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Fanfiction

Die Teeny-WG - Die Hogwarts-WG's.

von Lora Malfoy

DANKE! fĂĽr die tollen Kommentare!
*alle ganz doll und lieb knuddel*
Das ist megasĂĽĂź von euch!
Und sorry, weil ich für den nächsten Teil so lange gebraucht habe - aber das ist keine 'regelmäßige FF' wie meine andere (Beautiful Lie), sondern eher eine, bei der ich lange brauche, um sie mir zu überlegen. (Klingt doof, ich weiß o.o).

So, ich hoffe, es gefällt euch.
*alle drĂĽck*
*knutschi*

Es kann sein, das Schüler, die erst im 4. Band auftauchen, mit älteren Schülern (die z.B im SDW ihr letztes Jahr hatten) zusammengesteckt werden: Ich hab nicht errechnet ob alles passt, sondern Namen von Harry Potter-Wiki genommen. (Vielen Dank :)
AuĂźerdem werden hier nicht alle Namen genannt, aber die werdet ihr im Laufe der Geschichte erfahren!

________________________________________________


Tor zur groĂźen Halle, 18 Uhr.
Alle HogwartsschĂĽler standen in kleinen GrĂĽppchen und unterhielten sich leise flĂĽsternd.
In ihren Köpfen spuckte eine Frage: Wieso war das Tor der großen Halle verschlossen?
„Vielleicht treiben es McGonagall und Dumbledore miteinander“, munkelte Draco.
Hermine warf ihm einen angeekelten Blick zu, während Ron und Harry – nur Hermine zu liebe – sich das lachen verkniffen.
„Du bist so Schwanzgesteuert“, schimpfte sie.
„Davon kannst du ein Liedchen singen“, flüsterte er vergnügt.
Ginny starrte ihre Gryffindor-Freundin entsetzt an.
„Was meint er damit?“
„Gestern war ’ne heiße Nacht“, hauchte der Slytherin.
„Meinst du? Mir war gestern kalt“, erwiderte Hermine kühl und kehrte im den Rücken zu.

In dem Moment kam Professor McGonagall mit Professor Snape im Schlepptau.
Snape stand daneben, während McGonagall wartete, bis ruhe einkehrte und dann zu sprechen begann.
„Guten Tag, liebe Schüler.“ Sie lächelte Harry zu.
(„Die will dich anmachen“, scherzte Draco.)
„Wie Sie sehen, ist die große Halle geschlossen. Ich werde Ihnen gleich
erklären, wieso. Wenn Longbottom endlich den Mund halten würde.“
Die Gang Bang-Gang sah zu Neville, der sich mit Luna unterhalten hatte.
Er wurde leicht rosa und verstummte.
„Die Haustische gibt es nicht mehr“, begann McGonagall zu erklären, „und wir bauen
gerade die WG-Tische auf. Gestern hat Professor Snape die Namen Ihrer
Wohngemeinschaft gesammelt.“
Sie nahm eine Pergamentrolle aus ihrem Umhang und begann sie auszurollen.
„Ich werde jetzt jede Wohngemeinschaft aufzählen;
Sie können dann gleich in die Halle. Aber mit dem Essen beginnen wir erst,
wenn alle da sind. Seid ihr soweit? Gut.“

Hermine konnte es nicht glauben.
Mit Draco Malfoy eine Wohnung teilen zu mĂĽssen war schon schlimm genug; mit
ihm zu essen wĂĽrde die reinste Folter werden. Denn er hatte ĂĽberhaupt
keine Tischmanieren. An Ron und Harry hatte sie sich schon gewöhnt, aber noch einer
der fraß wie ein Schwein? Oh je…

McGonagall räusperte sich.
„‚Diamonds’. Das sind Lavender Brown, Cho Chang, Susan Bones und Morag MacDougal.“
„‚Diamonds’ klingt scheiße und ist unkreativ“, kommentierte Pansy.
Die Vier Mädchen grinsten in die Menge und gingen in die große Halle.
Alle versuchten einen Blick in den Raum zu erhaschen, doch irgendwie ging das nicht;
wie Hermine erklärte, war die Tür verzaubert, so dass man nicht
nach innen sehen konnte, die anderen aber sehr wohl nach drauĂźen.
„Ich bitte Angelina Johnson, Fred und George Weasley, Alicia Spinnet und Katie Bell, in
die Große Halle zu gehen.“
Fred guckte böse.
„Sagen Sie doch unseren WG Namen!“
„Oh, das hätte ich ja fast vergessen“, spottete McGonagall und sah die Gruppe wütend an.
Alle warteten gespannt und guckten irritiert, als sie sekundenlang
kein Wort sagte.
„Na schön“, McGonagall gab es auf. „Sex at Hogwarts, bitte in die große Halle.“
Die Schüler lachten alle, und die Zwillinge stimmten mit ein, während
die Mädchen einen recht zufriedenen Eindruck machten und keine Anzeichen von
Scham in ihren Wangen lag.
Die Tür blieb diesmal offen, und sobald ‚Sex at Hogwarts’ durch diese gingen, waren sie nicht mehr zu sehen.
„Ich finde, das ist eine Frechheit. Das ist eine Schule! Wir bilden Zauberer aus, und keine Rockbands. Also sucht euch verdammt noch mal normale Namen aus.“
McGonagall sah auf die Liste und seufzte.
„Allerdings sucht man sie vergeblich, denn keiner hat einen entsprechenden Namen.“
Die Menge murrte und zischte und wollte, dass die Lehrerin endlich fortfuhr.
„Dumbledore hätte solche Namen nie erlauben dürfen.
Aber gut, fahren wir fort.
„‚Pussys in Boots’“ –McGonagall stieg wieder die Zornesröte ins Gesicht- „sind Kenneth Towler, Patricia Stimpson, Padma und Parvati Patil.“
Auch sie gingen durch die magische TĂĽre.
„Die Bewohner unterscheiden sich ja voneinander; manche sind älter, andere jünger“, stellte Draco fest.
Ron verdrehte die Augen.
„Was du nich sagst…“
McGonagalls Augen weiteten sich, als sie wieder auf die Pergamentrolle guckte.
„Also das glaub ich nicht!“
Sie gab Snape die Rolle.
„Ich lese nicht mehr vor, Sie alle regen mich auf.“
Snape verdrehte die Augen; doch McGonagall sah das nicht.
„‚Lord of Satanic’“, las Snape unbeeindruckt vor und bat Blaise Zabini, Vincent Crabbe, Gregory Goyle, und Theodore Nott in die Halle zu gehen.
„‚Lord of Misrule’ [bedeutet: König Hofnarr] passt besser“, rief Draco verärgert.
Die ĂĽbrig gebliebenen und nicht aufgerufenen SchĂĽler lachten alle.
Blaise warf seinem Ex-Kumpel einem bösen Blick zu, ehe er, wie seine anderen drei Mitbewohner, verschwand.
„Ich dachte, das sind deine Freunde?“
Doch Rons Frage wurde nie beantwortet, denn Snape las weiter vor.
„‚No Girls, No Problems – Neville Longbottom, Seamus Finnigan und Dean Thomas.”
Die Mädchen warfen den dreien bitterböse Blicke zu.
Mehrere Minuten verstrichen, und sie hörten die lustigsten und kreativsten Namen.
Erst nachdem endlich mal ein (nach McGonagalls Ansichten) normaler
Name von Percy Weasley und Penelope Clearwater kam (sie hieĂźen schlicht und einfach
„The Prefects“) und ihre alte Verwandlungs-Lehrerin wieder guter Laune
war, kamen sie dran:
„Gang Bang-Gang“, spuckte Snape und sah Malfoy und Pansy danach leicht entschuldigend an.
„Potter, Weasley mal Zwei, Granger, Draco Malfoy und Pansy Parkinson“, las er vor.
Sie winkten den letzten GrĂĽppchen noch zu (es wĂĽrde noch eine Weile bis zum Essen dauern, denn noch immer standen viele vor der groĂźen Halle) und gingen
in das ĂĽberdimensionale Esszimmer.
„Affengeil“, kommentierte Ron beeindruckt und setzte sich an einem Tisch, über dem
ein Schild (Gang Bang-Gang) hing. Es verschwand, nachdem alle sich gesetzt hatten.
Es war wunderschöner als sonst: Die Tische waren überall im Ganzen
Raum verteilt und die SchĂĽler unterhielten sich laut.
Nach gut einer Stunde kam dann noch die letzte Gruppe an und auch die Lehrer setzten sich.
„Liebe Schüler“, das war Dumbledore. Er lächelte breit.
„Ich bin froh, euch hier begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, euch gefällt die Idee und am
Ende dieses Schuljahres werden die WG-Mitbewohner untereinander die
besten Freunde.“
„Das glaube ich kaum“, murmelte Hermine.
„Und nun – haut rein.“
Alle aßen still und bemerkten nicht, das unterm Tisch schon wieder Händchen
gehalten wurde…

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Wer denkt ihr hält Händchen? xD


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