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Fanfiction

Jessica Black Parker - Tatzes Tochter - Kap 13

von Roya

Es war fast schon lustig, die geschockten und äußerst verwirrten Gesichtsausdrücke auf Hermines, Rons und Harrys Gesicht zu beobachten. Jessi stand immer noch im Dunkeln und hörte Remus und ihren drei Mitschülern zu, die über die Frage diskutierten, ob es sein könnte, dass Krätze in Wahrheit Peter war. Als Remus darauf zu sprechen kam, dass die drei Anderen Animagi aus dem Grund geworden sind, weil er ein Werwolf war, spürte Jessi einen Luftzug, der an ihr vorbeihuschte. Die Tür bewegte sich knarrend und alle Augen waren auf einmal auf sie gerichtet. Harry, Ron und Hermine sahen sie verblüfft an, Remus normal und Sirius - Sirius riss seine eingefallenen Augen auf und stand langsam auf. Nun, da sie alle gesehen hatten, ging Jessi mit wackligen Knien in den Raum hinein und stellte sich neben Remus.
„Was machst du denn hier, Jessica?“
Doch das Mädchen sah nur kurz zu Hermine hin und sagte dann laut, um die zitternde Stimme zu überdecken:
„Ihr müsst Remus glauben, er sagt euch die Wahrheit. Sirius ist unschuldig!“
Und mit immer mehr zitternder Stimme sagte sie, zu ihrem Vater gewandt:
„Das stimmt doch, nicht wahr, -- Dad?“
Wiederum Stille. Harry, Ron und Hermine waren völlig geschockt, sie sahen von einem zum anderen, als Sirius nun auf Jessi zuging. Sie sah ihren Vater langsam auf sich zukommen, und als er ihre Frage mit dem Kopfnicken zu bejahen schien, löste sie sich aus ihrer Starre und fiel ihm mit Tränen in den Augen in die Arme. Er schloss seine Arme um sie, während sie anfing zu schluchzen. Sein Umhang roch nach Dreck und Hund, aber es war ihr total egal, endlich war sie bei ihrem Vater und alles war gut. Dann löste sich Sirius von seiner einzigen Tochter und hielt sie etwas von sich weg. Er musterte sie und lächelte dann:
„Du siehst genauso aus wie deine Mum. Hast dich gut gemacht, meine Kleine.“
Jessi sah ihren Vater unglücklich an, als er ihre Mutter erwähnt hatte. Doch dann rief auf einmal Hermine:
„Natürlich!“
Alle drehten sich zu ihr hin. Sie starrte auf Jessi.
„Damals, als wir in die vier Häuser verteilt wurden, hat Professor McGonagall deinen gesamten Namen vorgelesen. Ich hatte mir damals noch nichts dabei gedacht, aber jetzt ist es klar.“
Harry und Ron sahen Hermine wieder einmal erstaunt an.
„Ja, es stimmt. Mein richtiger Name ist Jessica Black Parker. Meine Mum hat damals Sirius kennen gelernt, kurz nach der Hochzeit deiner Eltern, Harry. Und Dad?“
Nun traten dem Mädchen wieder Tränen in die Augen, als sie sich zu ihrem Vater drehte.
„Mum… nun, sie ist…“
Doch bevor sie weiterreden konnte, stöhnte Ron in der Ecke auf.
„Krätze hat mich schon wieder gebissen. Was ist nur los mit ihm?“
„Ich war eben dabei, euch zu erklären.“
Remus fing wieder an und erzählte den Dreien von seiner Einschulung, dem Einpflanzen der Peitschenden Weide, die Geräusche, die zur Saga der heulenden Hütte geführt hatten, und dann, dass Harrys Vater und Sirius natürlich herausgefunden hatten, was los war. Er erzählte von ihren nächtlichen Spaziergängen über Hogwarts Ländereien und schließlich einem Streich, den Sirius Snape gestellt hatte.
„Geschah ihm Recht“, krächzte Sirius, der immer noch neben Jessi stand. Als Remus auch noch erzählte, dass James Snape das Leben gerettet hatte und Snape von da an wusste, dass ich ein Werwolf bin, musste dieser Professor Dumbledore versprechen, es niemandem zu erzählen.“
„Und deshalb kann Snape Sie nicht leiden? Weil er dachte, Sie hätten von Sirius´ Scherz gewusst? Harry sah Remus an. Doch eine andere Stimme antwortete:
„So ist es.“
Snape riss sich den Tarnumhang vom Leib und zielte mit seinem Zauberstab auf Remus.
Alle erschraken fĂĽrchterlich. Hermine schrie sogar auf, Jessi zuckte zusammen. Snape sah sich triumphierend um.
Ich habe Ihnen eben Ihren Trank gebracht und dabei diese nette, kleine Karte entdeckt, die mir verraten hatte, dass Sie hier stecken. Den Tarnumhang hab ich unter der Peitschenden Weide gefunden, danke, Potter.“
Mist, hätte sie doch kurz nachgeschaut und den Umhang mitgenommen! Jetzt war es zu spät. Snape redete und redete und beschuldigte nach und nach immer wieder Remus, er hätte Sirius geholfen, bis er aus seinem Zauberstab dünne Seile schoss, die sich um Remus herum wickelten und ihn fesselten. Jessi schrie leise auf und rannte zu ihm und hockte sich vor ihn hin. Snape grinste hämisch und sagte dann leise:
„Ist es nicht traurig, dass der eigene Vater und auch noch der Vormund beide heute Nacht noch in Askaban landen werden? Auch dich würde ich zu gerne mitschicken, Parker, aber leider bist du noch minderjährig.“
Das war zu viel fĂĽr Sirius. Er sprang auf Snape zu, der ihm jedoch drohend den Zauberstab ins Gesicht hielt.
„Gib mir einen Grund“, flüsterte er. „Gib mir nur einen Grund, es zu tun, und ich schwöre, ich werde es tun.“
Sirius erstarrte, Jessi japste auf, die anderen standen wie gelähmt da. Während Hermine versuchte, Snape zu überreden, Sirius wenigstens zu zu hören, was Jessi sehr dankbar empfand, fing Sirius an, in Ruhe zu reden.
„Du bist mal wieder der Dumme, Severus. Wenn der Junge die Ratte ins Schloss bringt, kann ganz leicht überprüft werden, dass es keine Ratte, sondern Peter ist. Dann wäre meine Unschuld bewiesen.“
„Ins Schloss?“ Snape sah Sirius schadenfroh an, was Jessi fuchsteufelswild machte.
„So weit müssen wir nicht gehen. Wenn wir aus dem Gang kommen, rufe ich sofort die Dementoren. Und die werden sich freuen, dir einen Kuss geben zu dürfen.“
Sirius wurde weiĂź im Gesicht, Jessi noch wĂĽtender. Sie stand auf und schrie Snape an.
„Wie können Sie ihm das antun? Hören Sie ihn wenigstens an! Lassen Sie ihn zurück ins Schloss! Sie…“
Ein roter Lichtblitz leuchtete im Raum auf. Jessi wurde von den Füßen gerissen und landete mit dem Kopf an der Wand und bliebe besinnungslos liegen, alles um sie herum war dunkel…

Sie hörte Stimmen und öffnete langsam die Augen. Ihr Kopf schmerzte, sie lag auf einem Bett. Langsam schaute sie neben sich und sah Ron, der immer noch sein schmerzendes Bein rieb. Remus´ Hand lag beruhigend auf ihrer Schulter. Er saß neben ihr, sah allerdings zu Harry, Hermine und Sirius hin. Sie setzte sich auf, was die Gespräche verstummen ließ. Alle schauten zu ihr, Sirius sah sie besorgt an. Snape lag bewusstlos am Boden.
„Wie…?“
„Nun, Harry, Ron und Hermine kamen anscheinend gleichzeitig auf die Idee Severus zu entwaffnen. Das ist dabei herumgekommen.“
„Tut mir fast Leid.“
Jessi lächelte matt. Die andern wandten sich wieder dem unterbrochenen Gespräch zu. Harry sagte gerade:
„Warum hat Krätze seinen Tod vorgetäuscht? Weil er wusste, Sie würden ihn töten, wie Sie meine Eltern getötet haben?“
„Nein“, sagte Black, „Harry -“
„Und jetzt sind Sie gekommen, um ihn endgültig zu erledigen!“
„Das stimmt, aber -“
„Dann hätte ich Snape lassen sollen!“
Jessi sah stumm von einem zum anderen. Was meinte Dad damit, er will ihn erledigen? Nun griff Remus ein und erklärte Harry, dass die gesamte Zeit alle dachten, dass Sirius der Geheimniswahrer der Potters wäre. Aber das stimmt nicht, es war Peter. Sirius hat ihn daraufhin gejagt.“
„Nein! Er war ihr Geheimniswahrer!“ Harry rastete aus. „Er sagte eben, bevor Sie kamen, dass er meine Eltern getötet hat!“
Jessi sah geschockt von Harry zu Sirius. Was sagte er da? Dass musste ein Scherz sein. Das konnte nicht wahr sein. Doch dann sagte Sirius:
„Harry, es war praktisch meine Schuld.“
„Was?“ Jessi sah ihn blind vor Tränen an.
„Das glaub ich nicht!“
„Warte, Jessi, lass ihn erklären!“
Remus sah sie beruhigend an, Jessi nickte zittrig.
„Ich habe Lily und James dazu überredet, Peter zu nehmen, weil ich dachte, dass Voldemort niemals auf ihn kommen und mich jagen würde. Doch in der Nacht, in der es geschah, war Peter nicht zu Hause und als ich in Godric´s Hollow ankam, war das Haus zerstört und ich wusste, dass ich es Schuld war, dass die beiden tot sind. Ich habe sie verraten.“
Trotz des Schocks über diese Wahrheit fühlte sich Jessi etwas erleichtert. Ihr Vater war unschuldig! Er hatte keinen Mord begangen! Ihr Herz machte einen Hüpfer. In diesem Moment verlangte Remus wieder nach Krätze und dieses Mal gab Ron sie ihm. Von nun an ging alles sehr schnell. Sirius und Remus verwandelten die Ratte in einen Menschen, es war tatsächlich Peter Pettigrew. Dieser versuchte mit aller Macht, sich bei den Anwesenden einzuschleimen, doch im Endeffekt nützte es alles nichts. Drohend standen Sirius und Remus mit erhobenen Zauberstäben vor Peter.
„Dir hätte eines klar sein sollen“, sagte Remus leise. „Wenn Voldemort dich nicht getötet hätte, dann hätten wir es getan. Adieu, Peter.“
„NEIN!“, riefen Jessi und Harry gleichzeitig. Jessi war fassungslos. Ihr Vater war unschuldig, und dennoch wollte er das Verbrechen begehen, wofür er dreizehn Jahre lang im Gefängnis saß? Harry hatte sich zwischen Remus, Sirius und Peter gestellt und hob abwehrend die Hände.
„Harry, dieser Typ ist schuld daran, dass du keine Eltern mehr hast.“ Auch Jessi stellte sich jetzt neben Harry, mit Tränen in den Augen. Sirius sah auch sie verblüfft an. Dann schaute er zu Boden.
„Jessica, ich weiß, dass du all die Jahre auf mich warten musstest und in Unwissen geblieben bist, doch das hier muss ich machen. Er hat es nicht anders verdient.“
Harry sah die beiden Männer atemlos an.
„Wir bringen ihn hoch zum Schloss, da können ihn die Dementoren holen. Bitte, Sie dürfen ihn nicht töten. Ich glaube nicht, dass mein Vater gewollt hätte, dass seine besten Freunde zu Mördern werden, nur wegen so einer Ratte!“
Jessi sah Harry bewundernd an. Er war wirklich schlau. Dann sah sie wieder zu den beiden Männern hin, die ihre einzigen Angehörigen nur waren.
„Remus, Dad, bitte hört auf Harry, ihr könnt mich doch jetzt nicht alleine lassen, ihr seid die letzten beiden Menschen, die mir noch geblieben sind.“
Sirius schaute sie irritiert an, Remus lieĂź den Zauberstab etwas sinken und sah zu Sirius hinĂĽber. Er seufzte.
„Sag es ihm.“
„Dad, Mum ist… sie war lange Zeit sehr krank, sie hatte Brustkrebs. Sie ist vor einigen Wochen gestorben.“
Ihre Stimme wurde immer leiser, als sie noch hinzufĂĽgte:
„Remus ist mein Vormund.“
Aus Sirius´ Gesicht war der letzte Rest Farbe gewichen, seine Beine knickten ein und er ließ den Kopf sinken. Auch über Jessis Gesicht liefen nun wieder Tränen. Sie ging mit unsicheren Schritten langsam auf ihren Vater zu und bückte sich neben ihn, ihre Hand auf seiner Schulter. Er hob seine Hand und legte sie auf die ihre. Hinter ihnen fing Remus an, Peter zu fesseln.
„Sirius, wir müssen los. Hier wartet jemand auf seine Hinrichtung.“
Sirius wischte sich ĂĽbers Gesicht und stand dann auf, lieĂź aber die Hand seiner Tochter nicht los. Die Haare fielen ihm ins Gesicht und man konnte seinen Gesichtsausdruck im Halbdunkeln nicht erkennen. Daraufhin half Remus noch Ron und zauberte ihm einen magischen Verband und Schienen, damit er vorsorglich laufen konnte. Dann zauberte Remus noch auf Snape, der immer noch reglos in der Ecke lag, so dass dieser in die Schwebe kam. Peter wurde an Ron und Remus gefesselt, damit er nicht verschwinden konnte. Harry und Hermine folgten Krummbein, der schon voraus lief. Und Jessi ging Hand in Hand mit ihrem Vater den anderen hinterher.
Im Gang unter der HĂĽtte folgten die beiden dieser seltsamen Prozedur. Sirius hatte mittlerweile seinen Arm um Jessi gelegt und mit der anderen hielt er den Zauberstab, den er Snape abgenommen hatte und hielt seinen Besitzer damit in Schach, der immer und immer wieder gegen die Decke schlug.
„Es tut mir Leid, dass ich mich dir nicht zu erkennen gegeben habe, Jessica. Ich wusste nicht, ob du an mich glaubst oder nicht. Ich wollte dir keine Angst machen, indem ich dich überrasche.“
Jessi sah ihn an und sagte leise:
„Ich habe immer an dich geglaubt. Mum hat mir von Anfang an erzählt, was für ein vertrauenswürdiger Mann du bist, dass du unschuldig bist. Sie hat es immer geglaubt, bis zu ihrem Tod.“
„Ja, sie war eine starke, unabhängige und loyale Frau. Die Tollste, die ich je kennen gelernt habe. Ich hatte so gehofft, dass sie nicht den Glauben an mich verlieren würde. Denn mir war es egal, ob mir die Regierung glaubt, ob Fudge mich einsperren lässt, ich wollte nur, dass diese Ratte erledigt wird und dass du, Mum und Harry mir glaubt. Und ich schätze, das habe ich auch geschafft.“
Jessi nickte, in dem Moment stieĂź Harry zu ihnen.
„Du weißt, was es bedeutet, Pettigrew auszuliefern?“
Harry sah ihn an und nickte.
„Sie sind frei.“
„Ja…“ sagte Sirius. „Aber ich bin auch, wie du vielleicht weißt, dein Pate.“
„Ich weiß.“
„Deine Eltern wollten, dass ich dein Vormund werde, wenn ihnen irgendetwas passieren sollte.“
Harry schien den Atem anzuhalten, Jessi sah die Spannung in seinem Gesicht.
„Ich verstehe natürlich, wenn du bei Tante und Onkel bleiben willst, aber denk darüber nach. Wenn mein guter Name wieder hergestellt ist… wenn du ein neues Zuhause willst… mit Jessi und mir…“
„Wie - bei Ihnen wohnen? Die Dursleys verlassen?“
Harry schien dem ausrasten nahe. Hatte Sirius was Falsches gesagt? Er zögerte auch sofort und sagte rasch:
„Natürlich, war mir schon klar, dass du nicht willst, ich dachte nur…“
„Bist du verrückt? Natürlich will ich von denen weg! Hast du ein Haus? Wann kann ich einziehen?“
Sirius und Jessi schauten ihn verblĂĽfft an, war es so schlimm bei seinen Verwandten?
„Du willst wirklich?“
„Oh ja, nichts lieber als das.“
Und Sirius fing an zu lächeln. Sein Gesicht strahlte Wärme aus und Jessi war einfach nur glücklich. Jetzt würde sie mit Harry zusammen wohnen.

-------------

Endlich wieder auf den Ländereien von Hogwarts angekommen, es war dunkel, Wolken verdeckten den Mond. As alle draußen waren und sich von der Peitschenden Weide entfernt hatten, tat sich plötzlich ein Loch in den Wolken auf und der Mond erschien. Der Vollmond. Und Remus hatte seinen Trank nicht getrunken. Also war er gefährlich.
„Rennt weg, na los!“
Sirius schaute zu Remus, der sich zu verwandeln begann. Sein Kopf dehnte sich in die Länge, aus Armen und Beinen sprossen Haare, seine Hände verwandelten sich in Klauen.
„Überlasst ihn mir.“
Sirius verschwand von Jessis und Harrys Seite, er hatte sich wieder in den Hund verwandelt und stürmte auf den Werwolf zu, zerrte ihn mit sich und die beiden fingen an zu kämpfen.
„Nein!“
Jessi war fassungslos. Sowohl ihr Vormund als auch ihr Vater kämpften gegeneinander, bissen sich in ihr Fell, bluteten. Hinter ihr hörte sie einen Schrei. Ron wurde von einem Zauber nach hinten gerissen und blieb benommen liegen. Pettigrew verwandelte sich wieder in eine Ratte.
„Nein.“ Jessi keuchte. Wenn Peter weg war, konnte Dads Unschuld nicht bewiesen werden. Das hieße, sie würde nicht bei ihm leben können. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. Hinter ihr jaulte es. Sie drehte sich um und sah, dass Remus Sirius ein paar Meter weit weg warf. Jessi rannte besinnungslos auf die beiden zu. Das durfte nicht geschehen! Sie nahm einen Stein vom Boden und warf ihn im Laufen auf Remus. Der Stein traf den Kopf des Werwolfes. Dieser drehte sich grollend um und kam auf sie zugesprungen. Sirius hatte sich aufgerappelt und sprang so schnell wie möglich auf die beiden zu, doch zu spät!


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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