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Fanfiction

Jessica Black Parker - Tatzes Tochter - Kap 4

von Roya

In den Weihnachtsferien, die nun direkt bevor standen, wollte Jessi nach Hause, durfte aber nicht. Sei hatte ihrer Mum noch zwei weitere Briefe geschickt, in der sie sie regelrecht angefleht hatte, nach Hause kommen zu dürfen. Schließlich hatte sie resigniert ausgegeben.
Der Tag der Abreise, der erste Ferientag, brach an. Jessi öffnete müde die Augen, als sie um sich herum eiliges Hin und Herlaufen hörte. Sie setzte sich auf und sah ihre Klassenkameradinnen, sie ihre letzten Sachen packten und aufgeregt tuschelten. Außer Hermine und ihr blieb wohl keine Drittklässlerin in Hogwarts über die Ferien. Seufzend stand sie auch auf und zog sich nach einer Dusche an. In der großen Halle angekommen, setzte sie sich mit trauriger Miene zu den Zwillingen, die munter auf ihren Plätzen saßen und sich ihr Frühstück einverleibten. Sie würden auch nach Hause fahren, um Weihnachten mit ihrer Familie zu verbringen. Jessi seufzte. Mrs Weasley war eine nette Frau, Jessi hatte sie öfters am Bahnhof gesehen und Fred und George erzählten lustige Sachen über sie. Allerdings auch, dass sie des Öfteren einmal ausrastete.
Jessi nahm sich eine Scheibe Wurst und fing an, ein Brot zu belegen. Fred bemerkte sie und stieß George in die Seite. Dann grinsten sie sich an. Jessi bemerkte den Blick und sah die beiden verwirrt und traurig an.
„Hey George.“
„Ja, Fred?“
„Was meinst du? Sollen wir es ihr sagen? Oder noch nicht?“
„Ich weiß nicht, Bruderherz, aber ich glaube wir sollten ihr ein Lächeln ins Gesicht zaubern. So sieht sie immer so mürrisch aus.“
Jessi sah die beiden mit hochgezogener Braue an. Wovon redeten sie wieder?
„Eigentlich wollten wir dir ja neue Socken zu Weihnachten schenken, aber nach reiflicher Überlegung...“
„...haben wir und dagegen entschieden und stattdessen eine Eule nach Hause geschickt.“
Sie sind verrückt geworden, dachte sich Jessi.
Nun hielt Fred ihr ein Stück Pergament entgegen, was sie mit fragendem Blick in die Hand nahm. Sie schaute auf das Papier hinab und sah, dass es ein Brief an Fred und George war. Mit fragendem Blick sah sie nach oben und wollte gerade etwas sagen, als George den Kopf schüttelte und auf den Brief deutete.
„Lies!“
Also senkte sie den Kopf und fing an zu lesen:

Lieber Fred, lieber George,

ich freue mich schon, wenn Ferien sind und ihr wieder bei uns seid. Ich hoffe nur, dass ihr dieses Mal nicht wieder irgendeinen Schweinskram aus der Schule mitbringt wie den Gummitotenkopf letztes Jahr. Er war furchtbar gruselig...
Und nun zu eurer Frage: Nein, ihr dürft Jessica nicht verzaubern, so dass sie aussieht wie Ron und mir sagen, er wollte doch nach Hause kommen. Aber sie ist natürlich gerne eingeladen, dass sie über die Ferien zu uns kann.

Bis nächste Woche
Eure Mum

Jessi, deren Mund sich beim Lesen immer weiter geöffnet hatte, schloss ihn nun, schluckte und sah die beiden Jungs ungläubig an, die sie angrinsten und erwartungsvoll auf eine Reaktion warteten.
„Ihr wolltet mich verzaubern? Ich hab doch eh schon rote Haare, da hättet ihr nicht viel machen müssen.“
Ihre Freude überwältigte sie, doch das würde sie den beiden nicht zeigen, denn darauf warteten sie nur. Jetzt grinsten die beiden noch breiter und Fred sagte:
„Wir haben uns gedacht, dass du dich vielleicht freuen würdest, wenn du über Weihnachten nicht alleine hier bleiben musst.“
Nun strahlte Jessi übers ganze Gesicht. Sie konnte es kaum fassen. Dass sie deprimiert wegen des Verbotes ihrer Mum war, hatte sie vergessen.
„Ach ja, der Zug geht schon in einer Stunde. Du solltest dir schon ein paar Sachen mitnehmen, sonst müssen wir die Klamotten von Ginny leihen, und die dürften nicht passen.“
Den ironischen Unterton, der auf ihre nicht ganz schlanke Linie anspielte, übersah Jessi, griff freudestrahlend nach ihrem Butterbrot und eilte aus der großen Halle Richtung Gemeinschaftsraum. Zurück ließ sie zwei von einem bis zum anderen Ohr grinsende Zwillinge, die sich bis aufs letzte Haar ähnelten, selbst wenn sie Grimassen zogen.
Im Schlafraum der Mädchen holte Jessi schnell ihren Koffer hervor und schmiss einige Sachen hinein. Als sie daran dachte, dass sie die gesamten zwei Wochen mit den beiden Jungs verbringen würde, machte ihr Herz vor lauter Freude einen Hüpfer. Hermine kam herein und sah sie herum werkeln.
„Was machst du da? Fährst du doch nach Hause?“
Jessi blickte auf und bei Hermines Worten erinnerte sie sich, dass sie ja eigentlich deprimiert gewesen war.
„Hey. Nein, aber Fred und George haben mich zu sich nach Hause eingeladen. Und jetzt, wo du es sagst, ich muss Mum einen Brief schreiben, dass ich bei ihnen bin.“
„Das freut mich. Ich wünsche dir viel Spaß in dem Chaos.“
„Wieso meinst du?“
„Na ja, als ich einmal da war, ging alles drüber und drunter, vor allem, wenn auch noch Bill und Charlie da sind. Und hüte dich vor Percy, der ist immer grummelig.“
Und lächelnd ging sie zu ihrem Bett. Bei dem Gedanken, dass Hermine schon einmal bei Fred und George zu Hause war, bekam Jessi ein stechendes Gefühl im Magen. Was war nur los? Seit kurzen hatte sie diese Stimmungsschwankungen. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie einen Brief schreiben wollte, schnappte sich ein Stück Pergament, eine Feder und fing eifrig an zu kritzeln.

Liebe Mum,

Es tut mir so endlos Leid, dass ich nicht bei dir sein kann. Fred und George haben mich zu sich nach Hause eingeladen, also bin ich über die Ferien dort. Ich würde dir zu Weihnachten gerne eine Eule schicken, aber ich habe ja keine und wenn ich bei den Wealeys bin, will ich mir keine von ihnen ausleihen..
Ich hoffe, es geht dir gut. Ich freue mich schon sehr, wenn das Schuljahr um ist und wir uns endlich wieder sehen!

Bis dann

Jessi

Nachdem sie den kleinen Brief beendet hatte, schnappte sie sich einen Mantel und lief zur Eulerei hoch. Sie sah der kleinen Eule lange hinterher und grübelte über ihre Gefühle nach. Dann schlug die Turmuhr halb Zwölf und sie erschrak. In wenigen Minuten würden die Schüler zum Bahnhof gebracht werden. Sie eilte wieder in den Schlafsaal und schlug ihren Koffer zu. Dann schleppte sie ihn hinunter vor die große Halle, wo alle Schüler schon eifrig schwatzend auf die Kutschen warteten.

---------------

Weihnachtsstimmung lag in der Luft. Von unten aus der Küche hörte man schon einige Klappergeräusche. Im Zimmer war es noch dunkel, Jessi räkelte sich und öffnete dann die Augen. Auf ihrer Uhr las sie, dass es bereits neun Uhr war. Sie schaltete das kleine Nachtlicht ein und sah, dass Ginny schon aufgestanden war. Seit sie im Fuchsbau angekommen waren, waren einige tage vergangen. Ginny und Jessi verstanden sich super, sie konnten stundenlang reden. Früher hätte Jessi nie gedacht, dass Fred´s Schwester so nett war.
Heute sollte es in die Stadt gehen, Weihnachtsgeschenke kaufen. Denn bis Heiligabend waren es nur noch zwei Tage. Jessi freute sich, denn in der Winkelgasse gab es so viele Dinge, die sie noch sehen wollte. Sie stieg aus dem Bett und suchte sich warme Klamotten zum Anziehen. Als sie die krumme Treppe hinunter stieg, wunderte sie sich wie immer über dieses Haus. Alles schien schief zu sein, es war sehr altmodisch eingerichtet, und jede Ecke war zugestopft mit den verschiedensten Gerätschaften. Es war sehr gemütlich. Jessi liebte dieses Haus, nichts war geordnet, nichts war wie es sein sollte. Herrlich. Mrs Weasley war die netteste Frau, die sie kannte. Mr Weasley war auch sehr nett, wenn auch furchtbar neugierig. Da Jessi aus einem Muggelhaushalt kam und er sich total für allerlei „Muggelkram“ interessierte, wenn es nur mit Elektronik oder Ähnlichem zu tun hatte. Auch Percy war angenehm, da er den größten Teil des Tages damit verbrachte, in seinem Zimmer für irgendetwas zu lernen. Weder Charlie noch Bill waren da, was Jessi schade fand, da sie die beiden gerne einmal kennen lernen würde. Die ersten Ferientage waren super gewesen. Fred, George und Jessi hatten sehr viel unternommen. Wenn auch George manchmal zu Hause geblieben war. Fred uns sie hatten auch viel geredet, auch über ihre Mum. Er hatte Jessi versichert, dass keiner was dagegen hatte, wenn sie Errol, die Familieneule, an Weihnachten zu ihrer Mum schickte.
In der Küche angekommen wurde Jessi auch schon von vielen, fröhlichen Stimmen begrüßt.
Alle saßen am Tisch versammelt, Mr Weasley hatte sich frei genommen und sogar Percy saß, etwas wie auf der Flucht, auf der Stuhlkante.
Nach dem Frühstück versammelten sich alle in Straßenklamotten und dicken Wintermänteln vor dem Kamin.
„Wir reisen mit Flohpulver.“
Etwas aufgeregt war Jessi ja schon, schließlich war sie noch nie mit Flohpulver gereist, aber neugierig ebenfalls. Zuerst nahm sich Mr Weasley eine Hand voll dem Pulver, was ihm seine Frau entgegenhielt. Er stellte sich in den Kamin, rief laut: „Winkelgasse“ und verschwand wirbelnd in grünen Flammen. Das gleiche passierte mit den anderen Weasleys, bis nur noch Mrs Weasley, Fred und Jessi übrig waren.
„Jetzt du.“
Das Mädchen schluckte, nahm sich wie die anderen eine Hand voll dem Pulver und stand dann zögernd vor dem Kamin, der schwarz und leer vor ihr aufragte.
Fred stellte sich hinter sie und fasste sie an beiden Schultern. Diese Berührung jagte Jessi einen Schauer über den Rücken, während Fred sie langsam gen Kamin schob. Dann flüsterte er ihr leise ins Ohr:
„Na los, mach schon. Ich habe auch eine Überraschung für dich, wenn wir in der Winkelgasse sind.“
Und er schob sie vollends in den Kamin, trat einen Schritt zurück und wartete. Jessi drehte sich um, sah ihm scheu in die Augen, sagte mit wackliger Stimme: „Winkelgasse“ und schon loderten Flammen um sie herum auf. Sie fing an, sich schnell um sich selber zu drehen. Die Hitze, die durch ihren Körper flutete, kam allerdings nicht von ihrer Reise. Sie musste an Freds Berührung denken.

----------

In der Winkelgasse angekommen, trennten sich die Weasleys und Jessi in kleine Gruppen auf, um diverse Geschenke zu besorgen. Nachdem Fred, George und Jessi, die natürlich zusammen los gezogen waren, alles besorgt hatten, blieb Fred stehen und sagte:
„Geht schon einmal vor, ich muss noch etwas erledigen.“
Während Jessi ihm verwirrt ansah, zwinkerte George seinem Zwillingsbruder unmerklich zu. Dann zog er Jessi mit sich und die beiden gingen in einen Laden für Besen.
Nach einiger Zeit hatten sie alle Besen ausgiebig bestaunen können und gingen aus dem Laden heraus. Da ertönte eine Stimme hinter ihnen.
„Schon Mal alles Gute zu Weihnachten, Jes.“
Jessi drehte sich um und es verschlug ihr den Atem: Vor ihr stand Fred, in der einen Hand einen großen Käfig und in der anderen eine wunderschöne, weiß-grau gefleckte Eule, die sie mit großen, runden Augen anschaute.
Sie stammelte:
„Das ist nicht dein Ernst?“
Doch als Fred, der sein breites Grinsen nicht mehr verbergen konnte, nickte, wusste Jessi, dass es Ernst war. Sie strahlte über das ganze Gesicht und sprang, an der Eule vorbei, Fred überglücklich um den Hals. Kurz darauf ließ sie ihn wie vom Blitz getroffen wieder los, stolperte zurück und sagte leise, mit hochrotem Gesicht:
„´Tschuldige.“
Fred, der ebenfalls etwas rötlich im Gesicht war, was Jessi darauf zurückführte, dass sie ihn zu fest umarmt hatte, nickte etwas überrascht und sagte dann:
„Hey, das Geschenk ist auch von George. Wir haben zusammengelegt.“
Jessi drehte sich lächelnd um und schüttelte George artig die Hand. Dieser schüttelte sie grinsend.

--------------

Am Weihnachtsmorgen gab es eine weitere Überraschung. Jessi und Ginny standen gerade auf dem kleinen Hof der Weasleys und banden eine Pergamentrolle und ein kleines Päckchen an den Fuß des kleinen Kauzes, den Jessi Hugo genannt hatte, mit einem Brief und dem Geschenk für ihre Mum.
Auf einmal ploppte es neben den beiden laut und die Mädchen unterdrückten gerade noch einen Schrei. Direkt neben sie war ein Mann appariert. Er war groß, hatte rote Haare, die ihm im Pferdeschwanz immer noch bis zu den Schultern gingen und hatte viele Narben im Gesicht.
„Bill!“
Ginny rannte auf den Mann zu. Das war also Bill, der Drachenbändiger.

-----------

Die restlichen Tage verliefen super. Der Weihnachtstag war wunderschön, mit Musik, lecker Essen und vielen Geschichten. Fred und Jessi saßen neben einander auf der großen, verstaubten Couch und lachten über Bills Geschichten. Als Jessi müde wurde, lehnte sie sich mit geschlossenen Augen an Fred, der sie bereitwillig in den Arm nahm. Nachdem sie einige Minuten so gesessen hatten, wurde es immer stiller in dem gemütlichen Wohnzimmer. Dann fing Ginny an zu kichern. Sie hockte zusammen mit Bill und George in der anderen Ecke des Zimmers und sie tuschelten. Dabei sahen sie immer wieder zu Jessi und Fred hinüber.
„Was?“
Fred setzte sich auf, so dass Jessi die Augen öffnete und sich ebenfalls gerade hin setzte.
„Nichts, Bruderherz. Wir haben nur gerade darüber diskutiert, wie süß ihr beiden da drüben ausschaut.“
Jetzt lachten alle Drei. Jessi lief knallrot an, Fred´s Ohren färben sich ebenfalls dunkel, und beide trauten sich nicht, den jeweils anderen einen Blick zu zu werfen.
Mrs Weasley, die offenbar mitbekommen hatte, dass dies ein denkbar peinlicher Moment für die beiden Jugendlichen war, sagte laut:
„Nun aber ab ins Bett, Kinder. Morgen gibt es schließlich Geschenke, dass wollt ihr doch nicht verpennen, oder?“
Fred sprang sofort auf und sagte laut, um den peinlichen Augenblick noch weiter zu überbrücken:
„Ach, komm schon, Mum, du zauberst morgen früh einfach die Geschenke ans Bettende und gut ist.“
„Los, ab mit euch!“
Und die fünf Schüler fügten sich. Bill blieb noch bei Mr und Mrs Weasley sitzen, während die Fünf die krumme Treppe hinauf gingen. Erst als Fred und George bei ihrem Zimmer angekommen waren, sagte George:
„Nacht dann.“
Die anderen nickten und murmelten ebenfalls Gute Nacht und die Mädchen verschwanden einen Stock höher, wo sich dann auch Percy von ihnen verabschiedete. Im Zimmer angekommen, zogen die beiden Mädchen schweigend ihre Pyjamas an und legten sich müde ins Bett.
„Sag Mal... war das eben blöd von mir?“
Ginny sah Jessi missmutig an.
„Nein. Oder... keine Ahnung. Ich weiß selber nicht, was los war.“
Ginny nickte, allerdings lag in ihrem Blick etwas wissendes, was Jessi absichtlich ignorierte.
„Und, wenn man so fragen darf“, sagte Ginny mit versucht ernster Miene, „was läuft denn zwischen Fred und dir?“
„Nichts!“ rief Jessi protestierend. „Was soll denn schon laufen? Ich war halt müde. Gute Nacht!“
Jessi drehte sich um und schloss demonstrativ die Augen. So sah sie nicht, dass Ginny grinste. Diese machte nun das Licht aus und legte sich auch hin.
Jessi konnte lange Zeit nicht einschlafen. Was war denn nur? Die drei hatten sich eben darüber lustig gemacht, dass sie bei Fred im Arm lag. Na und? Schließlich würde sie das bei George auch machen, die beiden waren ja wohl ihre Freunde. Oder würde sie es bei George machen? Jessi wusste es nicht. Sie wusste nur, dass an der Sache nichts dran sein konnte. Aber warum hatte sie dann immer diese seltsamen Gefühle bei Fred? Sollte es etwa doch sein... war sie...? Nein! Das konnte nicht sein.
Erschöpft schlief sie endlich ein.


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