und Liebe, dass Jessi ganz warm ums Herz wurde. Fred nahm sie sanft in die Arme und sie legte ihren Kopf an seine Schulter. Ohne sie los zu lassen, drückte Fred sie sanft nach hinten, so dass sie ihm direkt in die Augen schauen konnte. Beide lächelten, Jessi lief ein Schauer über den Rücken, ihre Brust drohte zu zerspringen, ihr Herz schlug so wild und laut, dass jeder es hören musste. Freds Ohren färbtens ich langsam rosa, er lächelte sie schief an und sah ihr tief in die Augen. Tu es! Schrie alles in Jessi. Trau dich doch! Auf einmal rief George lautstark:
„Mensch, jetzt küsst euch endlich, das ist ja nicht zum aushalten!“
Jessi wurde rot, doch sie wandte sich wieder Fred um, der sie ebenfalls mit dunkelroten Ohren schief anlächelte. Dann kam sein kopf ihr langsam entgegen und das Kribbeln im Bauch wurde immer stärker, als sich Jessi ebenfalls nach vorne beugte. Dann schloss sie die Augen und die beiden fielen in den so lange ersehnten, innigen Kuss, der Jessi den Boden unter den Füßen raubte. Sie vergaß alles um sich herum, da war nur noch Fred, der sie voller Leidenschaft küsste, sie umarmte und festhielt. Alle Last fiel von ihren Schultern, aller Frust und Schmerz war verschwunden, in diesem Augenblick zählten nur sie und Fred.
Nach einer für Jessis Empfinden viel zu kurzen Zeit lösten sich die beiden und Jessi nahm endlich wieder etwas von ihrer Umgebung war, und sie hörte - Klatschen. Erstaunt blickten sie Jessi und Fred um, die gesamte Schule hatte angefangen zu klatschen und zu johlen und George stand übers gesamte Gesicht grinsend da und verkniff sich das Lachen. Auch die beiden sahen sich verschmitzt grinsend an und setzten sich - Händchen haltend - an den Tisch.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit